Bemerkenswerte Sätze - Teil IV
- PocoLoco
- Geschlossen
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Erinnert mich an die Trainerin, die der Prollo mit seinem Husky mal auf unseren Hundeauslauf geschleppt hat.
Der Hund war ein provokantes A...., da hat er gut zu seinem Besitzer gepasst. Sein Hund ist Alpha und alle anderen Hunde haben kleine Brötchen zu backen. Wir waren eine eingeschworene Gruppe dort und unsere Hunde sind dem Stress lieber aus dem Weg gegangen.
Dann brachte er die "Trainerin" mit und wir dachten schon ENDLICH! aber die Dame war genau so ein Proll und der Hund ist Alpha und alles läuft doch super, weil der Hund hier das sagen hat.
Bis einer der Rüden (Labrador-Rottweilermix) so sehr bedrängt wurde, das er dem Husky mal ne ordentliche Ansage gemacht hat. Alpha-Husky hat die Welt nicht mehr verstanden und war klein mit Hund. Der Besitzer fühlte sich an seine eigenen E... gegriffen und die Trainerin heulte rum was für ein assoziales Vieh der Rüde ist, das er einen Apha angreift.
Sie wurden nie wieder gesehen..... -
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@Labradora
Ich hätt jetzt aber schon spannend gefunden, wie das weitergegangen wäre, wenn Pino am Zaun noch ordentlich mitgemischt hätte
Ziel war doch eigentlich _keine_ Kommunikation, sondern Ruhe, gell?
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Erinnert mich an die Trainerin, die der Prollo mit seinem Husky mal auf unseren Hundeauslauf geschleppt hat.
Der Hund war ein provokantes A...., da hat er gut zu seinem Besitzer gepasst. Sein Hund ist Alpha und alle anderen Hunde haben kleine Brötchen zu backen. Wir waren eine eingeschworene Gruppe dort und unsere Hunde sind dem Stress lieber aus dem Weg gegangen.
Dann brachte er die "Trainerin" mit und wir dachten schon ENDLICH! aber die Dame war genau so ein Proll und der Hund ist Alpha und alles läuft doch super, weil der Hund hier das sagen hat.
Bis einer der Rüden (Labrador-Rottweilermix) so sehr bedrängt wurde, das er dem Husky mal ne ordentliche Ansage gemacht hat. Alpha-Husky hat die Welt nicht mehr verstanden und war klein mit Hund. Der Besitzer fühlte sich an seine eigenen E... gegriffen und die Trainerin heulte rum was für ein assoziales Vieh der Rüde ist, das er einen Apha angreift.
Sie wurden nie wieder gesehen..... was fällt dem aber auch ein, einem "alpha-tier" eine ansage zu machen! so geht das ja mal gar nicht! mensch.
@Labradora was mischt du dich auch ein, mensch. ein hund bildet doch nur mit anderen hunden ein rudel. aber mit allen, auch mit denen, die er_sie noch nicht kennt. da sollte man sich als mensch auch überhaupt nicht einmischen -
Bei Zielen muss man auch flexibel sein - wenn ordentlich tumult einfacher ist als Ruhe ...
Wobei ich an der Stelle wirklich eine Lanze für alle Hundebesitzer mit dackeligen Trainern/Trainerinnen brechen möchte ...
Ich hatte selbst ein paar .. nicht so schöne Situationen in meinem Training, habe mich geschämt und mir Erdspalte zum versinken gewünscht - aber in dem Moment
kam ich da halt nicht raus. -
Meine Nachbarin holt sich immer wieder neue Trainer, wenn einer wagt zu sagen, dass sie die armen Tierchen reinbringen soll, wenn sie Theater machen. Oder noch schlimmer, sie soll “durchgreifen“. Geht gar nicht. Wobei durchgreifen als Hund vom Zaun abholen und für ruhiges Verhalten belohnen gemeint ist.
Sie hat mal von mir verlangt, dass ich erst gucke ob ihre draussen sind, bevor ich Pino rauslassen, weil ihre “Kinder“ immer so gestresst sind, wenn sie ihn bemerken. Und ich soll Pino gefälligst dann drinnen lassen.
Die Dame ist echt schräg, wenn es um ihre Hunde geht.
Aber die Trainerin ist echt der Knaller. So was habe ich noch nicht erlebt.
Ich werde das mal beobachten. Wird bestimmt noch lustig.
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Bemerkenswerte Begegnung am Gartenzaun:
Meine Nachbarin hatte die gefühlte 50. Trainerin da, weil ihre Hunde ständig kläffen.
