Mein Hund wird geärgert und ist nun unsicher..
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Ich hätte persönlich keine Hemmungen, das Szenario zu filmen, wenn sich die Kinder daneben benehmen. Allein auch um Material in der Hand zu haben, wenn die Leute plötzlich mal auf die Idee kämen, mich beim O-Amt anzuzeigen.
Im übrigen habe ich mir auch angewöhnt, Leute und Fahrzeuge, die auffällig sind und hier in der Nachbarschaft deplatziert wirken, zu fotografieren. Und zwar so, dass sie es mitbekommen. Es geht oder fährt hier niemand lang, der hier nicht entweder wohnt oder jemanden besuchen will. Diese Leute fahren aber zielstrebig und es stehen hier im reinen Wohngebiet mit fast ausschließlich Einfamilienhäusern normalerweise nicht in Autos mit fremdem Kennzeichen am Strassenrand herum. Habe mir angewöhnt, solche Leute direkt anzusprechen und auch zu fotografieren, wenn sie mir spanisch vorgekommen. Beschwert hat sich noch keiner. Resultat war meist, dass zügig das Weite gesucht wurde. -
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Hi
hast du hier Mein Hund wird geärgert und ist nun unsicher..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich stell mir das schon ganz schön schwer vor, wenn wie TE geschrieben hat, man von den Kindern umringt wird den Hund nach einer Seite zu sichern, In welche Richtung kann ich ihn dann sichern ?
Was man dann aber machen kann sich ein Kind raussuchen und und laut und bestimmt diesem Kind sagen wenn du nicht sofort aufhörst dann ruf die Polizei und dann bekommst DU Ärger und dann das nächste Kind sich verbal greifen.Sorry aber mit Samthandschuhen anfassen bringt da wohl nichts.
Versuchs mal und wenns nicht funktioniert dann halt doch die Polizei rufen denn du wirst ja in dem Fall genötigt und dann sind die Eltern ja diejenigen die sich für ihre Kinder bei der Polizei rechtfertigen müssen.
Da sie ja nun mal in Deutschland leben haben sie sich auch nach unserem Gesetz zu richten(wenn wir jetzt bsw in Saudi Arabien leben müssten, wegen dem Job zumBeispiel, könnten wir da ja auch nicht machen was wir wollen,müssten wir uns auch anpassen) -
Zitat
wird sie anscheinend mit Steinen beworfen und mit Scootern etc touchiert.
Stopp! Bevor es noch heißt: Der Hund wurde mit nem Baseballschläger verprügelt und die TS mit ner Pistole bedroht. Die TS hat beschrieben, dass der Hund 1 x mit leeren Tetrapack-Trinkpäckchen beworfen wurde und die Kids mit Fahrrad oder Skateboard absichtlich auf ihn zufahren und kurz vorher abbremsen. Es wurde weder mit Steinen geworfen noch die TS mit Scootern etc. touchiert. Bitte bleibt bei den Fakten! Danke!
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Zitat
Habe mir angewöhnt, solche Leute direkt anzusprechen und auch zu fotografieren, wenn sie mir spanisch vorgekommen. Beschwert hat sich noch keiner. Resultat war meist, dass zügig das Weite gesucht wurde.
Nettes Hobby. Bei mir würdest Du auf Granit beißen, da ich ziemlich genau weiß, dass ich frei entscheiden darf, wo im öffentlichen Raum ich parke und mich aufhalte (sofern ich keine Ausfahrten blockiere ect.pp.) - vielleicht würde ich da selbst mal die Polizei informieren, wenn mir so ein "Sheriff" unterkäme.
ZitatAber wenn ein einzelner MEnsch zum Opfer wird, dann geht es nicht mehr um Bürgerrechte im Allgemeinen, sondern um Notwehr. Und wenn ein gezücktes Handy mit der Drohung 'Ich zeig das der Polizei' verhindert, dass man weiter angegriffen wird, habe ich da Null Probleme mit.
