Mein Hund wird geärgert und ist nun unsicher..
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Seit einiger Zeit wird Simba von Kindern geärgert, wenn wir Gassi gehen. Anfangs fing es an, das Kinder vor ihn gesprungen sind und einfach losgeschrien haben, dann fing es an das sie ihm einfach ins Gesicht gegriffen haben, dann wurde er gejagt auf Fahrrädern und Skateboards, schließlich wurde er noch mit Gegenständen beworfen und von den Eltern heute fast im Aufzug eingeklemmt.
VLg, Verena und Simba.Hast du nichts getan um das zu verhindern?
Wie alt sind denn die Kids?Wenn ich nicht will das jemand an meine Hunde geht, schafft er das nicht. Vor allem fasst niemand meine Hunde ungefragt an.
Mit Gegenständen bewerfen oder jagen? Das würde ich filmen und eine Anzeige machen wenn die Eltern auf Stur schalten.
Die haben nämlich eine Aufsichtspflicht und dabei spielt es nun gar keine Rolle welche Nationalität sie haben oder wie intelligent sie sind.
Du fühlst dich angegriffen, also unternehme was. Ist doch wurscht ob sie es an deinem Hund auslassen. Du fühlst dich bedrängt und genötigt und fertig. Ich würde bei solchen Vorfällen bei der nächsten Polizeidienststelle aufschlagen und mal fragen was zu tun ist. Ich denke die werden da schon Tipps haben.LG Terrortöle
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Hi
hast du hier Mein Hund wird geärgert und ist nun unsicher..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Nur finde ich es völlig unpassend, dann mit solchen Stammtischparolen zu kommen: "und am besten noch einen Schleier trägt, wenn man dort vorbei geht" etc. (Und damit bist nicht du gemeint)
Absolut korrekt. Die Benennung eines Problems auf interkultureller Ebene sollte immer eine möglichst neutrale Analyse des Zustands sein - so wie er momentan eben ist.
Das hat gar nichts mit Entwertungen von Menschen bestimmter Nationalität oder dem Hetzen gegen bestimmte Religionen zu tun. Das bringt uns im übrigen Lösungen auch keinen Schritt näher, eher das Gegenteil.@ Fusselnase
Einfühlen ist natürlich grundsätzlich sehr gut -ich finde es auch spannend, sich in die jeweils andere Sichtweise hineinzuversetzen. Aber auch wenn ich noch so gut nachfühlen kann, weshalb mein Gegenüber so und nicht anders handelt: unter dem Strich gelten die Regeln hierzulande. Ich möchte zum Beispiel meine Freiheit als Frau hier nicht aufgeben, auch wenn ich nachvollziehen kann, wie es sich im Patriarchat lebt, auf welcher Geistestradition es fußt und einiges hier deswegen provozierend wirkt (einfach als Beispiel).
Darauf basiert meine Aussage, sie ist nicht so zu verstehen, dass man sich nicht bemühen sollte, die Perspektive des anderen zu verstehen. -
Hallöchen
So wie Terrortöle geschrieben hat ,- filmen- finde ich gut.
Dann hast Du etwas in der Hand was man auch vorzeigen kann.Aber zu Deinem Hund . Kannst Du Ihm beibringen ein Apportel oder ein Futterbeutel
zu tragen bis Ihr im Feld seid ? Er hätte eine Aufgabe auf die er sich konzentrieren muß
und könnte ( bestenfalls) die Kinder ausblenden.
Wäre vielleicht eine Möglichkeit für Dich.Laß Dir nicht alles gefallen und nimm es Dir vor allem nicht zu Herzen
Alles GuteBis bald
Karin -
Um aber mal auf die Frage der TS zurückzukommen - da hilft nichst außer dem Hund zu signalisieren, daß man die Situation im Griff hat - und da wirst Du an Dir arbeiten müssen. Der Hund merkt nämlich, ob Du mit der Situation gelassen umgehst, und cool bleibst, oder nur so tust als ob.
