Mein Hund wird geärgert und ist nun unsicher..
-
-
Zitat
Hallo,
ich glaube nochmal mit den Eltern zu reden, wird nix bringen... Ich möchte jetzt nicht alle Kinder und alle Eltern über einen Kamm scheren, aber als Lehrerin kommt einem eben so Einiges unter. Die Eltern, die du beschreibst, haben ihre Kinder in keinster Weise im Griff und werden sich deshalb vor ihre Kinder stellen, eben damit das nicht rauskommt, dass sie total mit ihnen überfordert sind. Sie geben das Fehlverhalten sozusagen als akzeptabel aus, weil sie gar nicht wissen, wie sie diesem entgegen treten sollen...
Je nachdem, welcher Nationalität diese Kinder angehören, wäre es vielleicht sinnvoll in Zukunft einen Mann auf die Spaziergänge mitzunehmen... In manchen Kulturen haben Frauen einfach nix zu sagen... Zitat eines meiner Schüler: "Die einzige Frau, die mir was zu sagen hat, ist meine Mutter." Unter Umständen hilft es vllt schon, wenn der mal ein Machtwort spricht...
Ansonsten würde ich die Kinder meiden und evtl schon mal nach einer anderen Wohunung Ausschau halten. Sie werden ja nicht 24/7 da draußen spielen, besonders nicht im Winter.
Das mag sich jetzt arrogant anhören, aber mich hat es noch nie weitergebracht mit Leuten eines viel niedrigeren Bildungsniveaus zu diskutieren... Man regt sich nur auf und hat am Ende doch nix von...
Wie gesagt, so gut wie möglich meiden und wenn es ganz schrecklich ist, umziehen...Lg,
RafaelaDas hat im vorliegenden Fall wohl weniger mit "Bildungsferne" zu tun, sondern hier geht es offensichtlich um Leute mit "Migrationshintergrund". Aber sorry....Sollen wir jetzt aus Rücksicht auf die im Islam propagierte Stellung der Frau eigene Männer mitnehmen, wenn wir mit unseren Hunden Gassi gehen? Damit sich dann der mitgeführte Mann auf Augenhöhe unterhält? Und uns von deren Kindern - vermutlich in erster Linie Jungs - anpöbeln lassen? Weil Papa denen erklärt hat, dass sie sich von Frauen nichts sagen lassen brauchen und Hunde sowieso unrein sind?
Meiden und umziehen .... wären das Letzte, was ich da in Erwägung ziehen würde. Wo leben wir denn inzwischen??Solche unschönen Geschichten sind natürlich immer nur ganz seltene Einzelfälle...ne klar.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Mein Hund wird geärgert und ist nun unsicher..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Das hat im vorliegenden Fall wohl weniger mit "Bildungsferne" zu tun, sondern hier geht es offensichtlich um Leute mit "Migrationshintergrund". Aber sorry....Sollen wir jetzt aus Rücksicht auf die im Islam propagierte Stellung der Frau eigene Männer mitnehmen, wenn wir mit unseren Hunden Gassi gehen? Damit sich dann der mitgeführte Mann auf Augenhöhe unterhält? Und uns von deren Kindern - vermutlich in erster Linie Jungs - anpöbeln lassen? Weil Papa denen erklärt hat, dass sie sich von Frauen nichts sagen lassen brauchen und Hunde sowieso unrein sind?
Meiden und umziehen .... wären das Letzte, was ich da in Erwägung ziehen würde. Wo leben wir denn inzwischen??Solche unschönen Geschichten sind natürlich immer nur ganz seltene Einzelfälle...ne klar.
Und was schlägst du vor, wie sie das Problem lösen soll?! Hauptsache gegen andere Vorschläge gewettert und aber selbst keinen einzigen gemacht...
-
Zitat
Hallo,
ich glaube nochmal mit den Eltern zu reden, wird nix bringen... Ich möchte jetzt nicht alle Kinder und alle Eltern über einen Kamm scheren, aber als Lehrerin kommt einem eben so Einiges unter. Die Eltern, die du beschreibst, haben ihre Kinder in keinster Weise im Griff und werden sich deshalb vor ihre Kinder stellen, eben damit das nicht rauskommt, dass sie total mit ihnen überfordert sind. Sie geben das Fehlverhalten sozusagen als akzeptabel aus, weil sie gar nicht wissen, wie sie diesem entgegen treten sollen...
Je nachdem, welcher Nationalität diese Kinder angehören, wäre es vielleicht sinnvoll in Zukunft einen Mann auf die Spaziergänge mitzunehmen... In manchen Kulturen haben Frauen einfach nix zu sagen... Zitat eines meiner Schüler: "Die einzige Frau, die mir was zu sagen hat, ist meine Mutter." Unter Umständen hilft es vllt schon, wenn der mal ein Machtwort spricht...
Ansonsten würde ich die Kinder meiden und evtl schon mal nach einer anderen Wohunung Ausschau halten. Sie werden ja nicht 24/7 da draußen spielen, besonders nicht im Winter.
Das mag sich jetzt arrogant anhören, aber mich hat es noch nie weitergebracht mit Leuten eines viel niedrigeren Bildungsniveaus zu diskutieren... Man regt sich nur auf und hat am Ende doch nix von...
