Gestern Hund bekommen, allerdings ist er krank!
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Daran arbeiten? Meinst du damit, wegerziehen?
Die Genetik siegt immer.
Man kann es in gewisse Bahnen lenken, aber nicht wegerziehen. Aussies sind darauf selektiert eigenständig zu agieren, besonders, wenn es um das Thema Ressourcen und Territorium geht. - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Es ist aber nix, woran man nicht arbeiten könnte. Und ich bin nicht allein, die Zeit zum üben ist vorhanden.
Das ist für mich immer so ein bisschen schräg: man schafft sich einen Hund an, der gezüchtet wurde unter anderem um zu schützen (terretorial ebend) und dann verbringt man den Hund in eine Mietswohnung im 4 Stock und übt..., dass genau dieses Verhalten nicht gezeigt wird.
Ich wünsche dir auch viel Zeit um dem Hund den evt. Jagdtrieb abzuüben. Und den Hütetrieb gleich auch noch mit umlenken nicht vergessen.
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Das ist für mich immer so ein bisschen schräg: man schafft sich einen Hund an, der gezüchtet wurde unter anderem um zu schützen (terretorial ebend) und dann verbringt man den Hund in eine Mietswohnung im 4 Stock und übt..., dass genau dieses Verhalten nicht gezeigt wird.
Ich wünsche dir auch viel Zeit um dem Hund den evt. Jagdtrieb abzuüben. Und den Hütetrieb gleich auch noch mit umlenken nicht vergessen.
:2thumbs:
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Da wir alle dich nicht richtig gut kennen,kann ich schon nachvollziehen das einige User hier Bedenken haben/hatten(mich eingeschlossen).
Da holst du dir erst einen ruhigen Brummbär und dann einen BCjagdhundmix.Da hat man fürs erste schon ein ungutes Gefühl,sieh uns das bitte nach denn wir meinen es ja nicht schlecht mit dir.
Das du schon mal einen BC hattest kann ja keiner wissen. -
Ich lese hier von Anfang an mit und habe so meine Zweifel, ob ihr überhaupt wisst, was ihr wirklich wollt?
Du springst so zwischen den Hunden hin und her- mal ein alter, dann ein Welpe, dann ein ausgewachsener.
Vielleicht wollt ihr den Aussie morgen schon nicht mehr, weil du einen Hund gesehen hast, der viell. noch besser zu euch passt?
Ich habe das Gefühl, daß du einfach nur ein Ventil suchst, dich mit etwas anderem als mit deinem Kleinkind zu beschäftigen...
Warum so einen arbeitsintensiven Hund? Warum wartest du nicht erst einmal den Umzug ab?
Bitte nimm´mir das nicht übel, aber einen echten Arbeitshund setzt man nicht in eine Etagenwohnung mit Kleinkind und übt dann mal eben mit ihm. Dazu bist du zeitlich gar nicht in der Lage.Das Doofe am Internet ist halt immer, daß man nicht weiß, wie viel von dem Geschriebenen wahr ist und wieviel nicht.
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[...]Ja auch mit Kind kann man eine solche Rasse halten. Wenn man sich bewusst ist wie das Verhaltensmuster ist, kann man sich dementsprechend orientieren.
Aber ich bin nun nicht hier, um euch zu erklären, was ich tu warum und wieso. Das Tier wird kein Wanderpokal und sollten Probleme auftauchen werden wir einen Trainer hinzuziehen."Man" kann grundsätzlich natürlich alles, und jeder muss sich seine eigenen Aufgaben suchen.
Allerdings finde ich es richtig, sich ernsthaft Gedanken zu machen, ob das genetische Profil einer Rasse zu den eigenen Lebensumständen passt. Es ist nicht verwerflich, genau zu prüfen, ob ein Aussie wirklich, rein von den Anlagen in eine Mietwohnung passt. Dabei geht es weniger um eine einmalige Erlaubnis des Vermieters, sondern um die lieben Mitmieter, die einen wachenden, anschlagenden, Territorrium verteidigenden Hund auf Dauer nicht gut tolerieren. Und glaub mir: das macht dann in einer Hausgemeinschaft keinen Spaß, und die Nachbarn kennen Mittel und Wege sich zu wehren.