Die Idee, irgendeinen Mann zu Hilfe zu holen, mag als erste Hilfsmöglichkeit verführerisch sein, und vielleicht sogar diese Situation lösen. Letztlich gewinnst Du dadurch aber selbst sicherlich nicht an Sicherheit nach außen hin und an Souveränität Deinem Hund gegenüber, um ihn dann in anderen, vielleicht sogar ähnlichen Situation souverän führen zu können - und dann wächst er Dir über den Kopf und Du hast bei jedem Spaziergang Panik, was um die nächste Ecke kommen könnte - sicherlich nicht sehr entspannendes Gassi auf Dauer. Du wirst also schon über Deinen eigenen Schatten springen müssen und für Dich Taktiken ausprobieren müssen, die Kids einzubremsen, oder einfach so an den Leuten vorbeizukommen, daß der Hund keine Zeit hat, die wahrzunehmen.
Du könntest z.B. genau an der Stelle Unterordnung mit dem Hund üben (das wäre meine Version, da bin ich ja knallhart *gg), ganz konzentriert. Kein einziger Blick zu den Leuten, auch nicht aus dem Augenwinkel (das würde Unsicherheit zeigen). Hund kurz vor der Stelle schon Fuß gehen lassen. Wenn die gucken, demonstrativ ne Kehre oder Wendung einbauen vor ihrer Nase, hin und wieder zurück. Hund loben, wenn er schön mitgeht.
Weiterarbeiten und weitergehen, an denen vorbei. Durch die Wendung demonstrierst Du, daß Du keine Angst hast, und durch das konzentrierte Arbeiten und Nicht-Gucken, daß Du keinen Bock hast, Dich mit denen einzulassen, Du ignorierst die Flöhe einfach, die Dich kratzen wollen, sinnbildlich und de facto. Du zeigst, daß Du kein Problem mit denen hast oder gar Angst, indem Du nicht den Hund "schnell vorbei" führst, sondern demonstrativ noch ne Schleife vor denen drehst.
Kommt ein Kind näher, und der Hund guckt auch nur hin oder meint, maulen zu müssen, sagst Du ganz scharf "NEIN! Fuß!" (NEIN als Abbruchsignal für ein falsches Verhalten, und Fuß für die Alternative, die Du ihm bietest zum ungewünschten Verhalten) -der soll Dich korrekt angucken im Fuß- und beschleunigst (damit der Hund beschäftigt ist damit, Dir zu folgen und keine Zeit zum Bellen hat - Überraschungseffekt nutzen) oder machst direkt ne Wendung vom Kind weg oder besser noch, so vor dem Kind nach links wenden, daß Du mit einem bestimmten Schritt direkt zwischen Kind und Hund gehst und dem Kind damit die sprichwörtliche "kalte Schulter" zeigst. Damit blockst Du automatisch auch das Kind mit ab - entsprechend selbstsicher auftreten "einfach" *gg. Das kann man üben.
Gemeine Fortgeschrittenen-Version: wenn sie da echt noch stehenbleiben, dann exerzierst halt weiter - immer mal mittendurch durch die Truppe, auf ein Kind direkt zu, oder um die Mutter herum im schön engen Kreis, Hund auf der Innenseite. Mal sehen, wie lang die stehenbleiben..... und wenn sie dann gehen, bedankst Du Dich schön laut..... *ggg
Hundi extremst loben in den höchsten Tönen nicht vergessen......
Es wird nämlich sehr schnell langweilig, wenn der, der geärgert werden soll, sich schlicht und ergreifend gar nicht ärgern läßt und auf das Geplärre gar nicht eingeht, sondern cool bleibt. Und der Hund merkt, daß das Geplärre nichts zu bedeuten hat, Du Dich nicht beeindrucken läßt und die Situation meisterst. So schlägst Du also zwei Fliegen mit einer Klappe, und mußt Dich mit den Anderen gar nicht erst abgeben.
Abgesehen vom kurzfristigen und nur einmaligen Effekt, wenn Du mit nem Kerl dort in der Familie auftauchst: mir würd das ja sowas von widerstreben, wenn ich ne weitere Person, geschweige denn nen Kerl bräuchte , um mich vor ein paar aufsässigen Kids zu "retten" - eher würd ich mich persönlich den Löwen zum Fraße vorwerfen, echt! Selbst ist die Frau! Auf geht´s, Du schaffst das!
PS: genau deren Männer, die Dich am Abend nerven könnten, mutieren meist, sobald die Mama der Familie im Spiel ist und Söhnchen schimpft, zu heulenden unterwürfigen Muttersöhnchen, das ist nämlich alles nur Getue bei denen - mit dem Gedanken im Hinterkopf läßt es sich viel aufrechter und selbstbewußter stehen, wenn Dir einer begegnet und blöd kommt......
