Hallo,
meine Kleine schlief in der ersten Woche in einem Körbchen neben mir im Bett. Das war ein wenig eng, denn sie war ein nicht gerade kleiner Welpe. Das letzte Mal draußen war ich mit ihr gegen 23 Uhr und sie hat sich bis morgens um
6 Uhr nicht gerührt. Sie war ganz schön geschafft von den vielen neuen Eindrücken. Das ging so ein paar Tage und danach ist das Körbchen in eine große Box neben mein Bett umgezogen. Sie hat nur in der ersten Nacht einmal kurz gemosert und dann wunderbar geschlafen.
Ich bin nicht 1x in der Nacht wach geworden. Morgens waren wir allerdings super schnell und beim ersten Geräusch habe ich sie mir geschnappt und wir standen auf der Straße. Ganz schön stressig im Winter.
Später durfte sie abends kurz zum Kuscheln mit ins Bett und ist dann ohne Probleme in ihre Box gegangen.
Dort hin hat sie sich auch über Tag zum Schlafen gelegt und ich konnte mich dann ganz frei in der Wohnung bewegen ohne das sie mir um die Füsse wuschelte.
Mit ins Bett will sie erst jetzt, mit einem Jahr. Das erlaube ich aber nur kurz, dann muss sie auf ihre Decke. Sie nimmt mir einfach zu viel Platz weg.
Ich denke es muss jeder selbst entscheiden wo der Hund schlafen soll und schauen ob es geht. Mir ist wichtig das mein Hund auch nachts in meiner Nähe ist, wenn er will.
Die beiden anderen Hunde haben sich ihre Schlafplätze irgendwann ausgesucht, einer im Wohnzimmer und einer im Zimmer meiner Tochter.
LG Terrortöle