Ebenso sieht es mit den Lebensumständen mit jungem Kind aus. Schlimmstenfalls muss IMMER sehr aufgepasst werden, wenn sich kleiner Besuch anmeldet, der Hund überwacht oder in andere Räume verbracht werden. Andere Eltern finden aktiv wachende Hunde vielleicht nicht so prickelnd.
Ernsthafte Fragen wären hier: wenn der Hund von einem verantwortungsvollen Züchter kommt, warum nimmt der ihn nicht zur Neuvermittlung zurück? Welche Probleme macht der Hund, dass er schon in so jungem Alter abgegeben wurde? War der Züchter sorgfältig in den ersten Lebenswochen?Ganz klar: mit fast jedem Individuum Hund kann es Probleme im Zusammenleben geben. Damit muss man rechnen. Sucht man sich aber mit gutem Griff Rassen, die nicht ins eigene Lebensschema passen, steigt die Wahrscheinlichkeit.
Ich entschuldige mich im voraus, wenn das jetzt unglaublich unhöflich klingt: aber bitte geht doch etwas fundierter an die Suche heran. Schaut genauer, was für Euch passt, nehmt nicht jeden Hund, der irgendwie im Radius auftaucht und süß ist.
Eine Erfahrung (Hund passt schon allein von der Größe nicht gut in den vierten Stock, Vermittler nicht gut angeschaut) habt Ihr doch schon verbucht, geht doch bitte ab jetzt mit Sinn für Eure Realitäten und Lebensumstände vor - und nehmt Euch die nötige Zeit. -
Meine Erfahrung unabhängig vom Rassenwunsch etc.: Man nimmt den "einfachsten" Hund, den man finden kann - die Probleme kommen ( und somit die Herrausfordungen ) kommen von ganz alleine

Ich habe hier eine total liebe Mixhündin vom Tierschutz - total leicht zu führen - bis auf den Jagdtrieb
Ich habe hier eine Chihuahuahündin aus schlechter Haltung - nur ein Chihuahua - sie würde durch jeden Wesenstest fallen
Und eine Chihuahuadame vom Züchter - total lieb - nur etwas Suizidgefährdet...Also, alles total leichte Hunde und trotzdem ne ganze Menge Arbeit

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Es wäre nicht der erste hund. Er kommt vom Züchter hat Papiere. Mein erster eigener Hund war ein bordercollie. Ich bin mir also durchaus bewusst das solche Rassen arbeiten müssen. Ich weiß auch was auf uns zu kommt. Wir haben eine schriftliche Vereinbarung mit den Eigentümern das wir Hunde bzw einen Hund halten dürfen, ich hoffe daraus wird keine Grundsatz diskussion ich kenne die kleine Maus. Sie ist eine eher ruhigere Vertreterin.
Ja auch mit Kind kann man eine solche Rasse halten. Wenn man sich bewusst ist wie das Verhaltensmuster ist, kann man sich dementsprechend orientieren.
Aber ich bin nun nicht hier, um euch zu erklären, was ich tu warum und wieso. Das Tier wird kein Wanderpokal und sollten Probleme auftauchen werden wir einen Trainer hinzuziehen.Wir meine nicht böse, oder als Bevormundung. Das ist Anteilnahme, weil wir ja bei der traurigen Geschichte mit Deinem Teddybär mitgefiebert haben.