Ja, grundsätzlich stimmt es, dass die Persönlichkeitsrechte in Abwägung zu anderen Interessen stehen. Deswegen ja auch mein Beispiel mit der Doku: das Recht auf Informationen für die Allgemeinheit steht über meinem Verlangen, nicht am Bildrand aufzutauchen. Wiederum gezielt und als Handelnde dürfte man mich für eine Doku nicht einfach so filmen.
Ich weiß aber nicht, ob die hier geschilderten Dinge, ohne sie schmälern zu wollen, so gravierend sind, dass sie das rechtfertigen. Ich weiß nicht, ob das Ärgern durch Kinder eine Notwehrsituation ist.
Vermutlich hast Du recht, und man sollte die Situation diesbezüglich bei der Polizei ansprechen, um zu erfahren, was erlaubt ist. -
Zitat
Habe mir angewöhnt, solche Leute direkt anzusprechen und auch zu fotografieren, wenn sie mir spanisch vorgekommen. Beschwert hat sich noch keiner. Resultat war meist, dass zügig das Weite gesucht wurde.
Nettes Hobby. Bei mir würdest Du auf Granit beißen, da ich ziemlich genau weiß, dass ich frei entscheiden darf, wo im öffentlichen Raum ich parke und mich aufhalte (sofern ich keine Ausfahrten blockiere ect.pp.) - vielleicht würde ich da selbst mal die Polizei informieren, wenn mir so ein "Sheriff" unterkäme.
ZitatAber wenn ein einzelner MEnsch zum Opfer wird, dann geht es nicht mehr um Bürgerrechte im Allgemeinen, sondern um Notwehr. Und wenn ein gezücktes Handy mit der Drohung 'Ich zeig das der Polizei' verhindert, dass man weiter angegriffen wird, habe ich da Null Probleme mit.
Ja, grundsätzlich stimmt es, dass die Persönlichkeitsrechte in Abwägung zu anderen Interessen stehen. Deswegen ja auch mein Beispiel mit der Doku: das Recht auf Informationen für die Allgemeinheit steht über meinem Verlangen, nicht am Bildrand aufzutauchen. Wiederum gezielt und als Handelnde dürfte man mich für eine Doku nicht einfach so filmen.
Ich weiß aber nicht, ob die hier geschilderten Dinge, ohne sie schmälern zu wollen, so gravierend sind, dass sie das rechtfertigen. Ich weiß nicht, ob das Ärgern durch Kinder eine Notwehrsituation ist.
Vermutlich hast Du recht, und man sollte die Situation diesbezüglich bei der Polizei ansprechen, um zu erfahren, was erlaubt ist. -
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Zitat
Im übrigen habe ich mir auch angewöhnt, Leute und Fahrzeuge, die auffällig sind und hier in der Nachbarschaft deplatziert wirken, zu fotografieren. Und zwar so, dass sie es mitbekommen. Es geht oder fährt hier niemand lang, der hier nicht entweder wohnt oder jemanden besuchen will. Diese Leute fahren aber zielstrebig und es stehen hier im reinen Wohngebiet mit fast ausschließlich Einfamilienhäusern normalerweise nicht in Autos mit fremdem Kennzeichen am Strassenrand herum. Habe mir angewöhnt, solche Leute direkt anzusprechen und auch zu fotografieren, wenn sie mir spanisch vorgekommen. Beschwert hat sich noch keiner. Resultat war meist, dass zügig das Weite gesucht wurde.
Geil
Ich hab ne gute Idee, um dir die Arbeit zu erleichtern: Stell doch ein Schild vor eurem Wohngebiet - nennen wir es mal Neuendorf - auf. "Neuendorf den Neuendorfern - Nicht-Neuendorfer raus!"
Nee im Ernst. Du unterstellst also allen, die in deinem Wohngebiet parken und die du nicht kennst oder von denen du nicht weißt, dass sie jemanden besuchen wollen, pauschal dass sie kriminell sind? Und bedrohst sie gleich mit deinem Fotoapparat? Wow... Aber dass sie sich nur verfahren haben könnten oder beim Durchfahren anhalten um zu telefonieren oder oder oder kommt nicht in Frage? Und woher weißt du, wer alles bei deinen Nachbarn zu Besuch kommt? Müssen die das vorher bei Dir anmelden? Oder haben die gar keine Freunde außerhalb eurer Siedlung?
