Mein Hund wird geärgert und ist nun unsicher..
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Also weitere Schritte " kleines Mädchen "
Lass Dir nichts gefallen, Handy immer mit nehmen und immer die Polizei rufen, wenn Du oder Dein Hund bedroht und angegangen werden.
Nach diesem Gespräch wäre ich in die nächste Polizeiwache rein und hätte denen alles geschildert auch die Androhung von Schläge. Anzeige erstatten. Rat einholen. Ich hätte sogar den Hund mit in die Wache genommen, dann können die gleich sehen wie lieb der ist. Die meisten Polizisten mögen Hunde -
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Hi
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Zitat
[...]
Wir werden ihn jetzt anzeigen. Ich habe mir jetzt auch vorgenommen jeden Vorfall, mit dieser Familie bei der Polizei zu melden.. Evtl. werden wir noch einen Anwalt einschalten. Mein Vater hat mir noch ein Minibüchlein in meine Tasche gesteckt, damit ich jeden Vorfall schriftlich mit Uhrzeit und allem genau notieren kann.Das Gespräch ist natürlich nicht konstruktiv verlaufen, es ist schade, dass es keine Einigung gab.
Aber wegen welchem Tatbestand möchtest Du ihn anzeigen (ich meine jetzt: mit Aussicht auf Erfolg)? -
Zitat
So, wie versprochen, wollte ich euch ja berichten wieder Gespräch verlaufen ist.
Mein Vater und ich haben bei der Familie geklingelt. Habe mit meinem Vater ausgemacht, das ich es erst versuche mit einem anständigen Gespräch. Nun ja, hat nicht so hingehauen. Der Herr meinte das ich ihm nichts zu sagen habe. Mein Vater hat dann versucht irgendwie zu vermitteln und der Herr hat dann auch mit meinem Vater gesprochen. Seiner Meinung nach bzw. nach der Meinung seiner Familie, bin ich ein kleines Mädchen die keinen Hund in der Größe spazieren führen darf, da Hunde böse und aggressiv sind. Außerdem würden Hunde stinken und man sollte sie nur draußen halten wenn überhaupt. Mein Vater hat ihm versucht klar zu machen das Simba zu unserer Familin gehört und ein lieber Hund ist und Kinder liebt und auch immer mit ihnen gespielt hat und das es viele Familien so bezeugen können. Das hat ihn nicht interessiert und so schlug mein Vater das Thema ein das seine Kinder das Verhalten unterlassen sollen, da Simba ihnen nix getan hat und das es doch möglich wäre sich gegenseitig zu ignorieren, weil dieses Mobbing die Situation noch schlimmer macht. Außerdem hat mein Vater auch noch erwähnt das wir weitere Schritte gegen die Familie einleiten wenn das Mobbing nicht unterlassen wird. Der Herr ist ausgerastet und meinte er ist im Recht, da ein Hund eine tickende Zeitbombe ist und das es keine netten Hunde gibt und das er zum Ordnungsamt geht, damit man mir verbietet meinen deutschen Schäferhund auszuführen, weil ich ja ein kleines Mädchen bin..
Anschließend hat er -ich drücke es mal milde aus- gesagt wenn wir nicht von seiner Tür sofort verschwinden, das er uns schlägt.
Wir werden ihn jetzt anzeigen. Ich habe mir jetzt auch vorgenommen jeden Vorfall, mit dieser Familie bei der Polizei zu melden.. Evtl. werden wir noch einen Anwalt einschalten. Mein Vater hat mir noch ein Minibüchlein in meine Tasche gesteckt, damit ich jeden Vorfall schriftlich mit Uhrzeit und allem genau notieren kann.Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Tipps
Lg
Ich hatte mir gedacht, dass ein Gespräch nix bringt.
Was soll den das mit dem 'kleinen Mädchen'? Wie alt bist Du?
Die Argumentation war leider auch falsch. Die Kinde haben Simba nix zu tun, weil Simba ihnen nix getan hat oder Simba sonst verunsichert wird etc etc, sondern weil Simba Euer Eigentum ist und andere Leute gefälligst die Finger von Eurem Eigentum zu lassen haben.
Die emotionale Verständnisschiene bringt da nix. Ein Hund ist für die ein reines Nutztier, das drinnen nix zu suchen hat und es ist völlig wumpe was man da versucht zu erklären, es wird nicht durchdringen. Wir wären ja auch ziemlich genervt, wenn jemand in seiner Wohnung Ziegen oder ähnliches halten würde.
