Hund und Katzen

  • Glückwunsch!!!


    Eins noch - die Hunde sollten die Kätzchen ignorieren, also auch keine Spielaufforderungen wenn's auch noch so lustig aussieht (KopfKino).


    Noch sind beide "Babys" und müssen erstmal groß+stark werden. In ein paar Wochen sind sie robuster und schneller und wenn sie dann mal angerempelt werden oder mit der Pfote "gepatscht" werden ist's nicht so schlimm.


    Ich schreibe nachher noch was dazu.


    Bis später - Erika!

    • Neu

    Hi


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    • @zuri.denia spielen verbieten hätte ich zwischen meinen 12kg Hund und "seinen" 6 Katzen(babys) nie verbieten können. Es kommt sehr auf den Charakter der Tiere und ein wenig auf den Größenunterschied an.
      Aber man sollte schon genau hinsehen, wo wer seine Grenze hat.
      Meine Tiere hatten auch nur einen Wassernapf, das einzige was Toby nicht geduldet hat war, wenn es was besonderes oder sehr leckeres für den Hund gab, dann durften die Katzen nicht ran.
      Einmal war sogar Michel mit der Kralle im Maul hängen geblieben. Ich sass nicht in unmittelbarer Nähe und hatte erstmal nicht gewußt was ich tun sollte wegen Kopfkino (Hund schließt Maul und die Pfote des Katers ist Matsch)
      Bild war folgendes: Hund sitzt da mit geöffneten Maul und Kater hat die Pfote drin und wollt sie raus haben. Der Kopf von Toby wanderte immer wieder von links nach rechts-je nachdem wer gerade zog.
      Ich hab sie dann erschreckt indem ich brüllend aufgesprungen bin und sie sind sofort auseinander. Hab dann das Hundemaul kontroliert und keine Verletzung gefunden. Halbe Stunde später haben die beiden wieder miteinander gespielt.
      Des Hundes letzes Katzenbaby hat er im Alter von 14 Jahren vorgesetzt bekommen und hat nie auch nur ein Tier verletzt. weder absichtlch noch unbeabsichtigt.



      Glückwunsch zu Hui/Buh :D @Cherubina

    • Insgesamt bin ich glaube ich schon sehr vorsichtig. Besonders wenn es um Resourcen geht schaue ich genau, dass es keinen Grund für Smilla gibt etwas zu verteidigen.
      Ich lobe jedes Abwenden der Hunde, jedes ruhige Stehenbleiben, wenn die Katzen vorbeiflitzen und jedes stille Erdulden von Kontaktaufnahme seitens der Katze, aber ich freue mich einfach auch über jede Form der positiven Zuwendung meines Hundes.


      Die Situation, dass die Katzen im Spiel über einen der Hunde brettern kann ich sowieso kaum im Vorraus verhindern, es sei denn ich trenne die vier komplett. Da ist es mir dann lieb, wenn die Hunde lernen, wie sich freundliche Katzenpfoten anfühlen und eine gewisse Toleranz gegenüber Krallen entwickeln...


      Jagdspiele oder wildes Gerangel zwischen Hund und Katze würde ich aber unterbinden. Das wäre mir auch zu brenzlig.

    • Also Jagdspiele gibt es bei meinen Hunden und Katzen auch nicht, aber Loki und mein Kater raufen schon sehr gerne miteinander und haben sich da auch sehr gut arrangiert. Getrennt habe ich nur Anfangs wo ich Loki neu bekommen habe, mittlerweile habe ich da keine Bedenken mehr. Allerdings kamen ja auch hier beide Hunde nach den Katzen, evtl. ist das einfacher!


      hier war es das erste mal, beide mussten ja etwas testen.
      [media]https://www.youtube.com/watch?v=T4lBw26clsg[/media]



      [media]https://www.youtube.com/watch?v=lrP_a0lOs0c[/media]

    • FindelKater Frederic, 17.7.2008 mit 6 Wochen? gefunden :D


      7.8.2008 - da kennt man sich schon seit zwei Wochen





      7.10.2008 - schon enorm gewachsen aber immer noch "klein" (Denia hat nur 8 Kilochen)




      Ich wollte noch "mahnen", dass der Reiz einer durchstartenden Katze bzw. zwei Katzen, die durch die Bude fegen, nicht zu unterschätzen ist ;) meine Hunde haben ja immer mit Katzen gewohnt aber Deine kennen das ja noch gar nicht!


      Die werden noch staunen...


      Viel Spaß alle miteinander und lieber jetzt übervorsichtig... die Kätzchen sind nicht für die Hunde da, nicht zum "Spielen"... demnächst können alle raufen und rennen wie's gefällt.


      In ein paar Wochen!

    • Ich würd mich hier gern mal einklinken. Und zwar geht es darum, dass Nele Katzen jagt bzw. ankläfft. Es ist so, dass meine Eltern mit ihren zwei Katzen nun in absehbarer Zeit in ein Haus mit Garten ziehen und wir dementsprechend häufig da sein werden/möchten.
      Die Vergesellschaftung mit den Katzen hat irgendwie nie richtig stattgefunden oder wir haben es falsch gemacht, weil wir uns nicht getraut haben. Das Problem ist, dass der Hund die Katze z.B. auf dem Kratzbaum die ganze Zeit ankläfft. Wenn ich sie festhalte wird sie noch aufgewühlter. Lasse ich sie laufen, rennt sie hin und kläfft.
      Beim Bruder meines Freundes ist es dagegen kein Problem, außer die Katze rennt los. Der Kater wird geduldet und ignoriert.
      Wie sollen wir das im Haus/Garten angehen? Einfach machen lassen?

    • Bedrängen meines Hundes würde ich generell unterbinden, obs nun Mensch oder Tier ist. Die Katzen sterben ja 1000 Tode oder langen eben mal richtig zu, was schon mal ein Auge kosten kann. Hundi ist ebenfalls ausser Rand und Band. Außerdem ist das bei deinen Eltern das Revier der Katzen, und dort sollen sich doch wohl fühlen :smile:

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