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geändert, falsche Schublade
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Einmalig ist auch mal vorgekommen das wir am weiterlaufen gehindert wurden, da die uns umkreist bzw. umfahren haben
Hab ich dann wohl nicht verstanden.
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Zitat
Ich befürchte, das sind keine arroganten Stammtischparolen oder gar Vorurteile, sondern einfach Erfahrungen aus der Wirklichkeit! Kenne eine Lehrerin aus einer Sonderschule (ach ne, das heißt ja heute "Förderschule") mit hohem Migrantenanteil (ist das korrekt, oder wie lautet heute der politisch korrekte Ausdruck für diese unsere Mitmenschen?), die genau solche Probleme im Umgang mit vielen Kindern in ihren Klassen hat. Die Mütter haben nix zu sagen und verstehen sie z.T. nichtmal (werden wahrscheinlich schön daheim gehalten, Bekanntschaften zu Einheimischen dank eingebildeter "Männer-Begegnungsgefahr" auf einem Minimum gehalten und lernen so natürlich nur sehr schwer die Sprache ihrer neuen Heimat), und die Väter trichtern den Söhnen ein, die Frau Lehrerin hat ihnen mal schlichtweg gar nix zu sagen. Was und vor allem WIE möchtest Du mit solchen Menschen, oder besser (um da nicht alle über einen Kamm zu scheren!) Menschen mit solch einer Einstellung noch diskutieren? Die saugen ihre Einstellung quasi mit der Muttermilch auf und leben die 30 Jahre lang, und dann kommst Du als Lehrerin daher und willst denen was erkären zum Thema Respekt vor "weiblichen Lehrkörpern" oder gar Frauen allgemein? Die lachen sich nen Ast und setzen sich drauf...... Sowas zu sagen, hat nichts mit Vorurteilen zu tun, schön wär´s, dann würden sich die Probleme nämlich wegignorieren lassen, sondern damit müssen viele Menschen in ihrem Beruf tagtäglich leben...
Hallo,
danke für deine Unterstützung. Es handelt sich tatsächlich um Erfahrungen aus der Wirklichkeit. Ich habe täglich mit Kindern mit Migrationshintergrund zu tun und arbeite auch sehr gerne mit ihnen. Und meine Erfahrung zeigt einfach, dass es nix aber auch gar nix bringt mit den Eltern über das Verhalten der Kinder bzw. ihre Vorstellungen etc. zu diskutieren. Ich gebe mal ein Beispiel: In einer meiner Klassen war ein türkisch-stämmiges Mädchen, das immer öfter im Unterricht nicht anwesend war. Da sie eigentlich sehr fleißig war und auch passable Leistungen erbrachte, sprach ich sie darauf an. Sie sagte mir, dass ihre Mutter zur Zeit in der Türkei ist und das ihr Vater erwartet, dass sie als älteste Tochter (16) den gesamten Haushalt schmeist. Der Vater wurde dann zum Gespräch eingeladen, auf Abwesenheitspflicht/Schulpflicht hingewiesen. Ihm wurde ins Gewissen geredet, dass seine Tochter das nicht leisten kann, etc. pp. Half alles nichts. Mädel fehlte weiterhin mehr als dass sie da war. Als das Verhalten schließlich auf die gesamte Klasse überschwappte ("Wenn sie fehlt, dann darf ich ja auch mal..."), haben wir sie zum Wohle der 24 anderen Schüler in der Klasse von der Schule ausgeschlossen.
