Mein Hund wird geärgert und ist nun unsicher..
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Da versuche ich, meist zum Wohle der Kinder/Jugendlichen auch im Dialog mit den Eltern, die bestmögliche Lösung zu finden. Und daher habe ich in meinem Privatleben eben keine große Motivation mehr, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die stur auf ihrem Fehlverhalten oder dem ihrer Kinder beharren.
Kann Dich gut verstehen und es klingt, als würdest Du engagiert und bestmöglich Deiner Arbeit nachgehen - aber zum Wohle aller Deiner Schüler.
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Hi,
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Ich habe nur den Eingangsbeitrag gelesen.
Welche Sprache sprechen die Mütter? Kannst du jemand zum Ubersetzten mitnehmen?
Mit dem Benehmen schließe ich unwillkürlich auf Muslimsche Kinder, da im Islam der Hund ja nicht der beste Freund des Menschen ist. Versuche das Gespräch mit Übersetzer und den Müttern anzileihwern. Denke das wäre am Effektivsten.
Gesendet via Handy
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Zu den Tipps mit dem Filmen:
Rechtlich vermutlich ziemlich dünnes Eis. Es gibt ja immer noch so etwas wie das Recht am eigenen Bild. Und Kinder im öffentlichen Raum zu filmen, ich weiß nicht, ob das eine wirklich gute Idee ist. Zumal solche Hobbyaufnahmen in vielen Fällen nicht als Beweismittel verwendet werden dürfen.
Auch wenn die Gegenpartei sich völlig daneben benimmt, sollte man selbst gewisse Regeln einhalten und sich nicht noch neue Flanken und Angriffspunkte öffnen.Hab den ganzen Thread gelesen, bis jetzt aber zu nichts ne wirklich maßgebende Meinug gehabt....Schlimm sowas...
Zum "Recht am eigenen Bild" jedoch: Dieses besagt NICHT, dass man nicht gefilmt oder fotografiert werden darf, wenn man das nicht möchte und wenn doch Löschung verlagen kann! Es besagt lediglich, dass ohne meine Zustimmung keine Veröffentlichung geschehen darf!
Die Videoüberwachung von Grundstücken, die hier jemand anführte, ist ein anderer rechtlicher Bereich, in dem ich mich so gut gerade nicht auskenne, der aber weitaus komplexer ist und mit dem vorliegenden Sachverhalt so auch gar nichts zu tun hat, hier geht es ja nicht um eine fest installierte Kamera über einen dauerhaften Zeitraum, sondern um kurze Sequenzen mit nem Handy zB.
Solch eine Situation mal zu filmen, um für sich selbst zu sehen, was man an seiner eigenen Körpersprache dem Hund zuliebe besser machen kann und evtl auch, um einfach im Fall der Fälle den Behörden/Anwälten zeigen zu können, wie sich diese Situationen darstellen, sollte demnach überhaupt gar kein Problem sein. Ist eher hilfreich. Zumal man selbst sich ja auch in soclh einer Situation absicher muss/will, beweisen zu können, dass der Hund nichts tut, was irgendwie gefährlich sein könnte.
Auch wenn da dann eben diese Kinder mit drauf zu sehen sind. Würde jetzt keine Nahaufnahmen der Kinder machen, aber so nen Überblick über die Situation halt. Dann geht es ohnehin nur um die Situation an sich und nicht um gezielt abgeleichtete Personen. Ob das nun als Beweismittel zugelassen werden würde oder nicht, spielt ja ersteinmal überhaupt keine Rolle, es soll als Möglichkeit dienen, anderen einen Eindruck zu verschaffen.Und wenn dann einer mit "Recht am eigenen Bild" kommt und ne Löschung verlangt: Ist Quatsch, ich kann auf meinen Handy haben, was ich will, ich darfs halt nur nicht veröffentlichen (und es darf die Intimsphäre nicht beeinträchtigen, tut es in dem Fall ja aber nicht...).
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Ich habe nicht alle Beiträge durchgelesen, möchte aber das Gespräch wieder mehr auf den Hund bringen. Da du schilderst, dass er mittlerweile sehr eingeschüchtert ist, würde ich die Situationen zwar nicht meiden, aber ihr - aus Hundesicht - souverän entgegen gehen.
Geh einfach in größtmöglichem Abstand ruhig und selbstbewusst an den Kindern vorbei, schirme den Hund mit dem Körper ab (vielleicht ist da auch ein Zaun, den du auf der anderen Seite des Hundes als Schutz nehmen kannst). Kreisen dich die Kinder ein dann stell dich bewusst breitbeinig vor ihn und versuche cool zu bleiben.
Ich habe übrigens bei frechen Kindern die Erfahrung gesammelt, dass wortlos bitterböse anstarren hilft, sie fernzuhalten
Die Situation, die du schilderst, finde ich aber auch so krass und anmaßend, dass ich da mal mit der Polizei im Rücken vorbeikommen würde. Du hast ja gute Argumente, Konfliktverhütung und Unfallvermeidung, eventuell Aufklärung über Gefahren im Umgang mit Hunden.
