Hallo an alle!
Ich wollte eigentlich schon immer einen Hund, bisher ist der Traum aber mehr oder weniger an meinen Eltern gescheitert. Nun bin ich jedoch 17 und kurz vorm Studieren und das Thema Hund ist wiedermal in den Mittelpunkt gerückt. Zumal meine Mutter ja eigentlich auch immer einen Hund wollte, ihr nur die Verantwortung zu viel war und mein Vater nicht wirklich der riesen-Hundefreund ist.
Also meine derzeitige Lage:
Meine Mutter würde mich in Sachen Hund unterstützen, sprich Zeit mit ihm verbringen, ihn Mittags gassiführen usw. (sie hatte früher auch selber einen Hund- Springerspaniel, hat also auch schon Erfahrung)
Mein Vater ist noch nicht ganz davon überzeugt, da er vor allem der Meinung ist, dass man Katzen und Hunde nicht aneinander gewöhnen könnte.
Und dann sind da eben noch die beiden angesprochenen Katzen: Der Kater 9 Jahre, unsere Kätzin 5, beide kastriert.
Das größte Problem, das ich sehe ist, dass unser Kater schon immer eine gewisse Neigung zum Markieren hatte sobald ihm irgendwas nicht passt. Das können bereits am Boden liegende Handtücher sein...
Es hat sich jetzt aber mehr oder weniger kurzfristig ergeben, dass wir einen jüngeren Hund (ca. 1 3/4 Jahre) aus dem Tierschutz zu uns nehmen würden, wenn mein Vater uns grünes Licht gibt.
Der Hund verträgt sich angeblich mit Katzen, ich habe jedoch keine Ahnung wie unsere Katzen auf ihn reagieren würden. Was sagt ihr dazu?
Sollen wir es versuchen? Wäre es rein theoretisch möglich die Tiere aneinander zu gewöhnen, ohne dass sich unser Haus in eine Katzentoilette verwandelt?
Ich wäre wirklich unendlich dankbar über ein paar Antworten, da ich mir wirklich total unsicher bin und auf keinen Fall überstürzt handeln will. Immerhin sollte der Hund ja nicht nach 2 Monaten wieder ausziehen müssen, sowas will ich auf keinem Fall so einem Tier zumuten.
Lg. Julia