Mit dem niedrigen Bildungsniveau meinte ich übrigens weder meine Schüler noch deren Eltern... Nur zur Klarstellung. Da versuche ich, meist zum Wohle der Kinder/Jugendlichen auch im Dialog mit den Eltern, die bestmögliche Lösung zu finden. Und daher habe ich in meinem Privatleben eben keine große Motivation mehr, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die stur auf ihrem Fehlverhalten oder dem ihrer Kinder beharren. Vllt noch ein Beispiel? Im Sommer war ich mit Newton am See. Dabei beobachtete ich folgende Szene: Ein kleiner Junge mit feuerrotem Rücken spielte am Wasser, holte geschlossene Muscheln raus, machte sie kaputt mit einem Stein und warf sie dann zurück ins Wasser. Die Mutter saß abseits und knutschte mit ihrem Lover. Als der Junge anfing, Steine nach Newton zu werfen, wurde es mir zu bunt. Ich bat die Mutter freundlich aber bestimmt, ihren Sohn doch besser zu beaufsichtigen. Er hat schon einen schlimmen Sonnenbrand, tötet Muscheln und schmeißt Steine nach meinem Hund. Ihre Antwort: Ihr Sohn dürfe machen, was er wolle. Von ein bisschen Sonnenbrand wird er nicht umkommen und, dass es ja nur Muscheln sind und ihr das egal ist... Und sorry, bei so einer Antwort fange ich nicht mehr das diskutieren an... Über soviel Ignoranz kann man sich nur aufregen... -
Zitat
Hallo,
danke für deine Unterstützung. Es handelt sich tatsächlich um Erfahrungen aus der Wirklichkeit. Ich habe täglich mit Kindern mit Migrationshintergrund zu tun und arbeite auch sehr gerne mit ihnen. Und meine Erfahrung zeigt einfach, dass es nix aber auch gar nix bringt mit den Eltern über das Verhalten der Kinder bzw. ihre Vorstellungen etc. zu diskutieren. Ich gebe mal ein Beispiel: In einer meiner Klassen war ein türkisch-stämmiges Mädchen, das immer öfter im Unterricht nicht anwesend war. Da sie eigentlich sehr fleißig war und auch passable Leistungen erbrachte, sprach ich sie darauf an. Sie sagte mir, dass ihre Mutter zur Zeit in der Türkei ist und das ihr Vater erwartet, dass sie als älteste Tochter (16) den gesamten Haushalt schmeist. Der Vater wurde dann zum Gespräch eingeladen, auf Abwesenheitspflicht/Schulpflicht hingewiesen. Ihm wurde ins Gewissen geredet, dass seine Tochter das nicht leisten kann, etc. pp. Half alles nichts. Mädel fehlte weiterhin mehr als dass sie da war. Als das Verhalten schließlich auf die gesamte Klasse überschwappte ("Wenn sie fehlt, dann darf ich ja auch mal..."), haben wir sie zum Wohle der 24 anderen Schüler in der Klasse von der Schule ausgeschlossen.
Mit dem niedrigen Bildungsniveau meinte ich übrigens weder meine Schüler noch deren Eltern... Nur zur Klarstellung. Da versuche ich, meist zum Wohle der Kinder/Jugendlichen auch im Dialog mit den Eltern, die bestmögliche Lösung zu finden. Und daher habe ich in meinem Privatleben eben keine große Motivation mehr, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die stur auf ihrem Fehlverhalten oder dem ihrer Kinder beharren. Vllt noch ein Beispiel? Im Sommer war ich mit Newton am See. Dabei beobachtete ich folgende Szene: Ein kleiner Junge mit feuerrotem Rücken spielte am Wasser, holte geschlossene Muscheln raus, machte sie kaputt mit einem Stein und warf sie dann zurück ins Wasser. Die Mutter saß abseits und knutschte mit ihrem Lover. Als der Junge anfing, Steine nach Newton zu werfen, wurde es mir zu bunt. Ich bat die Mutter freundlich aber bestimmt, ihren Sohn doch besser zu beaufsichtigen. Er hat schon einen schlimmen Sonnenbrand, tötet Muscheln und schmeißt Steine nach meinem Hund. Ihre Antwort: Ihr Sohn dürfe machen, was er wolle. Von ein bisschen Sonnenbrand wird er nicht umkommen und, dass es ja nur Muscheln sind und ihr das egal ist... Und sorry, bei so einer Antwort fange ich nicht mehr das diskutieren an... Über soviel Ignoranz kann man sich nur aufregen...Kann nicht mehr editieren. Meinte natürlich Anwesenheitspflicht, nicht Abwesenheitspflicht...
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