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.......Aber eine Lehrerin, die nicht mit Leuten eines viel niedrigeren Bildungsniveaus diskutiert, finde ich schon kurios. So als Lehrerin hab ich doch logischerweise Leute vor mir mit niedrigerem Bildungsstand und meine Aufgabe ist es, den zu erhöhen.
Im übrigen können auch ungebildete Menschen sehr intelligent sein. Oder freundlich und empathisch. Mit dem Bildungsniveau hat das in den seltensten Fällen zu tun, ob jemand ein Ar*** ist oder nicht.
Naja - ich werde sicherlich auch nicht mit nem fanatischen Moslem oder Zeugen Jehovas oder oder... über seinen Glauben diskutieren - weils schlichtweg einfach keinen Sinn hat! Die Leute wachsen mit der Einstellung auf, und sind dahingehend unbelehrbar, gerade weil der Bildungsstand entsprechend niedrig ist, und sind nicht bereit, sich auch nur mit anderen Ideen zu beschäftigen, weil ja das für sie schon Frevel ist.
Und es ist sicherlich nicht der Job eines Lehrers, die Eltern seiner Schützlinge zu missionieren und zu bilden, dafür wird er sicher nicht bezahlt. Der soll den Kindern selbst was beibringen, schön wär´s, wenn er hiesige kulturelle und sonstige Werte rüberbringen udn leben könnte - aber wenn da so massiv vom Elternhaus gegengearbeitet wird (die Frauen werden ihren Männern da nicht widersprechen, so sind die nunmal großgeworden), dann hat man da wirklich NULL Chance, die würden sich völlig aufreiben mit sowas. Reicht schon, den verrückten Schülerhaufen halbwegs unter Kontrolle zu kriegen, aber dann noch Eltern, die dagegen arbeiten?
Ein in meinen Augen intelligenter Mensch (da hast Du recht, hat nix mit Schulabschluß zu tun) läßt mit sich reden, kennt mehrere Alternativen oder interessiert sich zumindest für solche, diskutiert darüber und kommt zu seiner Meinung. Jemand Anderes glaubt einfach kritiklos alles, was ihm vorgesetzt wird (und das nicht nur in der Kirche/Moscheee/Gebetssaal....), und das ist für ihn dann Gesetz- das hat schon was mit fehlender Bildung zu tun: fehlende Kenntnis von Alternativen, und auch fehlende Bereitschaft, sich selbige anzueignen. Wenn ich nur eine Alternative kenne, wie will ich über etwas diskutieren? Das bedingt sich doch großenteils gegenseitig.
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Ich befürchte, das sind keine arroganten Stammtischparolen oder gar Vorurteile, sondern einfach Erfahrungen aus der Wirklichkeit! Kenne eine Lehrerin aus einer Sonderschule (ach ne, das heißt ja heute "Förderschule") mit hohem Migrantenanteil (ist das korrekt, oder wie lautet heute der politisch korrekte Ausdruck für diese unsere Mitmenschen?), die genau solche Probleme im Umgang mit vielen Kindern in ihren Klassen hat. Die Mütter haben nix zu sagen und verstehen sie z.T. nichtmal (werden wahrscheinlich schön daheim gehalten, Bekanntschaften zu Einheimischen dank eingebildeter "Männer-Begegnungsgefahr" auf einem Minimum gehalten und lernen so natürlich nur sehr schwer die Sprache ihrer neuen Heimat), und die Väter trichtern den Söhnen ein, die Frau Lehrerin hat ihnen mal schlichtweg gar nix zu sagen. Was und vor allem WIE möchtest Du mit solchen Menschen, oder besser (um da nicht alle über einen Kamm zu scheren!) Menschen mit solch einer Einstellung noch diskutieren? Die saugen ihre Einstellung quasi mit der Muttermilch auf und leben die 30 Jahre lang, und dann kommst Du als Lehrerin daher und willst denen was erkären zum Thema Respekt vor "weiblichen Lehrkörpern" oder gar Frauen allgemein? Die lachen sich nen Ast und setzen sich drauf...... Sowas zu sagen, hat nichts mit Vorurteilen zu tun, schön wär´s, dann würden sich die Probleme nämlich wegignorieren lassen, sondern damit müssen viele Menschen in ihrem Beruf tagtäglich leben...
