
Träume die ihr für euren Hund aufgeben musstet.
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RottiAnju -
2. September 2014 um 14:16
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Hallo zusammen,
also ich wollte mit 19 Jahren, nach meiner Ausbildung, noch für ein Jahr nach Australien.
Allerdings hätte ich es da ohne meine Fellnasen nicht ausgehalten!!! ;-)
LG
Sabine - Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Träume aufgegeben für den Hund - eigentlich nicht.
Was ich aufgeben musste: Reiten - mir fehlt mit Hund einfach die Zeit. Aber damit kann ich gut leben. Schlimmer ist für mich, dass mir die Zeit für Musik fehlt, aber das wird hoffentlich auch wieder anders.
Anderes, das ich aufgeben muss, ist Reisen. Ich hätte gerne mal ne Reittour in den Highlands oder auf Island gemacht. Das wäre ein Traum, aber den kann ich wohl nur träumen. Zumindest die nächsten Jahre. Dass ich das nicht machen kann, liegt aber nur zu einem geringen Teil am Hund, eher am fehlenden Geld und dass mein Mann nicht reiten kann und ohne die beiden ist es auch kein Urlaub für mich. Während dem Studium war einfach das Geld nicht da und nun wollen wir in absehbarer Zeit Kinder, sodass es dann natürlich auch nicht mehr geht.
Ich würde das, wenn es finanziell möglich ist, vielleicht ne Woche machen - alleine. So weit ist die Reise nach Island nicht, Jetlag hat man auch nicht, da kann man auch gut nen Kurzuraub machen. Und wenn man wieder da ist, freut man sich um so mehr über Mann und Hund.
Und Dein Männe macht dann zum ausgleich nen kleinen Urlaub, den er schon immer machen wollte.Aber, ja, das leibe Geld...
Ich brauche mehr Arbeit und merke, dass ich keinen Vollzeitjob machen kann (und eigentlich auch nciht machen will) Als Single mit Hund wäre das einfach nur eine Qual, besonders im Winter.
Blöderweise sind halbe Stellen hier wirklich rar gesät.
aber ich merke schon, wie mich der Hund bei der Jobsuche einschränkt. -
Es gibt zwar ein paar kleinerer "hach, das wär auch mal schön"-Unternehmungen, die mir mit (diesem) Hund zu kompliziert sind oder die ich nicht so gerne ohne den Hund machen würde. Aber ich denke eigentlich immer, dass ich könnte, wenn ich wollte. Und wenn ich nicht will – tja, dann ist es ja wohl auch nicht so wichtig!
Allerdings: Ich habe mein sexy Zweisitzer-Cabrio wegen des Hundes aufgegeben. Nach langem Zögern. Der Beifahrer-Fußraum war einfach für einen Labrador nicht besonders geeignet. Erst recht nicht, wenn da noch Beifahrer-Beine dazukamen. Es ist mir schwergefallen und die Karre fehlt mir immer noch, aber ich konnte es vor mir selber nicht rechtfertigen, zwei Autos zu besitzen. Erst recht nicht, als ich überlegt habe, wo ich denn wohl bei schönem Wetter mit dem Cabrio und ohne den Hund überhaupt hinfahren würde. Da fiel mir nicht mehr viel ein :p. Also hat mich letztlich mein Geiz das Cabrio gekostet. Und nicht der Hund.
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Naja, also Charly ist schon auch die Erfüllung meines Traumes von einem eigenen Hund (wenn auch nicht mein Traumhund, so wie ich ihn mir vorgestellt habe - aber jeder bekommt den Hund den er braucht, sagt man ja immer ;-) ). Ich mag ihn nicht mehr hergeben, also nicht falsch verstehen. Aber natürlich habe ich - gerade auch durch einige Problemchen mit ihm - einige Sachen zumindest arg einschränken müssen (häufiges Reiten gehen - Hund sollte eigentlich immer mit - jetzt ist er nicht mit allen Hunden verträglich, mag keine Katzen und hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, also kann er schlecht "locker" auf dem Hof mit rumlaufen), Spontanreisen, längere Reisen etc. wobei diese Sachen einfach eine gründlichere Planung und evtl auch einiges mehr an Geld erfordern, ich sie aber nicht als unmöglich betrachte.
Vielleicht habe ich mich tatsächlich ein bisschen zu früh für die Verpflichtung eines Hundes entschieden (die "wilden 20er könnten auch anders ausgelebt werden ;-) ) aber ich bereue das nicht. Ich liebe ihn einfach und würde ihn nicht wieder hergeben. Und irgendwie lassen sich meine Träume schon verwirklichen bzw. "managen" :-)Ähnlich sehe ich es bei mir auch - EINEN Hund zu haben ist mein halbes Leben lang ein unerfüllter Traum gewesen, die Knötsch sollte ihn erfüllen...
Aber nein, sie ist kein Traumhund, wird es niemals werden... das ist aber gar nicht schlimm, wäre sie nicht "unter falschem Etikett" verkauft worden, wäre sie mit Sicherheit (m)ein Traum, so ist sie eine Herausforderung...