Ich erleb viel Border und Aussis in der Stadt. Das geht durchaus, aber ich Frage mich immer, ob man sich (und dem Hund) denn das Leben wirklich schwerer machen muss als nötig.Ich find's super, dass Du offen bist und dem Schicksal auch eine Chance geben willst. Man muss sich halt nur überlegen, wie man sein LEben die nächsten 15 Jahre gestalten will. Gut, dein Teddy war krank, wer weiss, wie der mal wird, wenn er topfit ist und nicht in permanenter Angst und Abhängigketi lebt.
Und wenn Du schon mit Hütenunden gelebt hast, kennst Du dieses nervige 'Unterstromstheen' ja.Flying Paws arbeitet mit Hütehunden - professionell - und hat richtig Ahnung. Ich lebe erst seit drei Jahren in dem Paralleluniversum der Hundehalter, aber auch als Laie erlebe ich Aussis als weniger 'nett' als Border, auch wenn er viel kuscheliger aussieht.
(Übrigens, wenn wir schon klugscheissen, dann bitte richtig: Boarder heisst zahlender Gast/Untermieter/ manchmal auch Internatssschüler. Ist gar nicht sooo unpassend
)Wenn die Maus Papiere hat, kontaktier den Züchter, frag ihn aus und schau Dir evt. die Eltern an. Wie territorial sind die? Was empfiehlt er zum Thema Leben mit Kleinkind? Ich hab immer den Eindruck, ein Aussi ist nicht gerade der ideale Familienhund - zumindest sehe ich ihn nie in Kombination mit Kindern.
Wenn es ein guter Züchter ist, wird er die Maus auch zurück nehmen und anderswo unterbringen, Du musst Dir also keine Sorgen machen, dass der Hund im Tierheim landet.Zumindest kennt die Maus die Gegend und ist nicht völlig isoliert auf nem Bauernhof aufgewachsen. Das ist doch schon mal ganz gut.
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Ernsthafte Fragen wären hier: wenn der Hund von einem verantwortungsvollen Züchter kommt, warum nimmt der ihn nicht zur Neuvermittlung zurück? Welche Probleme macht der Hund, dass er schon in so jungem Alter abgegeben wurde? War der Züchter sorgfältig in den ersten Lebenswochen?
Diese Fragen finde ich persönlich auch sehr wichtig. Ich habe bei meiner Hündin vom Züchter sogar unterschreiben müssen, dass ich sie nicht einfach an Dritte weitergeben darf. Die Züchter müssen vorher informiert werden und haben auch das Vor-Rücknahme-Recht. Das finde ich sehr sinnvoll, schließlich will ein verantwortungsvoller Züchter wissen, wo seine Sprösslinge hinkommen. Falls ihr euch wirklich für den jungen Aussi entscheidet, würde ich als erstes Kontakt mit den Züchtern aufnehmen und die mal ausfragen bzw. die Eltern kennenlernen.
Warum wir der Hund denn abgegeben? 5 Monate ist sie alt? D.h. sie kann max. 3 Monate bei den jetzigen Besitzern sein. Keine lange Zeit um einen Hund wieder abzugeben.
Bitte fass das nicht böse auf. Sollen nur gut gemeinte Tipps sein.
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Dankr Dschinn,das ist die wichtigste INfo,die ich heuet bis jetzt bekommen habe..........hatte iregdnjemand nicht verstanden was ich meinte? Achtung,ich habe dir ein paar Rechtschreibefehler eingebaut da mit du wass zu suchen ahst. Nix für ungut.
Wenn Du schon nicht weisst, wie eine Rasse richtig geschrieben wird, kannst Du Dich ja nicht wirklich gut damit auskennen und da ist Deine Aussage "das geht für mich ja gar nicht", wohl nicht vom "Selber kennen" sondern vom "Nachreden" geprägt. Und DARUM ist es mir bei meiner Anmerkung gegangen! Wenn ich eine Rasse gut kenne, dann weiss ich, wie sie genannt wird. Und wenn ich sie nicht kenne, dann plappere ich keine irgendwelche Aussagen nach.....
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