Beiträge von WolfOWL

    melinchen soweit ich weiß wurde das mit den Haaren über Bioresonanz getestet. Für mich zählt aber eher das Ergebnis als das Verfahren, bzw. wie das genau ging. Zu den Mengen kann ich Dir nichts sagen, unser Hund überfrisst sich eigentlich nicht und wenn er Hunger hat, dann bekommt er mehr. Das ist ja auch sehr davon abhängig, wie viel der Hund sich bewegt.


    Auf das Öl wurde er auch getestet und hatte da keine EMpfindlichkeit.


    Gruß
    Wolf

    §3 TierSchG sagt klar, das das Aussetzen eines Tieres verboten ist.
    § 18 Abs.1 Nr.4 TierSchG sagt aus, das es sich dabei um eine Ordnungswidrigkeit handelt und mit einem Bußgeld von bis zu 25000 Euro belegt werden kann.


    Mit dem Aussetzen des Tieres verzichtet der Eigentümer auf sein Eigentum. Der Hund wird damit nicht zum Fundhund, sondern zum herrenlosen Hund.


    Ist hier super erklärt.


    Gruß Wolf

    Ein Tierarzt macht den Beruf ja meist auch um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
    Ich persönlich hab bis jetzt auch noch keinen erlebt, wo ich das Gefühl hatte, er will mir was aufschwatzen.
    Im Gegenteil, teure Behandlungen (MRT) wurden als nicht sinnvoll betrachtet und mir wurde auch wegen der hohen Kosten abgeraten.
    Um als Tierarzt reich zu werden muss man, denke ich, wie in den meisten Berufen schon sehr viel können und auch sehr viel arbeiten.


    Wie auch in der Humanmedizin ist allerdings die Pharmaindustrie sehr am Absatz interessiert.
    Von dort werden die Tierärzte dann entsprechend "geschult" und beraten.


    Den meisten Tierärzten würde ich jedenfalls nicht unterstellen, das sie aus Profitgier unnötige Behandlungen und Verordnungen machen.
    Also, die, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, haben meiner Beobachtung nach Ihren Job auch aus Liebe zu Tieren gewählt.
    Die Verschreiben ein Anti-Wurmmittel, weil es so gängige Praxis ist, und auch weil die Besitzer das wollen.
    Welche Behandlung an mir, oder meinem Haustier gemacht wird entscheide ich aber immer noch selber und kann mich diesbezueglich ja heutzutage an vielen Stellen informieren und mir meine Meinung bilden.


    Jeder muss selber wissen, entscheiden und verantworten ob und wie oft er seinem Hund prophylaktisch ein Antiparasitikum also ein Gift verabreicht.


    Bei vielen (Tier) Ärzten findet da inzwischen ein Umdenken statt zu mehr natürlichen Methoden.
    Die stark steigende Zahl von Allergien, Resistenzen usw in vielen Bereichen zeigt doch, das mit dem bisherigen System was nicht stimmt.

    Ich würd auch nicht entwurmen, wenn der Test ohne Befund ist.
    Jedes Medikament hat neben einer Wirkung auch ggf. Nebenwirkungen.
    Warum sollte man da das Risiko in Kauf nehmen.
    In anderen Ländern wird diese Routinemäßige Enwurmung schon lange nicht mehr gemacht,
    aber hier hat die Pharmaindustrie uns so gut im Griff, das das noch gängige Praxis ist,
    dabei ist der Kottest auch nicht teurer als eine ggf. unnötige Wurmbehandlung.
    Hab unseren Hund jetzt seit einem Jahr ohne Wurmkur und ohne Befund beim Kottest.

    Genau so wenig, wie man den Empfänger hoch achtet, will man ihn freundlich Grüßen, logisch.
    Aber gerade wenn andere einen schlechten Stil haben sollte man selber den Stil waren und die heute gängige Grußformel für Geschäftsbriefe verwenden.


    Schade übrigens, der Inhaber des Unternehmens haftet nicht, sondern nur der Hundehalter.
    Aber der wäre im Falle eines wirklichen Schadens ja sicher an Dich herangetreten.
    Kein Schaden, kein Beißvorfall.


