Ich kann es verstehen, wenn sich jemand gegen einen Listi entscheidet, weil er in einigen Bundesländern sehr eingeschränkt leben muss und es für Hund und Halter kein schönes Zusammensein ist.
Aber eine Entscheidung für oder gegen einen Hund darauf zu basieren, was eventuell die Gesellschaft davon halten könnte, ist für mich unverständlich.
Edit:
Nein, ich sage auch nicht, dass es aus der Luft gegriffen ist.
Aber z.B. die Foreneinträge, die du einkopiert hast, waren über z.B. Rottweiler. Das sind ganz andere Hunde. Sie sind viel präsenter und bekannter als AmStaffs.
Niemand, der sich nicht mit dem Thema Listenhunde ausführlich beschäftigt, wird die Frieda für einen Staff-Mix halten.