Immer die selbe Runde

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    Hi


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    • Bissel zu dem Gassithema passend: habt ihr auch schon mal rumgerechnet wie häufig und wie lange ihr mit eurem Hund schon durch Wald und Flur gezogen seit?!
      Hab da neulich mal dran rumgerechnet (Logo, während dem Gassi ;) )...mal nur die "richtigen" Spaziergänge gezählt hatsche ich schon seit locker 100 Arbeitstagen (a 8 Stunden) mit ihr über Felder und Wiesen. Macht sagenhafte 5 Monate!!!
      Ich war echt von mir selbst beeindruckt - bis mir dann bewusst wurde, dass ichs in 5 Monaten nicht hin bekommen habe, dass der Rückruf zu 100% klappt :hilfe:

    • Wir laufen mangels Alternativen schon immer die gleichen Runden durchs Feld. Ab und an variiert es mal - rechts ab oder links ab, aber das wars auch schon. Wasanderes gibts hier halt nicht für die Länge und Dauer der Strecke, die ich laufen will. Ich hab nicht das Gefühl, dass sich Herr Hund dabei langweilt, allerhöchstens ich mich.

    • Neee, so etwas rechne ich nicht aus. Für mich ist es eh schon der pure Luxus, dass der Hund fast immer dabei ist und wir so viele Möglichkeiten haben.
      Das hat nicht jeder, zumal ich bin in 10min in den Feldern, zu Fuß.
      Oder im Wald, am Wasser, oder oder.
      Was will man mehr?

    • Zitat

      Hey, dann geh die Runde doch einfach rückwärts..... Also halt andersrum, meinte ich..... *gg


      Und Du könntest Leckerli in die Wiese werfen zum Suchen für den Hund - das ist nix, wofür Du Dich bücken müßtest oder so, kannst stehenbleiben, und hast dann die Hände frei zum Werfen.


      Ja, ich geh auch mal andersrum, auch mal andere Wege durch die Grünanlage, aber im Prinzip immer durch das selbe Gebiet. Meistens bleibt sie aber an den Ecken, an denen wir sonst immer abbiegen, stehen, wenn ich da mal variieren will und besteht darauf, den gewohnten Weg zu nehmen. :roll:


      Leckerliewerfen mache ich öfter und da steht sie auch total drauf, allerdings habe ich die Befürchtung sie dadurch auch noch dazu anzustacheln, alte Brötchen, Brotreste, neben Mülltonnen gefallene Abfälle und andere Fundstücke reinzustopfen...


      Bei meiner vorherigen Wohnung war man schnell im Feld (asphaltierete Wege durch die Felder), das war ihr zu langweilig, da hat sie oft gestreikt, wollte nicht weitergehen und wollte lieber durchs Wohngebiet laufen. Ich glaube, sie braucht die olfaktorischen Reize, die ihr frequentierte Wege, Wiesen und Büsche bieten.

    • Ich habe jetzt grad nicht alle Beiträge gelesen aber wenns nach meiner Lilly gehen würde, würden wir wohl jeden Tag zu den Kumpels in den Wald fahren...


      Zum Jagen: Lilly jagt eher nicht bzw. läuft eher nicht weg in unbekanntem Gebiet. Aber selbst wenn ich jetzt zig andere Spaziergehstrecken hier in der Nähe auftu, irgendwann kennt sie die... und ist dann wohl auch dort weg :roll:


      In einer HuSchu in der ihr mal war, hat man mir auch gesagt, man soll dem Hund null Reize bieten, die dem Jagen ähneln. Also nix werfen, keine Reizangel, keine Fährten. Aber was denn dann??? War mir damals zu blöd. Wie soll ich meinen Hund körperlich auslasten an der Leine/im Garten, wenn ich den Futterbeutel nur irgendwohin TRAGEN darf um ihn dann da fallen zu lassen? Da hab ich ja mehr Bewegung als der Hund :???:
      Ich bevorzuge ja eher das "kontrollierte jagen" von Futterbeutel, Reizangel und co. Also Hund davon abrufen können und so.
      Als ob ein Hund nen vorbeirennenden Hasen nicht jagen würde, nur weil man nie was geworfen hat. Oder hat da jemand echt andere Erfahrungen gemacht?

    • Wenn es nach unserer Whippetdame ging, dann bräuchte ich nur ums Eck auf die große Wiese zu gehen, dort kann sie sich stundenlang mit den Mäuselöchern beschäftigen. Pech für sie dass ich sehr bewegungsfreudig bin und so sind wir täglich 2 Stunden im Wald unterwegs, die Route wechseln wir dabei immer. Unsere Silken dackelt überall freudig mit, die ist mit allem zufrieden. Nele hat da ihren eigenen Kopf und so diskutieren wir auch im Wald öfter, wenn es Abzweigungen gibt. Oft bekommt sie ihren Willen, aber manchmal muss sie auch überredet werden. Dann sträubt sie sich in ihrem Geschirr und bleibt stur stehen. Bei schönem Wetter fahren wir auch raus in unbekannte Gefilde.

    • Ich denke, dem Hund wird die immer gleiche Strecke nicht langweilig, wenn sich dort andere Hunde aufhalten und es immer wieder anders riecht. Aber ob sein Geist damit genug beschäftigt wird, wage ich zu bezweifeln.

    • Klar macht Gassigehen auch auf vertrauten Wegen Spaß. Aber meine Hunde sind immer gerne auch mal woanders (wir haben viele Gegenden, wo wir 1,2 Mal im Monat sind und dann gibt es Ausflüge), ich auch.


      Ganz besonders auffallend finde ich die Unterschiede bei Tierheim-Insassen. Die durfte ich als langjährige Gassigeherin auch ein bisschen rumkutschieren, um mal anderswo Gassi zu gehen. Die konnten ihr Glück gar nicht fassen und haben sich so gefreut. Selbst die Rentner hüpften plötzlich wie ein Flummi, wenn sie ihr Autogeschrirr sahen (auch so haben sie sich sehr gefreut, aber die Ausflüge waren einfach eine ganz andere Liga). Das war so schön!

    • Also wir haben auch so unsere 6 Stammrunden.
      Und unsere Hausstrecke für nur "Gassi gehen".


      Ich glaube es kommt auch sehr auf den Hund an, meiner ist auf seinen bekannten Strecken überglücklich, da er ein Angsthund ist.
      Daher bleibt er lieber auf bekanntem Terrain, wenn wir Ausflüge machen ist es meist eher Stress für Ihn als Abwechslung.

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