Pino war im Garten und nachdem die zwei kleinen Terroristen schon eine Ewigkeit rumprollen, hat er mal geantwortet. Ich dann raus als ich ihn höre und hole ihn vom Zaun weg. Normalerweise stört ihn das Gekläffe der Nachbarshunde nicht, deshalb lasse ich ihn auch draussen, solange er ruhig ist. Die beiden anderen hören dann normal auch auf, wenn er nicht reagiert.
Besagte Trainerin:“Das ist aber ganz schlecht, was sie da machen“
Ich:“Hä?“
Trainerin:“ Na, den Hund wegholen, der muss kommunizieren, das ist wichtig“
Ich:“Hä?“
Trainerin:“Sie dürfen die natürliche Kommunikation der Hunde nicht stören, die brauchen das um ein gutes Sozialverhalten zu entwickeln, wenn die sich streiten darf man sich nicht einmischen“
Ich:“Nein, mein Hund soll keine anderen Hund verbellen, Ausserdem möchte ich nicht, das er mal irgendwann über den Zaun geht. Das Risiko gehe ich sicher nicht ein“
Trainerin guckt mich an:“Der arme Hund“
und dann zu meiner Nachbarin gewandt:“ Achten sie bitte darauf, das ihre Hunde keinen Kontakt zu (zeigt auf Pino, der völlig ruhig neben mir sitzt) dem da haben. Der stört die Harmonie ihrer Hunde, weil er völlig falsch erzogen wurde“
Ich nur:“Hä?“
Und bin mit Pino rein.
Leute gibt es, die gibt es gar nicht.
Das ist bestimmt eine Rudelstellungs-Trainerin!
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Unsere Nachbarn sind ähnlich, nur dass es keinen Trainer gibt (man macht ja schließlich alles richtig):
Dobermann kläfft dauernd, auch wenn unsere Hunde im Garten sind. Auf unsere (noch freundliche) Bitte, das Kläffen doch etwas einzuschränken, war die Antwort:
“Er bellt nur, weil die sich nicht kennen. Ich wolle das ja nicht.“
Doch, sie kennen sich. DKennenlernendrm im Wald bestand darin, dass ich meine Hunde vor dem Umnieten (wesentlich kleiner bzw. alt) und den Dobermann vor der Tracht Prügel durch die Herderhündin schützen musste, d.h. meine Hunde ins Platz getackert und Dobermann geblockt, während die Halter auf der Bank saßen
.
Beim nächsten Mal Kontaktsperre.Da lasse ich mich lieber arrogant nennen und habe heile Hunde.
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"Es ja soviel leichter, einen kleinen Hund zu erziehen, als einen großen", hab ich heute gehört.
Die "Futterschmeißerei", die ich betreibe, gibts nicht bei ihrem Jung-Aussie, der geht auf den Abrichteplatz (aber mit ihrem Mann), dort geht das nicht. Dafür wird sie im Dreieckt gezogen von ihm.
Ich nicht, ich hab Käse in der Hand, wir uns begegen. Aber das liegt wohl auch an der Größe des Wauwau.Aber gut, wenns nach kg geht, hab ich wirklich einen leicht erziehbaren Hund.
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Also hast du nun die Wahl. Willst du einen leicht erziehbaren Hund musst du ihn entweder fast verhungern lassen, je weniger Kilo, desto leichter oder du musst ihn so fettfüttern (das ist dann das Antijagdtraining)
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Wir treffen auf einen ebenfalls nicht angeleinten Wuschelhund (Elo, Großspitz, Eurasier. Irgendwas in der Richtung). Der steht auf der Wiese und schnüffelt. Meine Hunde gehen ebenfalls auf die Wiese, begrüßen ihn, schnüffeln dort auch. Alle drei Hunde eher desinteressiert an einander. Rosie machte zwar eine kurze Spielaufforderung die allerdings ignoriert wurde, also stehen drei Hunde auf der Wiese und schnüffeln. Jeder woanders.
Da sagt die Frau: "Ja, wenn Sie vielleicht die Hunde mal abrufen könnten, damit ER weiter geht!" als ob ich bzw. meine Hunde was dafür könnten, dass sich ihr Hund nicht dafür interessiert was sie macht oder machen möchte.
Ich musste lachen, hab meine Hunde mit "Weiter" weitergeschickt und selbst als wir schon lang um die Kurve waren, stand der Wuschelhund immer noch auf der Wiese und schnüffelte. Also hatte es nun wirklich nichts mit meinen Hunden zu tun. Aber hey, immerhin hatte sie damit doch einen Sündenbock ohne sich selbst an die Nase fassen zu müssen.
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