    Gruß
    Wolf

    Üble Nachrede ist §186 STGB ... bitte mal bei Wikipedia nachlesen, ob das auf den Fall so zutrifft.
    Statt "hochachtungsvoll" bitte "mit freundlichen Grüßen" hochachtungsvoll schreibt man heute nur, wenn man jemanden ernsthaft kränken will.


    Einschreiben bitte mit Rückschein, sonst kann man sich das auch gleich sparen.


    Du könntest vielleicht auch noch dazu schreiben: "Ein Beißvorfall, wie Sie in dritten gegenüber schildern, hat nicht stattgefunden. Zudem bin ich als Hundehalterin in Ihrem Unternehmen bekannt und an mich ist bis heute keine Forderung über die Behandlung einer Verletzung herangetragen worden. Einen Beißvorfall hätte ich umgehend meiner Haftpflichtversicherung gemeldet."


    Außerdem bin ich am überlegen, ob die Dame nicht selber den Vorfall, der in Ihrem Unternehmen passiert ist hätte melden müssen.
    Dazu hab ich bei google nichts gefunden. Ich frag nachher mal einen befreundeten Hundetrainer.


    Gruß
    Wolf

    Bei Sam kam raus, das er auf ne ganze Menge Supstanzen empfindlich reagiert.
    Das ist ja kein wirklicher Allergietest, sondern es werden eher Substanzen getestet auf die der Hund sensibel reagieren könnte.
    Hauptauslöser war wohl Hausstaub. Aber es gab auch Reaktionen auf Milchprodukte, Schwein, Rind, Hafer, Gräserpollen, Fisch usw ...


    Die Bioresonaztherapie und die Nosodentherapie scheinen jedenfalls zu helfen.


    Nu muss ich dazu sagen, das ich in den knapp 50 Jahren meines Lebens selber noch nie bei nem Heilpraktiker gewesen bin und auch
    noch nie ein Globuli genommen habe. Ehrlich gesagt hab ich das immer etwas für "Vodoo" gehalten :-)
    Aber wenn Vodoo hilft !? ... na der Kollege Hyppokrates soll ja schon gesagt haben: Wer heilt hat recht.
    Was ich bei meiner Heilpraktikerin sehr gut fand, das sie uns sogar wegen der Augen zum Tierarzt geschickt hat und auch das Apoquel
    nicht verdammt hat, sondern sogar meinte das hilft den Leidensdruck zu mindern und das soll ich ihm geben, solang er sich übermässig kratzt und dann mal nach und nach die Dosis verkleinern um dann zu sehen ob die Therapie anschlägt.


    Also gerade bezueglich Allergien finde ich inzwischen hat die alternative Medizin mehr Antworten und setzt eher an der Wurzel an, als die Schulmedizin.


    Gruß Wolf

    Wenn er sich jetzt weniger kratzt , dann kann das auch gut mit der trockenen Heizungsluft und Hausstaubmilben zusammenhängen.
    Wenns gegen Frühjahr ggf. weniger wird, dann kann das auch mit dem häufigeren Lüften zusammen hängen.


    Eine Allergie kommt selten allein, deswegen hab ich die Hauptempfindlichkeiten beim THP prüfen lassen.
    Die testen so ca. 200 gängige Sachen.
    Die Bluttests sind selbst bei Tierärzten sehr umstritten, unsere meinte das bringt nix.

    Ich kenne Ausschlußdiät auch nur in der Kombination: Fleisch und Kohlehydrate.
    Bei nur Fleisch dürfte recht flott der Harnsäurewert steigen.
    Dann ist man vielleicht ganz sicher wogegen der Hund allergisch ist, aber hat die nächsten Probleme an anderer Stelle.


    Wir haben als Kohlehydrat allerdings eine Sorte genommen auf die er erstens im Test nicht empfindlich reagierte und die er zweitens vorher noch nicht zum füttern hatte.
    Wir haben uns da für Hirse entschieden. Auch sollte man spätestens nach einigen Wochen über Calcium und Phosphor nachdenken, weil der Hund die ganze Zeit zu wenig Calcium zu sich nimmt und das Verhältnis nicht passt.


    Also Sam bekam Pferd und Hirse und logischerweise auch nur Pferdeleckerlie