Wie gesagt, so gut wie möglich meiden und wenn es ganz schrecklich ist, umziehen...Lg,
RafaelaIch habe auch nicht so das Gefühl das es klappen würde, trotzdem werde ich es nochmal versuchen, aber dann in männlicher Begleitung.
Mit den Nationalitäten hast du recht.. Es ist in manchen Nationalitäten ja auch nicht üblich einen Hund zu halten, so wie wir es hier in Deutschland üblich ist, deshalb haben die meisten auch Angst, was ich aber akzeptiere. Aber sich gegenseitig in Ruhe lassen müsste doch eigentlich möglich sein.. Da die Männer Abends hier unterwegs sind, hatte ich schon von Anfang an jemanden bei den abendlichen Spaziergängen dabei.
Hatte ein ähnliches Problem mit meinen alten Nachbarn, da wurde ich aber "nur" beschimpft, beleidigt und bedroht wegen meinem Hund, die sind aber dann rausgeflogen wegen verschiedener Dinge. Ich bin ja nicht die einzige Hundehalterin hier, aber die einzige recht junge, weibliche Hundehalterin mit großem Hund. Die männlichen Hundehalter haben hier irgendwie keine Probleme, außer das halt schlecht geredet wird über die Hundehalter, aber das kann man ja ignorieren.. -
Zitat
Simba, das ist mein 1 jähriger Schäferhund und er ist einfach ein Traum. Hat nie Probleme gemacht und lernt fleißig und schnell.
Seit einiger Zeit wird Simba von Kindern geärgert, wenn wir Gassi gehen. Anfangs fing es an, das Kinder vor ihn gesprungen sind und einfach losgeschrien haben, dann fing es an das sie ihm einfach ins Gesicht gegriffen haben, dann wurde er gejagt auf Fahrrädern und Skateboards, schließlich wurde er noch mit Gegenständen beworfen und von den Eltern heute fast im Aufzug eingeklemmt.Wie kann es denn überhaupt so weit kommen? Was hast du in den Situationen gemacht? Entschuldige, aber da stell ich mich doch VOR meinen Hund und lass sowas nicht zu.
Wenn du jetzt Angst davor hast, dass dein Hund da mal zu beißen kann, dann würde ich auch einen Maulkorb antrainieren, wäre mir so latte, was die denken. Ich würd meinen Hund da kurz an meine Seite nehmen (möglichst den Kindern abgewandt) und mit schnellen entschlossenen Schritten meiner Wege gehen und denen gar keine Möglichkeiten geben den Hund zu ärgern. Und falls doch gibt es eine Ansage.
-
Zitat
In manchen Kulturen gelten Hunde als unrein. Schon mal gesehen wie mancherorts mit Strassenhunden umgegangen wird? Doch, das passt schon - Angst und Abscheu kann das blöde Verhalten erklären. Solang der Hund an der Leine ist kann er denen ja nicht gefährlich werden, das wissen die auch....
Ich versteh bloß deine Skrupel nicht. Blaff die doch ordentlich an, so dass sie dich und deinen Hund zukünftig meiden. Dein Hund geht ja nicht ohne dich Gassi, heißt, du kannst das doch zu 100℅ kontrollieren?Normalerweise würde ich sowas tun, aber ich bin ehrlich, ich bin echt unsicher die Kinder anzupampen. Hatte damals mit meinen früheren Nachbarn auch Probleme gehabt wegen meinem Hund und da die immer in der Überzahl sind, habe ich wirklich Angst um mein Wohl und um den meines Hundes.. Klar ist das mobben schon schlimm, aber ich will es nicht herausfordern, das ein erwachsener Mann meinen Hund tritt oder mir etwas antut, nur weil Kindchen gesagt hat das ich geschimpft habe.. Habe versucht normal mit den Kindern zu sprechen, aber da wird man ja nur angegrinst oder ausgelacht oder in dem jungen Alter der Kinder, sogar schon beleidigt..
-
-
Zitat
Wie kann es denn überhaupt so weit kommen? Was hast du in den Situationen gemacht? Entschuldige, aber da stell ich mich doch VOR meinen Hund und lass sowas nicht zu.
Wenn du jetzt Angst davor hast, dass dein Hund da mal zu beißen kann, dann würde ich auch einen Maulkorb antrainieren, wäre mir so latte, was die denken. Ich würd meinen Hund da kurz an meine Seite nehmen (möglichst den Kindern abgewandt) und mit schnellen entschlossenen Schritten meiner Wege gehen und denen gar keine Möglichkeiten geben den Hund zu ärgern. Und falls doch gibt es eine Ansage.
Natürlich lass ich sowas nicht zu, aber es ist schwer was gegen zu machen, mittlerweile ist es schon so weit das Simba mir in der Leine durchdreht. Er bleibt ja nicht einfach ruhig da stehen..
