Beine rutschen weg, Hund kann nicht mehr stehen
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Mir hat mein Hund damals schrecklich Leid getan. Nie wieder auch nur das Risiko!
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Aufgrund der Wirkungsweise müßten Vergiftungserscheinungen innerhalb von 3 - 5 Stunden ca auftreten. NICHT nach 2 Wochen!
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bei meinem hat es auch länger gedauert.
Aber nun gut, man kann nicht mehr als warnen. Was die Leute dann damit machen, ist ihre Sache -
Auf jeden Fall vielen Dank für diesen Hinweis, dem ich nachgehen werde.
Werd den Professor der das Bioptat analysiert hat anschreiben und den Neurologen auch noch mal fragen.Das das Mittel ja ca. 4 Wochen Wirksamkeit zeigt und es wenn eine sehr seltene Nebenwirkung ist, aber jeder Hund anders reagiert halte ich das durchaus für denkbar.
Er wird das jedenfalls nicht mehr bekommen ! Das steht ganz sicher fest, und auch wenn es nur der kleinste Restverdacht ist.Gruß
Wuzzel -
danke im Namen deines Hundes
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Manche Gifte akkumulieren sich ja auch im Körper. Und spot-ons sind sehr hoch dosiert.
Dazu kommt dann vielleicht noch ne Impfnachwirkung (a propos, wo ist eigentlcih Bubuka? Ich hab ewig nichts von ihr gelesen) oder irgendwas anderes und dann kippt das ganze System eben um.
Und es sind ja die NErven betroffen. Da andere Ursachen ausgeschlossne worden sind, finde ich Zeckenmittel da nicht unwahrscheinlich
Ich hab dieses Jahr ein Zeckenhalsband (Seresto, ist vergleichsweise niedrig dosiert) benutzt, weil die Zeckenplage einfach surreal war und zum ersten Mal Auwaldzecken an meinem Hund sassen. Aber wenn dieser Winter kalt genug wird, versuche ich es nächstes Jahr wieder mit Natur.
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Hallo,
ich wollte mal fragen, wie es eurem Sam in den letzten Wochen so ergangen ist.
Gibt es Neuigkeiten? -
Shalea, vielen Dank für die Nachfrage.
Sam ist nahezu der Alte und baut mehr und mehr Muskelmasse auf.
Spaziergänge von ner Stunde sind kein Problem.
Selbst Treppe macht er wieder langsam und mit wenig Unterstützung.
Mit dem Essen mäkelt er und wir sind im wesentlichen auf rohes Frischfutter umgestiegen, weil er sowohl die Dosen, als auch sein Trockenfutter als Hauptmahlzeit nicht nimmt.
Aktuell hat er so ca. 4-5 kilo weniger als vorher und baut weiter langsam Muskelmasse auf.
Dienstag waren wir zum Kontrolltermin und der Arzt war begeistert und hat sich geärgert, das er das nicht auf Video aufgenommen hat, als Beispiel, das man auch so einen schwer kranken Hund nicht aufgeben muss, sondern wieder
auf die Beine bekommt.
Wir haben das Gefühl, das die Bindung zu uns durch die Krankheit deutlich besser geworden ist und er sehr viel schneller auf uns hört.
Gestern z.B. hat er sich wieder einen Igel geschnappt und sofort aufgehört als ich ihm "Aus" gesagt habe, das hätte er vorher nicht gemacht.Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit der Entwicklung.
Rechnung ist auch inzwischen da, zum Glück mit der Möglichkeit das in Raten zu zahlen :-)
Viele Grüße
Wolf -
Hi,
Sam ist wirklich ein großartiges Beispiel dafür, warum es sich zu kämpfen lohnt!
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr noch eine lange, gute Zeit miteinander habt! -
Das klingt wirklich toll, ich freue mich für Euch Drei!!! :)
Vom Handy
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