Ich habe deinen Beitrag gemeldet und hoffe auf Löschung! Und den Unterschied zwischen einer Sonder- und einer Förderschule solltest du mal googeln...
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Ich finde es schade, das diese Thema schon wieder so abdriftet
Letztendlich ist es doch egal, welcher Nationalität diese Kinder angehören. Sie sind einfach frech und dreist.
Es gibt unerzogene Kinder in allen Nationalitäten, sowie einige dazugehörige Eltern auch !
Auch auf welche Schule die gehen ist doch belanglos und und hilft nicht das Problem zu lösen und das Problem ist :
Wie kann sich die TS gegen dieser Bedrängnis wehren, sich verhalten, es beenden und abstellen ! Damit sie wieder in Ruhe Gassi gehen kann !Die Kinder durch massives auftreten " blocken "
Unter Beistand mit den Eltern sprechen, bei uneinsichtiges Verhalten sich nicht provozieren lassen mit weiteren Schritten drohen ( und es machen )
Bei nochmaliger Belästigung und und Attacken auf den Hund, vor Ort die Polizei rufen und es von denen Regeln lassen.Des weiteren :schütze Deinen Hund, stelle Dich vor ihm, gebe ihm Sicherheit, Du musst vorne stehen, nicht der Hund.
Mehr kannst Du leider nicht tun.
Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg
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So, wie versprochen, wollte ich euch ja berichten wieder Gespräch verlaufen ist.
Mein Vater und ich haben bei der Familie geklingelt. Habe mit meinem Vater ausgemacht, das ich es erst versuche mit einem anständigen Gespräch. Nun ja, hat nicht so hingehauen. Der Herr meinte das ich ihm nichts zu sagen habe. Mein Vater hat dann versucht irgendwie zu vermitteln und der Herr hat dann auch mit meinem Vater gesprochen. Seiner Meinung nach bzw. nach der Meinung seiner Familie, bin ich ein kleines Mädchen die keinen Hund in der Größe spazieren führen darf, da Hunde böse und aggressiv sind. Außerdem würden Hunde stinken und man sollte sie nur draußen halten wenn überhaupt. Mein Vater hat ihm versucht klar zu machen das Simba zu unserer Familin gehört und ein lieber Hund ist und Kinder liebt und auch immer mit ihnen gespielt hat und das es viele Familien so bezeugen können. Das hat ihn nicht interessiert und so schlug mein Vater das Thema ein das seine Kinder das Verhalten unterlassen sollen, da Simba ihnen nix getan hat und das es doch möglich wäre sich gegenseitig zu ignorieren, weil dieses Mobbing die Situation noch schlimmer macht. Außerdem hat mein Vater auch noch erwähnt das wir weitere Schritte gegen die Familie einleiten wenn das Mobbing nicht unterlassen wird. Der Herr ist ausgerastet und meinte er ist im Recht, da ein Hund eine tickende Zeitbombe ist und das es keine netten Hunde gibt und das er zum Ordnungsamt geht, damit man mir verbietet meinen deutschen Schäferhund auszuführen, weil ich ja ein kleines Mädchen bin..
Anschließend hat er -ich drücke es mal milde aus- gesagt wenn wir nicht von seiner Tür sofort verschwinden, das er uns schlägt.
Wir werden ihn jetzt anzeigen. Ich habe mir jetzt auch vorgenommen jeden Vorfall, mit dieser Familie bei der Polizei zu melden.. Evtl. werden wir noch einen Anwalt einschalten. Mein Vater hat mir noch ein Minibüchlein in meine Tasche gesteckt, damit ich jeden Vorfall schriftlich mit Uhrzeit und allem genau notieren kann.Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Tipps
Lg
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Das ist heftig, Siiimba! Ich finds gut, dass ihr es nochmal im Guten versucht habt. Aber da scheint Hopfen und Malz verloren. Ich hoffe, dass sich euer Nachbar wenigstens von der Polizei was sagen lässt, damit wieder etwas Ruhe einkehrt!
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Anschließend hat er -ich drücke es mal milde aus- gesagt wenn wir nicht von seiner Tür sofort verschwinden, das er uns schlägt.Nötigung. Straftatbestand erfüllt. Zeuge dabei - Anzeige.
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