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Was heisst traum.. haette gern neben dem job noch studiert und das war zeitlich nich machbar.
Ansonsten sind meine Hunde mein Traum :) Urlaube lassen sich mit Hundepensionen gut erfuellen.
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Obs man Traum nennen kann, weiss ich nicht, aber vor den Hunden bin ich gern spontan in den Urlaub oder einfach mal ein Wochenende weggefahren... was jetzt flachfällt, da es mit mit 2 Hunden spontan zu stressig ist, bzw. zu teuer. und in Pension will ich sie nicht geben, ausser im Notfall, ansonsten will ich mit den Hunden fahren, was aber eben geplant sein muss.
da ich im Moment viel Geld in die Hunde "investiere", ist ein Traum, nach Australien oder nochmal nach Kenia zu fliegen, aufgeschoben.
Andrerseits ist es auch immer ein Traum gewesen, Hunde zu haben, daher vermisse ich es nicht. Und durch die Hunde ist ein neuer Traum entstanden, evtl. später beruflich mit Tieren zu arbeiten... -
Nur einen, und den hatte ich noch nie: den Traum von der haarlosen immer sauberen Wohnung...... *gg
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Ich wäre jetzt nach meiner beendeten Ausbildung gern nach Amerika gegangen, das wäre so mein Traum gewesen.
Ist mit meinem absolut alltagsuntauglichen Hund aber undenkbar, darum warte ich eben, bis er irgendwann vielleicht nicht mehr ist und nehme das dann vielleicht wieder in AngriffAuch würde ich gerne für zwei Wochen nach Afrika zum urlauben und fotografieren, wird ebenfalls auf nach ihn verschoben. Was momentan vermutlich eh besser ist
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Ich habe das Reiten für den Hund aufgegeben.
Als der Hund kam war ich am Anfang meines Studiums und ich habe in meiner Heimatstadt gelebt. Jetzt bin ich weggezogen und nach der Arbeit möchte ich den Hund nicht wieder drei Stunden alleine lassen.
Ich hoffe, dass es irgendwann wieder passt. -
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als herr hund einzog, lief unser leben grad auf der typischen familienschiene - kinder, job, haus, garten - insofern musste da niemand etwas aufgeben.
für die zeit, wenn die kiddies erwachsen sind und aus dem haus - sind jetzt 12 und 13, dauert also hoffentlich noch ein bißchen
- haben wir durchaus viele träume und pläne - einen vw-bus kaufen und damit viel unterwegs sein und zwar ungebunden und ohne auf jemanden rücksicht nehmen zu müssen - , das haus auf dem land aufgeben und wieder in die stadt ziehen ... - , aber dann wird hier kein hund mehr wohnen, insofern wird das dann auch nicht kollidieren.
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Ich wollte nach dem Abi gerne ein Auslandsjahr einschieben. Europäischer Freiwilligendienst, aber ein Jahr ohne Hund wäre für mich noicht möglich, ich meine Unterbringung und alles wären kein Problem gewesen, aber ich selbst hätte es nicht ausgehalten. Deshalb war es im Endeffekt halb so wild, schade aber dafür ein Jahr mehr mit meiner Maus.
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Nach der Scheidung musste ich den Wunsch als Hundetrainer zu arbeiten aufgeben. Irgendwer musste ja das Geld für die Fellnasen verdienen! Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, vielleicht irgendwann, wer weiss!!
Vom Handy
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Interessanter Thread...
Für meinen ersten Hund damals mit 15 habe ich eine spontane Jugend aufgegeben... und weiß heute, dass ich dadurch viel mehr gewonnen und gelernt habe, als das ohne Charly möglich gewesen wäre.
Für Alf habe ich die Chance dann doch nochmal ganz unabhängig zu sein, vertan. Aber auch hier bereue ich nichts und glücklicherweise ist ALf einer von der Sorte Hund, die man überall mit hinnehmen kann und so doch ziemlich spontan ist!
Und in 2 Monaten werde ich das doch sehr schöne Leben in der stylischen Loft-Wohnung in der Stadt mit kurzen Wegen zur Arbeit, den tollen Nachbarn und der Spontanität einer Großstadt für den großen Traum aufgeben, mit Hunden auch zu arbeiten und in ein Haus in der Kleinstadt ziehen.
Beides zusammen geht nunmal leider nicht und einiges werde ich sicher vermissen, dafür aber auch wieder viel dazugewinnen... So ist das Leben, das eine kann man, das andere muss man... Klugscheißerei
Und nächsten Jahr werde ich vermutlich wieder sagen, dass ich dann doch wieder mehr bekommen als aufgegeben habe :)
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Nein, ich musste noch keinen Traum für meine Hunde aufgeben und sehe das auch nicht kommen – meine Träume für die nächsten 5 (10, 15...) Jahre sind alle herrlich hundekompatibel.
Shawnee hat mich z.B. in mein Freiwilligenjahr nach der Schule begleitet, ist ein großartiger Studentenbegleithund und teilt meine Vorliebe für Wandertouren und Auto-/Wohnmobilurlaube.
Myrddin ist erst seit einem guten halben Jahr bei uns, aber im nächsten Sommer geht's auf nach Norwegen – und wie ich ihn einschätze, wird das klasse!
Und was die ganz großen Träume angeht: Falls ich irgendwann mal das Bedürfnis nach langen Fernreisen verspüren sollte, habe ich eine gute Betreuung und in die Großstadt zieht mich überhaupt nix, ganz im Gegenteil.
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