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Wegen meines Hundes musste ich keine Träume aufgeben. Ich musste allgemein in meinem Leben viele Träume aufgeben, aber das hatte immer andere Gründe...
Ich bin niemand, der ständig verreisen muss oder gerne mal ins Ausland möchte. Klar, irgendwann sicher nochmal aber es reizt mich jetzt zurzeit absolut nicht, mir sind andere Dinge viel wichtiger. U.a. die Tatsache einen Hund halten zu können.
Ich habe viele Jahre bei meinem Mann gebettelt, dass wir einen Hund bei uns aufnehmen und letztes Jahr bekam ich endlich das Ok und seitdem bin ich wunschlos glücklich (außer dass ich gerne noch einen zweiten Wuff hätte, aber ich bin mit meiner Hündin auch schon mehr als zufrieden und sehr dankbar, dass sie bei mir ist). ^^Da ich auch sonst keine Hobbies habe, die mich mit Hund einschränken würden (bis auf das Zocken vielleicht
aber da ist es wiederrum nur gut, wenn man diese Verantwortung hat), bereue ich es weder einen Hund zu haben, noch würde ich sagen, hätte ich etwas aufgeben oder auf etwas verzichten müssen.
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so, gibt nun doch etwas, wo meine Hunde mir im Weg stehen *seufts*
würde gerne Psychologie studieren, habe aber einen Job und dazu 2 Hunde
nebenbei nur FHR und keine AHR, müsste also vermutlich erst Abi nachmachen, um dann "nebenher" zu studieren
alles machbar, aber nicht mit 2 Hunden, die Geld kosten und bespaßt werden wollen -
Ich hätte soooo gern ein Pferd und dafür richtig exakt reiten gelernt - am liebsten western. Vor dem Studium war ich ja in einem Gestüt und schon der Umgang mit Pferden war ein Traum. Aber auf vielen Hochzeiten tanzen geht einfach nicht. Der Hundesport nimmt meine Freizeit schon genug in Anspruch, hätte ich noch ein Pferd, würden wohl Hund und Pferd gleichermaßen zu kurz kommen. Und halbe Sachen liegen mir nicht.
Und meine "Weltreisen" gibts auch nicht mehr. Wenn ich wegfahre, dann mit Hund oder nur wenige Tage, für die ich der Fremdbetreuung vertraue.
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Zitat
so, gibt nun doch etwas, wo meine Hunde mir im Weg stehen *seufts*
würde gerne Psychologie studieren, habe aber einen Job und dazu 2 Hunde
nebenbei nur FHR und keine AHR, müsste also vermutlich erst Abi nachmachen, um dann "nebenher" zu studieren
alles machbar, aber nicht mit 2 Hunden, die Geld kosten und bespaßt werden wollen
In Hessen kann man auch mit Fachabi Pychologie studierenMir ist doch ein Traum eingefallen, den ich aufgeben bzw. verschieben muss:
Ich hätte gerne eine schöne Wohnung mit viel Platz, einem Garten... in einer schönen und ruhigen Gegend mit einer netten Nachbachschaft. Leider findet man hier total schwer etwas schönes und wenn dann ist die Hundehaltung nicht erlaubt. Bei der Wohnung mussten wir also wegen dem Hund auf recht viel verzichten. Hätten wir Leia nicht, würden wir sicher in einer schöneren Gegend wohnen.
Aber irgwndwann kommt halt das kleine Haus mit Garten in einem Vorort, das ist auch mit Hund realisierbar -
Ich wollte heuer noch nach Hamburg fliegen .. hab mir aber im April meinen Pudelwelpen geholt ..Bereue das natürlich ÜBERHAUPT NICHT
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Ich musste auch keine Träume aufgeben, eher im Gegenteil, seit ich mein Mädchen habe gibts viel mehr Dinge, die mir einfallen, die man mal mit Hund machen könnte
Allerdings musste ich mich von der Vorstellung verabschieden, dass Hundeerziehung recht einfach ist... Kannte bisher nur Hunde mit hohem WTP und musste dann feststellen, dass mein Irrglaube, dass alle Hunde so gestrickt sind irgendwie nicht ganz zutreffend ist^^ Das einzige wo ich sagen würde, dass ich etwas tolles zwar nicht aufgeben, aber einschränken muss, sind Festivals. War zwar in den letzten Jahren nur noch auf einem pro Jahr und hatte auch nicht erwartet, dass das problematisch ist. Dachte dann kann ja die paar Tage Zolly zu meinem Onkel und mit ihrem "Cousin"spielen, da war mir allerdings nicht bewusst wie problematisch ihre Menschenphobie werden könnte. Meinen Onkel mag sie zwar, aber die Leute, die man zwangsläufig trifft, wenn man das Haus verlässt sind eben doch alle potentielle Massenmörder. Das möchte ich ihm dann doch nicht zumuten, deshalb muss ich mal gucken, wie ich das regle...
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Aufgeben habe ich meine Träume wegen den Hunden nie.
Meinen größten Traum, ein Jahr nach Neuseeland zu gehen, habe ich trotz Hund mir erfüllt. Es war der richtige Zeitpunkt und zu Hause war er für das eine Jahr gut aufgehoben.
Ansonsten habe ich noch das ein oder andere Reiseziel und die werden auch trotz Hunde unternommen.
Alle anderen Träume und Ziele, die ich im Moment so habe, lassen sich gut mit den Hunden vereinbaren. -
Ich fahre nicht mehr Motorrad.
Ist vielleicht auch gesünder. Ich vermisse es manchmal schon, aber man kann nicht ALLES haben.
Dafür ist das Auto jetzt größer.
Ich habe mich entschieden und mit den Hunden fühle ich mich wohl und das ist die Hauptsache.LG Terrortöle
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Aufgegeben habe ich:
-Gammeltage an denen mein Po das Bett nicht verlassen hat
-Geld (für neue Klamotten etc.) da ich eine Tagesbetreuung und teures Futter bezahlen muss
-gemütliche Strandtage, denn da langweilt sich Novali zu Tode
-Parties, weil Novali nicht gern alleine bleibt
-den Kinderwunsch, denn ich würde meine Süße niemals abgeben wollen wenn das mit dem Kind nicht funktioniert -
Zitat
-den Kinderwunsch, denn ich würde meine Süße niemals abgeben wollen wenn das mit dem Kind nicht funktioniertDas ist etwas was ich niemals könnte. Ein leben ohne Hund könnte ich mir nicht mehr vorstellen, nach Leia kommen sicher noch mehr Hunde. Aber Kinder eben auch! Natürlich würde ich alles dafür tun, dass eben beides klappt. Aber falls die Kinder zum Beispiel Allergien entwickeln o.ä. muss der Hundewunsch eben warten.
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