Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
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SheltiePower -
11. Dezember 2014 um 10:47 -
Geschlossen
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Hmh...Finya hat ja auch so tolle Antennen, was meine Verfassung angeht und wenn ich die Nerven wegschmeiße, sind ihre auch schnell mal futsch^^
Im Urlaub kommt das nur bei der Anreise zum Tragen - da ist gerne mal alles sehr chaotisch (mein Organisationstalent ist praktisch nicht vorhanden...) und sie wird dann kurzzeitig wieder zum Kläffer, aber wenn wir dann ein paar Stunden da sind, ist alles wieder gut.
Sie verhält sich im Urlaub ganz normal, vielleicht sogar einen Ticken entspannter und man merkt ihr an, wie sehr sie es genießt, dass sie dabei sein darf :) -
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Wenn ich nervös werde, kann ich meine Hunde auch "vergessen". Die merken das sofort. Dann wird zuerst Maja hibbelig und spätestens dann auch Carlie. Das ist besonders toll, wenn ich mit Beiden an der Leine unterwegs bin und 'nen richtig schlechten Tage habe. Da geht - obwohl die Beiden eig. super laufen und hören - teilweise dann wirklich gar nichts mehr, bis ich mich beruhigt habe.
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Mein Hund ist ja auch so ein kleiner Alltags-Autist, der schnell die Nerven verliert, wenn nicht alles im gewohnten Rahmen abläuft. Im Urlaub klappt es trotzdem immer ganz gut mit ihr. Für sie ist es unproblematischer, ein völlig fremdes Ferienhaus zu betreten, als wenn jemand zu Hause das Wohnzimmer umgeräumt hat oder wenn plötzlich ein Karton im Flur steht, mit dem sie nicht gerechnet hat.
Im Urlaub steht hauptsächlich Wandern in freier Natur auf dem Plan, das findet der Hund immer super. Ab und zu kann sie es auch mal ertragen, mal KURZ ein Städtchen oder sonst eine touristische Attraktion anzuschauen, aber wenn irgendwo viel los ist und sie nicht frei laufen darf, ist sie schnell überfordert.
Ich achte daher darauf, immer ein abgelegenens Ferienhaus zu buchen. Das eine Mal, wo wir mit ihr über's Wochenende in einer kleinen Pension waren, lief auch nicht so gut. Zu viele Leute und seltsame Geräusche - da konnte der Hund sich weder entspannen, noch die Schnauze halten.
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so ein kleiner Alltags-Autist
Auch sehr schön
Unser Hund ist einer von der Sorte "tiefenentspannt", den bringt so schnell nix aus der Fassung. Gut, Umzug weiß ich jetzt nicht, aber Ferien sind schönerweise überhaupt kein Problem. Na gut, natürlich schaut sie die ersten Stunden immer noch, der wir nicht plötzlich verloren gehen, aber einer muss ja auf uns aufpassen
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Spooks ist es mal so ziemlich egal, wo wir schlafen, solange wir das gemeinsam tun.
Bei einer Freundin, bei meinen Brüdern auf der Küchencouch, im Gästezimmer meiner Eltern... Herr Hund pennt auswärts mit möglichst viel Körperkontakt, wenn's geht, auch mal auf mir. Aber sonst ist er da echt easy. Mamakind halt. -
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Ich will mir das immer nicht eingestehen, dass der Hund sich das nur von mir abguckt.da bist du nicht alleine.
Aber mir hilft es auch, mir darüber klar zu werden, woher der Hund das überhaupt hat.
Urlaub an sich war bisher kein Problem, wir sind oft genug am Wochenende bei Eltern oder Freunden. Der Hund ist es gewohnt, ist aber natürlich sehr aufgeregt und aufgedrehter. Aber sie passt sich uns an und sobald Herrchen und Frauchen auf dem Sofa liegen, macht sie es sich auch bequem. Solange wir dabei sind, ist alles gut.
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Pepper hängt dann immer sehr an mir. Frisst ziemlich schlecht weil das Stress für ihm bedeutet. Ich würde einfach schauen dass ich für ihn keine großen alleine bleib Zeiten ansetzte oder ihn dann im Auto lasse. Wenn ich da bin, ist ihm relativ egal wo wir sind.
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Unser Leben außerhalb der arbeit besteht daraus überall und nirgendwo zu sein, außer zu Hause. Wir sind immer On Tour und so lange Layla bei mir sein kann ist alles super und Hund ist glücklich. Okay, ich gebs ja zu: wenn ich ohne sie unterwegs bin, fehlt mir echt was und ich suche manchmal auch nach ihr, um festzustellen, dass sie zu Hause ist.
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Frage zur Körpersprache: Wir treffen manchmal auf eine Akita-Hündin. Die bleibt dann stehen, hebt die Nase nach oben, macht die Augen halb zu und klappt die Ohren zur Seite. Meine Hündin traut sich dann nicht an ihr vorbei, also nimmt die Besitzerin die Hündin zu sich. (Jaaaa, es gibt auch nette HH
)
Aber ich habe diese Kopfhaltung bis jetzt noch nirgendwo sonst gesehen und kann es nicht einordnen. Weiß jemand, was das auf menschisch übersetzt heißt? -
Die beiden Akitas, die ich kennengelernt hab, haben so Freude ausgedrückt. Direkt danach (oder währenddessen) sind sie dann losgestürzt und haben ganz überschwänglich begrüßt. Ob das allgemeingültig ist, kann ich aber nicht sagen
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