HILFE: Welpe hat Giardien
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Ich finde dein Verhalten absolut Fahrlässig. Du läufst gefahr das dein Welpe sehr viel mehr geschädigt wird, weil du "Angst" vor der Schulmedizin hat, welche bekannter maßen gegen Giardien ein sehr wohl wirksames Mittel hat, welches den Hund maximal 1 - maximal 2 Wochen "Schwächen" würde. Der Hund wäre danach durch mit dem Thema. Dein Welpe hat jetzt seit 5 Wochen durchfall, wenn du deinem Hund nicht ordentlich helfen willst und ihn weiter mit Natürlichem sorry für mich ist es Schwachsinn zuballern willst, dann mach das, aber heul hier nicht rum. Jeder sagt dir das die Schulmedizin im normalfall schnell und sicher hilft. Ohne Probleme. Du versuchst aber deine Homäopatische Kacke durchzuziehen. Ich hab da kein Verständniss für. Ich habe hier selber einen Hund sitzen, dessen besitzer sich zu fein waren, mit dem Armen kerl zum TA zu gehen. Jetzt kann er nicht mehr aufstehen und hat die schmerzen seines lebens. Und das mit gerade mal 3 Jahren.
Meiner Meinung nach ist das, was du hier veranstaltest Kindergarten. Du gefährdest das Leben deines Welpen!!!
Und das ganz Bewusst.Traurige Welt.
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Ich finde dein Verhalten absolut Fahrlässig. Du läufst gefahr das dein Welpe sehr viel mehr geschädigt wird, weil du "Angst" vor der Schulmedizin hat, welche bekannter maßen gegen Giardien ein sehr wohl wirksames Mittel hat, welches den Hund maximal 1 - maximal 2 Wochen "Schwächen" würde. Der Hund wäre danach durch mit dem Thema. Dein Welpe hat jetzt seit 5 Wochen durchfall, wenn du deinem Hund nicht ordentlich helfen willst und ihn weiter mit Natürlichem sorry für mich ist es Schwachsinn zuballern willst, dann mach das, aber heul hier nicht rum. Jeder sagt dir das die Schulmedizin im normalfall schnell und sicher hilft. Ohne Probleme. Du versuchst aber deine Homäopatische Kacke durchzuziehen. Ich hab da kein Verständniss für. Ich habe hier selber einen Hund sitzen, dessen besitzer sich zu fein waren, mit dem Armen kerl zum TA zu gehen. Jetzt kann er nicht mehr aufstehen und hat die schmerzen seines lebens. Und das mit gerade mal 3 Jahren.
Meiner Meinung nach ist das, was du hier veranstaltest Kindergarten. Du gefährdest das Leben deines Welpen!!!
Und das ganz Bewusst.Traurige Welt.
Ein bisschen scharf geschrieben - aber inhaltlich stimme ich da voll und ganz zu.Vielleicht solltest Du Dir mal einen Zweitmeinung einholen von einem anderen Homöopathen. Da gibt es nämlich auch solche und solche, genauwie bei den Schulmedizinern. Mein Tierarzt ist zwar natürlich Schulmediziner, aber er ist ebenso auch Homöopath - vielleicht wäre so jemand die bessere Wahl für Dich als jemand der Ängste schürt und dabei das Wohl eines Welpen (denn genau hier liegt das Problem, es ist noch ein Baby und damit sehr anfällig) scheinbar außer Acht lässt.
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Zitat
Laut THP ist der Welpe nach der Gabe von Panacur und AB extrem gefährdet Allergiker zu werden und startet schon sehr geschwächt in sein Leben. In spätestens einem halben Jahr würde ich wieder auf der Matte stehen, weil der Hund dann erneut Probleme mit dem Darm/Giardien etc. hätte....
So etwas zu hören macht einem natürlich Angst, man liest auch unzählige Beiträge von Leuten die mit Panacur und AB im Wechsel behandelt haben und die Hunde nun Probleme mit der Bauchspeicheldrüse etc. haben. Somit chronisch krank wurden.
Ich verwehre meinem Hund keine medizinische Behandlung, ganz im Gegenteil.Klar macht er Dir so eine Angst, er hätte ja keine Einnahmequelle mehr, würde Dein Welpe innerhalb von drei Wochen durch herkömmliche Behandlung gesunden.
Bei uns mussten bisher zwei Welpen mit Giardien behandelt werden, beide bekamen Panacur. Der eine ist nun drei Jahre, der andere zwei Jahre alt. Keiner von ihnen hat Allergien, Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt oder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse.
Aber es ist wirklich eine bodenlose Frechheit. So lange die Giardien bei Deinem Hund nicht ausbehandelt sind, scheidet er sie aus. Wie hoch ansteckend sie sind hat Dein THP Dir auch mitgeteilt?
Ich würde mich wirklich freuen und bedanken, bekämen meine Hunde so einen Dreck, weil jemand in der Nachbarschaft sich weigert, eine wirksame Behandlung durchführen zu lassen.Du gefährdest so alle Hunde in Deiner Umgebung, ist Dir das bewusst?