Da wird es keinen Konsens gebenAnzeige wird wahrscheinlich nicht gehen, es sei denn der Typ hat Euch mit Schimpfwörtern versehen. Aber hier in der Gegend wird die Polizei z.B. erst tätig, wenn es wirklich handgreiflich wird. (Sie kommen allerdings, wenn man anruft und um Hilfe in einer eskalierenden Situation bittet) Melden würde ich das Problem aber auf alle Fälle, damit schon mal was vorliegt.
Auf Leute mit Scootern etc zuzubrettern ist Belästigung, mit Steinen nach Tieren zu werfen ist Tierquälerei. Film das, wenn Du kannst, DANN mach ne Anzeige.
Mein Beileid zu der Situation.
Ich würde mich da auch verbarrikadieren, die Leute in Zukunft komplett ausblenden (nicht ansprechen, nicht auf irgendwas antworten, nix. Wenn Du ihnen im Treppenhaus begegnest, bleib stehen mach was anderes, nimm den Hund zwischen dich und Wand, fummel mit dem Handy und zeig ihnen die kalte Schulter)
Bei den Kindern stellst Du Dich jetzt immer dazwischen. Zur Not bleibst Du stehen und blockst. Falls eins in dich reinbrettert wird es von Belästigung zu Körperverletzung - und so dämlich sind die sicher nicht.
Mit dem Hund machst Du 'alles isst tippitoppi Party' und machst ihm klar, dass das nur Krach ist: genau wie Böller oder ein Müllauto - is nur Lärm, lalala, völlig harmlos.
Nicht heulen, nicht hysterisch werden - cool bleiben, dem Hund zu liebe.Und das ist es ja im Grunde auch - nichts ernstes, so unangenehm es sich auch anfühlt. Wirklich richtig was tun werden die Euch mit ziemlicher Sicherheit nix. Ich erlebe gerade so einen Kleinkrieg in meiner Nachbarschaft. Leicht verwahrloste Mutter mit zwei Kindern gegen einen türkischen Nachbarn, der irgendein psychisches Problem hat, das er offensichtlich nicht behandeln lässt. Er schreit, tobt, starrt und beschimpft die, aber der gröbste Übergriff war der Familie vom Balkon ins Essen zu spucken. Das war das erste was Konsequenzen hatte (Anzeige, Ermahnung der Hausverwaltung) und nun ist weitgehend Ruhe.
Die sind Mieter und wissen, dass sie bestimmte Grenzen nicht überschreiten dürfen, sonst werden sie obdachlos.
Ganz anders wird das bei Hausbesitzern, die sich bekriegen. So was kann richtig ausarten.
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Das " kleine Mädchen " ist 21 Jahre alt
Der alte Mann an der Haustür hat wohl nicht richtig geschaut
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Zitat
So, wie versprochen, wollte ich euch ja berichten wieder Gespräch verlaufen ist.
Mein Vater und ich haben bei der Familie geklingelt. Habe mit meinem Vater ausgemacht, das ich es erst versuche mit einem anständigen Gespräch. Nun ja, hat nicht so hingehauen. Der Herr meinte das ich ihm nichts zu sagen habe. Mein Vater hat dann versucht irgendwie zu vermitteln und der Herr hat dann auch mit meinem Vater gesprochen. Seiner Meinung nach bzw. nach der Meinung seiner Familie, bin ich ein kleines Mädchen die keinen Hund in der Größe spazieren führen darf, da Hunde böse und aggressiv sind. Außerdem würden Hunde stinken und man sollte sie nur draußen halten wenn überhaupt. Mein Vater hat ihm versucht klar zu machen das Simba zu unserer Familin gehört und ein lieber Hund ist und Kinder liebt und auch immer mit ihnen gespielt hat und das es viele Familien so bezeugen können. Das hat ihn nicht interessiert und so schlug mein Vater das Thema ein das seine Kinder das Verhalten unterlassen sollen, da Simba ihnen nix getan hat und das es doch möglich wäre sich gegenseitig zu ignorieren, weil dieses Mobbing die Situation noch schlimmer macht. Außerdem hat mein Vater auch noch erwähnt das wir weitere Schritte gegen die Familie einleiten wenn das Mobbing nicht unterlassen wird. Der Herr ist ausgerastet und meinte er ist im Recht, da ein Hund eine tickende Zeitbombe ist und das es keine netten Hunde gibt und das er zum Ordnungsamt geht, damit man mir verbietet meinen deutschen Schäferhund auszuführen, weil ich ja ein kleines Mädchen bin..
Anschließend hat er -ich drücke es mal milde aus- gesagt wenn wir nicht von seiner Tür sofort verschwinden, das er uns schlägt.