Unmöglich, was man sich mancherorts bieten lassen muss. Ich habe auch manchmal Probleme mit schreienden Kindern, oftmals auch aus bildungsfernen Haushalten. Ich halte es immer so dass ich den Hund abschirme und die Ruhe bewahre. Wenn es möglich ist die Kinder anzusprechen ohne schreien zu müssen sage ich meistens "Hunde haben sehr kräftige Kiefer und wenn sie sich erschrecken, können sie beißen. Wenn man als Kind gebissen wird, weil man einen Hund erschreckt, dann ist man selber schuld". Gibt aber natürlich auch Präpubertäre, die sich davon vermutlich herausgefordert fühlen. Was für Idioten
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.... Und den Unterschied zwischen einer Sonder- und einer Förderschule solltest du mal googeln...
Karin, zu Deiner Info: Lt. Wiki u.a. (ich hab mir tatsächlich nochmal die Mühe gemacht, zu googeln) wird die Förderschule auch Sonderschule genannt.
Definition Wiki:
"Eine Förderschule – auch Sonderschule, Förderzentrum oder Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt – bezeichnet in Deutschland eine Schulart für Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten als mehr oder weniger schwer behindert bezeichnet bzw. eingestuft werden"
Als Link der ganze Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6rd…8Deutschland%29Oder hier:
http://www.t-online.de/ratgeber/famil…-darunter-.html
"Förderschulen, auch Sonderschulen genannt,...." etc. etc.Klär mich bitte auf, was Du mit Unterschied gemeint hast, denn so kann ich Deine Argumentation leider nicht wirklich nachvollziehen... Sorry, aber das war wohl ein Eigentor.....
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Interessanter Thread. ...ich lese lieber nur still mit und erzähle nicht was ich den so mit den Rotzlöffenln anstellen würde. ..:DGesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk
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Karin, zu Deiner Info: Lt. Wiki u.a. (ich hab mir tatsächlich nochmal die Mühe gemacht, zu googeln) wird die Förderschule auch Sonderschule genannt.
Definition Wiki:
"Eine Förderschule – auch Sonderschule, Förderzentrum oder Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt – bezeichnet in Deutschland eine Schulart für Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten als mehr oder weniger schwer behindert bezeichnet bzw. eingestuft werden"
Als Link der ganze Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6rd…8Deutschland%29Oder hier:
http://www.t-online.de/ratgeber/famil…-darunter-.html
"Förderschulen, auch Sonderschulen genannt,...." etc. etc.Klär mich bitte auf, was Du mit Unterschied gemeint hast, denn so kann ich Deine Argumentation leider nicht wirklich nachvollziehen... Sorry, aber das war wohl ein Eigentor.....
Früher hieß es Sonderschule, heute muss man es Förderschule nennen. So ähnlich wie das Studentensekretariat heute Studierendensekretariat genannt werden muss...
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Bevor das jetzt wieder zu Meldungen führt: Bleibt bitte beim Thema. Ob es nun eine Förder oder Sonderschule ist, ist für das Thema irrelevant.
ZitatMit dem Benehmen schließe ich unwillkürlich auf Muslimsche Kinder, da im Islam der Hund ja nicht der beste Freund des Menschen ist.
Was natürlich Unsinn ist und ein weit verbreiteter Irrglauben. Meine muslimischen Mitarbeiter erzählen mir alle das selbe, dass gerade das eine falsche Interpretation ist. Aber jeder interpretiert religiöse Schriften für sich selbst unterschiedlich. Auch die Bibel macht da keinen Unterschied.Aber das ist ebenso wenig Thema. Es geht hier um einen Hund der von irgendwelchen Kindern geärgert wird. Schade das die TE von den Erwachsenen die hinter den Kindern stehen nicht ernst genommen wird. Das ist ärgerlich.
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Bevor das jetzt wieder zu Meldungen führt: Bleibt bitte beim Thema. Ob es nun eine Förder oder Sonderschule ist, ist für das Thema irrelevant.
Was natürlich Unsinn ist und ein weit verbreiteter Irrglauben. Meine muslimischen Mitarbeiter erzählen mir alle das selbe, dass gerade das eine falsche Interpretation ist. Aber jeder interpretiert religiöse Schriften für sich selbst unterschiedlich. Auch die Bibel macht da keinen Unterschied.Aber das ist ebenso wenig Thema. Es geht hier um einen Hund der von irgendwelchen Kindern geärgert wird. Schade das die TE von den Erwachsenen die hinter den Kindern stehen nicht ernst genommen wird. Das ist ärgerlich.
danke
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Was natürlich Unsinn ist und ein weit verbreiteter Irrglauben. Meine muslimischen Mitarbeiter erzählen mir alle das selbe, dass gerade das eine falsche Interpretation ist. Aber jeder interpretiert religiöse Schriften für sich selbst unterschiedlich. Auch die Bibel macht da keinen Unterschied.Was nicht ausschließt dass es sich um genau solche fehlinterprätierenden Menschen geht.
Ich lebte 5 Jahre in einem islamischen Land und musste zusehen wie Horden von KIndern und auch erwachsenen Steine auf Hunde warfen, traten oder bewusst überfuhren, nur weil sie eben o.g. Meinung waren. - Vor einem Moment
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