LG von Julie -
Zitat
Du gefährdest so alle Hunde in Deiner Umgebung, ist Dir das bewusst?
Und auch die eigenen. Ein anderer Hund der TS hat ja auch schon Giardien bekommen. -
Und nicht vergessen: Giardien sind eine Zoonose!
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Ich möchte dir sagen...durch den Durchfall werden deinem Hund Nährstoffe entzogen, die er dringend fürs gesunde Wachstum braucht. das schädigt ihn sicher mehr, als eine kurze ,erfolgreiche Behandlung.
Dein Hunde sind Ausscheider.Schon mal überlegt, wieviele Hund ihr so ansteckt wenn ihr drausen seid? -
Zitat
Laut THP ist der Welpe nach der Gabe von Panacur und AB extrem gefährdet Allergiker zu werden und startet schon sehr geschwächt in sein Leben.
Da wird bei der normalen Impfpolitik und der generellen genetischen Veranlagung des Dobermanns die vernünftige Behandlung eines Befalls auch nicht schaden.
Zumal du ja schon auf halben Weg damit angefangen hast.Ich sehe es wie Quarus, mittendrin die Behandlung abzubrechen und noch mal bei Null anzufangen, in der Hoffnung, dass die alternative Behandlung nahtlos anschließen kann, ist viel belastender, als die schulmedizinische Behandlung weiter durch zu ziehen.
Gerade beim Welpen, wo Durchfall doch sehr schnell lebensbedrohlich werden kann, würde ich da nicht lange rumexperimentieren, zumal auch alternative Medikamente keine harmlosen Zuckerwasser sind, die nur gutes bewirken.
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Kannst Du Deine tolle THP bitte mal fragen, auf welchem Weg genau (also pathophysiologisch/immunologisch) Panacur und AB das Immunsystem lebenslang schwächen sollen?
Im Gegensatz zu einer scheren Magen-Darm-Infektion? Die schon fast chronisch ist? Und sich muter bei Mensch und Tier in Deiner Umgebung ausbreitet?
Hör einfach auf, Deinem Hund zu schaden und behandele ihn "vernünftig"!
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Zitat
Hallo, ich brauche eure Hilfe!!!!
Mein Welpe hat leider Giardien, schon ziemlich sicher seit Einzug, nun schon seit 5 Wochen.
Zwei weitere Hunde leben noch in unserem Haushalt, davon hat einer ebenfalls Giardien bekommen.
Zuerst war ich, notgedrungen, da ich bei unserer Homöopathin keinen sofortigen Termin bekommen habe, beim Schulmediziner. Nun, vom Schulmediziner gab es Panacur für 10 Tage, für den Welpen und den betroffenen erwachsenen Hund, der derzeit Giardien-freie Hund eine 5-tägige Kur.
Nun war ich bei meiner Homöopathin, sie meinte Panacur sofort absetzen und natürlich behandeln. So weit so gut. Ich habe Panacur nur 4 Tage geben und dann auf ihr Programm umgestellt (Rebas D4, Kolloidales Silberwasser, Imun dog para und Enterogenic Dog von Ortho Vet, Kokosfett & Slippery Elm)
Nun ja, dann war eine Woche Ruhe, beide hatten festen Kot. Doch dann kam der Durchfall wieder beim Welpen. Beim erwachsenen Hund nur Kot mit gelb überzogenen Schleim. Zuerst meinte sie, das wäre der normale Heilungsprozess und die Giardien würde nochmals "aufflammen". Was ich mittlerweile allerdings bezweifle da der Welpe mind. 1 mal täglich wieder etwas Durchfall hat. Er setzt generell sehr viel Kot ab (5-8 Mal am Tag). Und das nun schon fast seit einer Woche.
Ich bin mittlerweile schon total verzweifelt, was kann man noch machen? Hat jemand Erfahrung mit der natürlichen Bekämpfung von Giardien?
Ich will wirklich nicht dieses Chemiezeug geben.Ich möchte mal für alle sprechen: Es hat keiner gute Erfahrungen mit einer natürlichen Bekämpfung gemacht.
Ich habe von Spartrix auch nur das beste gehört. Mein Hund hat zZ auch Giardien und behandel ihn mit Panacur, da ich Spartix auf die Schnelle nicht besorgen konnte. Im Prinzip bin ich ähnlicher Meinung wie von den Kommentaren zuvor - finde es allerdings nicht nötig immer gleich dem Themenstarter zu Ohrfeigen. Ich habe Sie so verstanden dass Sie nur Fragen wollte OB jemand eine alternative hätte und nicht dass Sie das auf biegen und brechen durchziehen will. -
Zitat
Ich möchte mal für alle sprechen: Es hat keiner gute Erfahrungen mit einer natürlichen Bekämpfung gemacht.Öm nein, das möchte ich nicht stehen lassen und möchte mich da ausgenommen wissen!
Ich habe sehr gute Erfahrungen auf dem Gebiet mit Kräutern gemacht, ABER ich würde niemals raten eine notwendige begonnene Behandlung dafür abzubrechen, wenn der Anwender keine Ahnung hat, was er da treibt und der Hund so jung ist.
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