Ich hab einiges "aufgeben" müssen für sie: allem voran meine Illusion, einen eigenen Hund zu haben, ist einfach!
Ich bin bin wesentlich enger gebunden als ich es mir ausgemalt habe, da sie eben kein Hund ist, den man "mal eben mitnimmt", den man Freunden zur Urlaubsbetreuung geben kann oder gar in eine Hundepension oder so...
In Urlaub ohne Hund? Selbst, wenn ich wollte, wäre es nicht machbar, länger als 3 Tage (und das auch nur bei zwei Personen!) kann und will ich sie keinem "auf's Auge drücken", dazu ist sie zu wenig gesellschaftsfähig.Ich wollte eigentlich nach Japan auswandern - hab's wegen der Kaninchen um 5 Jahre nach hinten verschoben, wegen Katze und Hund jetzt nochmal um weitere 10 Jahre, weil ich ein Mitnehmen für nicht realistisch halte.
Ein paar lockere Freundschaften sind ihretwegen auseinandergegangen, weil die Leute nicht mit ihrem Verhalten klarkamen (gut, kein Verlust, aber sollte trotzdem erwähnt werden).
Mit meiner Familie hätte ich mich aus selbem Grund beinahe überworfen - bis vor kurzem wollten sie, dass ich den Hund abgebe, weil sie solche Macken hat...Aber ich wollte es ja so! Ich hätte sie abgeben/weiterverschenken/-verkaufen können, als die Bindung noch nicht da war...ich hab die Olle aber viel zu gern, wir haben schon so viel gemeinsam geschafft!
Wozu nach Japan auswandern, wenn ich doch in Düsseldorf wohne, wo ich "klein Tokyo" vor der Nase hab? Wozu wochenlang Busreisen unternehmen, wenn ich stattdessen deutschland- und europaweit auch mit Auto und Hund in den Urlaub fahren kann, wozu mitten in der Altstadt wohnen wollen, wenn ich mir doch genausogut in den Randbezirken ne kleine Wohnung vielleicht sogar mit Garten mieten kann (in Arbeit)?
Ist ja eher die Frage, ob man den Verzicht, den man mit der Hunde- (oder allgemein Tier-) Haltung eingeht, gerne eingeht oder ob man immer mit wehem Herzen daran denken muss...
Ich würd heute nicht mehr tauschen wollen und die Knötsch wird sicher nicht der letzte Hund in meinem Leben sein - zum Reisen habe ich als Rentnerin eh wesentlich mehr Zeit als als Berufstätige, jetzt bin ich einem Hund körperlich gewachsen, als Rentnerin vielleicht nicht mehr - also ist es doch genau SO gut!
Und sie spiegelt mich so extrem wieder, dass es mir manchmal sogar Angst macht, sie zeigt mir meine Unzulänglichkeiten, meine Stärken - sie ist Therapeut und Therapiebedürftige in einem und trotz anstrengender Phasen => jeder Tag mit ihr ist ein Geschenk
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Ich habe den Traum aufgegeben so einen sauberen Haushalt zu haben wie z.B. die Nachbarin im Haus gegenüber *seufz*
Aber den Traum habe ich schon vor Jahren aufgegeben mit dem Einzug der Katzen und der Geburt des ersten Kindes (nach Nummer 2 stand dann ganz fest, ade)
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Gar nix.
Ich habe/hatte keine Wuensche ohne Hund, da sofort als ich bei meiner Mutter auszog klar war, dass ein Hund einziehen wird. Da ich junge Mutter bin, war ich sowieso gebunden und da machte der Hund nix aus.Mein Traum war der Hund und ich bin froh mit Hund(en) zu leben.
LG Anna mit Louis
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Träume? ja
für den Hund aufgeben? neinsollte ich mal reisen wollen, werden die gut untergebracht für die Zeit, denn ich habe tolle Menschen in meinem Leben, die sie aufnehmen würden
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Ich brauche keinen Traum wegen dem Hund aufgeben.
Ich muss eher Träume wegen dem Geld aufgeben, Vater Staat zwingt mich in die Knie, der Hund nicht.Und die Träume die ich noch habe, sind super mit Hund zu bewältigen, nur leider wird Bruno diese Träume nicht mehr mit erleben dürfen, da sie in einer Zukunft von 5 Jahren liegen
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Ich habe auch viele Träume :) und hoffentlich noch genug Zeit diese zu erfüllen. Aufgeben muss ich da wegen der Hund sicher nichts... wenn dann nur wegen Geldmangel :/
Reisen möchte ich auch noch viel, ich denke aber, dass man das gut mit Hund vereinbaren kann. Wohnmobiltour durch Norwegen :) Für Überseeurlaub findet sich sicher auch jemand, der auf die Hunde aufpasst. -
Zitat
Ich habe den Traum aufgegeben so einen sauberen Haushalt zu haben wie z.B. die Nachbarin im Haus gegenüber *seufz*
Aber den Traum habe ich schon vor Jahren aufgegeben mit dem Einzug der Katzen und der Geburt des ersten Kindes (nach Nummer 2 stand dann ganz fest, ade)
Davon hab ich ja noch nicht mal geträumt
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