-
Zitat
Normalerweise würde ich sowas tun, aber ich bin ehrlich, ich bin echt unsicher die Kinder anzupampen. Hatte damals mit meinen früheren Nachbarn auch Probleme gehabt wegen meinem Hund und da die immer in der Überzahl sind, habe ich wirklich Angst um mein Wohl und um den meines Hundes.. Klar ist das mobben schon schlimm, aber ich will es nicht herausfordern, das ein erwachsener Mann meinen Hund tritt oder mir etwas antut, nur weil Kindchen gesagt hat das ich geschimpft habe.. Habe versucht normal mit den Kindern zu sprechen, aber da wird man ja nur angegrinst oder ausgelacht oder in dem jungen Alter der Kinder, sogar schon beleidigt..
Wenn du da in der Gegend wirklich solche Ängste haben musst, würde ich mich wohl an deiner Stelle nach einer neuen Wohnung umsehen.
-
Entweder machst Du den Mega-Brüller oder Du zückst vor Ort das Handy und rufst die Polizei.
Sag denen, das Du belästigt wirst und Dein Hund von den Kindern/Jugendlichen angegangen/bedroht wird. -
Zitat
[...]
Meiden und umziehen .... wären das Letzte, was ich da in Erwägung ziehen würde. Wo leben wir denn inzwischen??Solche unschönen Geschichten sind natürlich immer nur ganz seltene Einzelfälle...ne klar.
Solche unschönen Geschichten sind mitunter das Ergebnis von Bildungsferne und missglückter Integration.
Wir leben in einem Land, in dem es leider nicht immer so ganz mit der eingeforderten und gebotenen Integration geklappt hat.
Solche Geschichten sind dann das unschöne Resultat.
Grundsätzlich würde ich Dir schon zustimmen, dass eine Gesellschaft die eigenen Wertvorstellungen einfordern sollte!
Aber hilft das im Einzelfall, als einzelne Person? Schwierig.Zum einen würde ich raten, sich mental auf jeden Fall wehrhafter zu machen. Also mehr Bereitschaft, den Kindern offensiver Grenzen aufzuzeigen.
Dann kam mir der Gedanke: in Hamburg gibt es in den einzelnen Stadtteilen bürgernahe Beamte (der Polizei), die auch feste Sprechzeiten anbieten. Ich meine jetzt nicht, dass der das Problem lösen soll und kann, aber meistens kennen die "ihre Pappenheimer", vielleicht haben sie einen besseren Tipp, wie man damit umgeht?Umziehen wäre jetzt natürlich nicht die Ideallösung, aber wenn Du Dir in diesem Stadtteil so dermaßen ausgeliefert vorkommst, dann würde ich das überlegen.
-
Zitat
Und was schlägst du vor, wie sie das Problem lösen soll?! Hauptsache gegen andere Vorschläge gewettert und aber selbst keinen einzigen gemacht...
Das Problem dadurch zu lösen, in dem man vor Diskriminierungen und Belästigungen den Schwanz einzieht und am besten noch einen Schleier trägt, wenn man dort vorbei geht, kann ja wohl nicht die Lösung des Problems sein.
Sicher kann man noch mal das Gespräch suchen - nur wird das vermutlich wenig bringen. Es wurde ja bereits deutlich zum Ausdruck gebracht, dass keinerlei Einsicht besteht. Ich habe beruflich häufig mit entsprechenden Leuten zu tun und beste Erfahrungen damit gemacht, sich gerade nichts gefallen zu lassen. Klare Ansagen machen,und wenn das nicht fruchtet, würde ich bei völliger Uneinsichtigkeit schlicht und einfach den Rechtsweg beschreiten. Das ist häufig das einzige Mittel, was in irgendeiner Weise weiter hilft und verstanden wird.
Schriftlich auffordern, das Verhalten einzustellen und als Erziehungsberechtigte dafür zu sorgen, dass die Kinder sich vernünftig zu benehmen haben. Danach Brief vom Anwalt. Termin bei Schiedsmann, zur Not Gericht. Oder bei aktueller Belästigung die Polizei rufen.
Je mehr man sich gefallen läßt, desto dreister wird vermutlich das Verhalten. Ich habe einen Anspruch darauf, mich unbehelligt und ohne Belästigungen im öffentlichen Raum zu bewegen. Punkt.Es handelt sich im übrigen nicht um Angst vor Hunden, weil sie wenig gehalten werden, sondern schlicht und einfach um die Tatsache, dass der große Prophet den Hund als unreines Tier ausgemacht hat. Im Iran wurde sogar das Halten von Hunden inzwischen fast völlig untersagt. Eine wenige Mutige, die ihren Haushund behalten haben, können sich damit fast nicht mehr auf die Strasse wagen. Sie laufen Gefahr, dass die Hunde einfach beschlagnahmt und weggeschafft werden.
Nur wer nicht akzeptieren möchte, dass hier die Gleichberechtigung der Frau im Grundgesetz steht und das Halten von Hunden Gang und Gäbe ist, der möge seinen ersten Wohnsitz bitte woanders nehmen.
Ich hatte und habe wenig Lust, mein alltägliches Leben an den Suren des Koran auszurichten. Daher ist es für mich keine Lösung, klein beizugeben oder mit Hilfe eines Mannes zu versuchen, um anständiges Verhalten zu betteln. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!