Wir werden ihn jetzt anzeigen. Ich habe mir jetzt auch vorgenommen jeden Vorfall, mit dieser Familie bei der Polizei zu melden.. Evtl. werden wir noch einen Anwalt einschalten. Mein Vater hat mir noch ein Minibüchlein in meine Tasche gesteckt, damit ich jeden Vorfall schriftlich mit Uhrzeit und allem genau notieren kann.Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Tipps
Lg
Entspricht genau dem, was ich gestern geschrieben habe und wie ich es auch gemacht hätte. Wer sich nicht wehrt, verliert sein Pferd!
Wenn er sein Verhalten trotz entsprechender Maßnahmen nicht ändert und weiter drohen sollte, einen Antrag auf einstweilige Anordnung bei Gericht stellen mit dem Ziel, dem guten Mann bei Androhung von entspr. Ordnungsgeld - ersatzweise O-Haft - zu untersagen, dich weiter zu bedrohen oder zu belästigen oder sich dir bis auf einen Abstand von X Metern zu nähern. Dann hat auch die Polizei eine direkte Handhabe, falls es wieder eskalieren sollten. Ich würde das auch dann durchziehen, damit er feststellt, dass im Falle fortgesetzter Schikane Konsequenzen folgen.
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Das ist ja echt schrecklich!
Ich würde auf jeden falla ich filmen und anzeigen, damit ebend was vorliegt. Sonst würde ich Auch den Schutz des Hundes vorrangig betrachten.
Und wenn dafür ein mauli notwendig ist, dann den lieber jetzt für die kurzen Wege, als wegen nem bescheuerten Kind/Eltern ne auageb für lange!
Was fällt dem denn ein? Seine Kinder dürfen an deinen hund, du aber nicht an seine Kinder?!
Ich wünsche dir und deinem süßen Wuffi ganz viel Kraft und gute nerven und natürlich gutes gelingen beim verhandeln - Wor Auch immer das dann aussehen mag.
LG von der völlig schockierten juhwie -
Zu den Tipps mit dem Filmen:
Rechtlich vermutlich ziemlich dünnes Eis. Es gibt ja immer noch so etwas wie das Recht am eigenen Bild. Und Kinder im öffentlichen Raum zu filmen, ich weiß nicht, ob das eine wirklich gute Idee ist. Zumal solche Hobbyaufnahmen in vielen Fällen nicht als Beweismittel verwendet werden dürfen.
Auch wenn die Gegenpartei sich völlig daneben benimmt, sollte man selbst gewisse Regeln einhalten und sich nicht noch neue Flanken und Angriffspunkte öffnen. -
Zitat
Ich hatte mir gedacht, dass ein Gespräch nix bringt.
Eben, das war doch klar. Wie kann man so naiv sein. -
Zitat
Zu den Tipps mit dem Filmen:
Rechtlich vermutlich ziemlich dünnes Eis. Es gibt ja immer noch so etwas wie das Recht am eigenen Bild. Und Kinder im öffentlichen Raum zu filmen, ich weiß nicht, ob das eine wirklich gute Idee ist. Zumal solche Hobbyaufnahmen in vielen Fällen nicht als Beweismittel verwendet werden dürfen.
Auch wenn die Gegenpartei sich völlig daneben benimmt, sollte man selbst gewisse Regeln einhalten und sich nicht noch neue Flanken und Angriffspunkte öffnen.Öffentlicher Raum (Straße) darf doch gefilmt werden?!
Würde mich Auch erkundigen, aber man hat was in der hand und Auch wenn's als Beweismittel nicht rechtens sein sollte, so wirft es ein anderes Licht auf die Situation.
Es ist halt schwierig im Ernstfall allein gegen so eine Truppe anzukommen...
LG -
Es tut mir wirklich Leid für euch, dass es so gelaufen ist. Ihr hattet immerhin den Mut, es zu versuchen, ihr habt euch also nichts vorzuwerfen.
Gibt es möglicherweise, neben der Frau mit den drei Hunden, noch weitere "Opfer" von diesen Leuten? Evtl. könnt ihr euch ja zusammenschließen. Gemeinsam ist da sicher mehr zu erreichen.
Schreibt alle Vorfälle auf, geht wenn möglich zur dortigen Hausverwaltung oder zum Vermieter und reicht Beschwerde ein. Meldet alles immer wieder, auch der Polizei. Sag aber besser DU fühlst dich belästigt, was ja auch stimmt. Das zieht sicher eher, als wenn du mit deinem Hund argumentierst.
Ich drück euch die Daumen, dass ihr die bald irgendwie los seid. Sei es durch ihren Umzug oder weil ihnen doch jemand mal Grenzen aufzeigt.
Viel Erfolg und pass gut auf deinen Hund auf.
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