Cala leidet unter ????
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Meine Intention war nicht, Kathi die Kompetenz abzusprechen und es tut mir Leid, wenn das so verstanden wurde. Denn darum ging es mir überhaupt nicht.
Ich habe lediglich versucht die Schwierigkeiten und Belastung zu verdeutlichen.Das hat nichts mit Mode oder Spaß am Schlechtreden zu tun, sondern soll helfen, über bestimmte Punkte nachzudenken und sich darüber klar zu werden, was sie bedeuten. Es war gut gemeint, aber nun denn.
Wenn das Problem bei der Frage liegt, warum es ausgerechnet dieser Hund bei diesen Umständen sein muss.... Gut, dann denkt man darüber nach. Denn ich z.B. verstehe es nicht.
Ich dachte ein Forum wäre dazu da, verschiedene Sichtweisen zusammenzutragen.
Aber dann werde ich nun meine Finger still halten.Alles Gute für Cala!
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Hallo,
hast du hier Cala leidet unter ???? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Ne, das sind Unterstellungen von jemandem!
Und das hat nichts mit sachlich zu tunWo?
Wo sind diese Unterstellungen? Ich lese hier keine.Und ich drück die Daumen für die Kennenlernfahrt! Wär ja schön.
Haus mit Garte, ein Traum! Auch für Cala. -
"Sondern nur noch nach zuverlässiger Person"...
Nimm es mir nicht übel, aber es bleibt ein nicht behobener Fakt.
Jedem Neuhundehalter (nicht nur hier im DF) wird die Frage gestellt "was machst du wenn....? Gibt's nen Plan B?"
Und das - wie ich finde - durchaus gerechtfertigt, denn die Realität ist manchmal gar nicht so toll, wie man es sich vorher ausgemalt hat.
Denn etwas steht davor: das nennt sich Leben, was oft nicht fair ist, aber vor allem immer eines bleibt: unberechenbar.So, nun sind Pläne B für normale Hunde in der Regel kein Problem.
Hund kann nicht alleine bleiben? Sitter, Gassi-Service, mit ins Büro..
Check.
Wenn du mal nicht kannst? Was dann?
Sitter, Mama oder Papa, Freund...
Check
Dein Freund muss ins Krankenhaus oder du für länger...
Sitter, Eltern, Freunde..
Check
Hundeführerschein (falls Pflicht)?
Bin schon angemeldet.
Check
Hund muss zum Tierarzt und du hast kein Auto?
Tierarzt kann nach Hause kommen, notfalls nehme ich nen Taxi.
Check(Nur so als Beispiele.)
Und das sind jetzt mal keine Horrorszenarien, sondern ganz banale Dinge, die auf einen zukommen.
Problem ist jetzt halt nur, dass ein "normaler" Plan B für einen normalen Hund hier eben nicht greifen würde bzw. einfach nicht ausreicht.Dadurch das die Ausgangslage eine völlig andere ist, als zwei körperlich und geistig völlig gesunde Hunde zu halten, ist es mit einem "das kriegen wir schon im Notfall hin und das wird schon werden" einfach nicht getan. Selbst vermeintliche Kleinigkeiten können, ohne Schwarzmalerei, einfach extrem problematisch werden.
Ja, ein Haus mit Garten würde zwar einiges erleichtern, aber es ändert nix an den vorliegenden Fakten.
Ja und ich wünsche es euch, dass es mit dem Haus klappt, die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind, Bambi weiter in dieser Zeit auf ihrer PS Fortschritte macht, so dass dann alles nur noch halb so problematisch wäre.
Nur bin ich eben auch Realist und habe zB Silvester im Kopf und was das mit einem Angsthund machen kann und ziehe die Möglichkeit in Betracht, dass danach für lange Zeit gar nix mehr geht.
Genauso wie ich es realistisch sehe, weil ich es nicht nur aus eigener Erfahrung weiß, dass man Hunde, die sich einpinkeln und die Analdrüsen entleeren, so lange mit relativ neutraler Haltung beobachten kann, so lange es nicht der Eigene ist.
Da kommt dann nämlich das Wörtchen Bindung ins Spiel. Du brauchst eine emotionale Bindung, um Zugang zu finden. Aber die emotionale Bindung macht es zeitgleich so höllisch schwer, den Alltag mit einem solchen Hund zu leben. -
Das hat nichts mit Mode oder Spaß am Schlechtreden zu tun, sondern soll helfen, über bestimmte Punkte nachzudenken und sich darüber klar zu werden, was sie bedeuten. Es war gut gemeint, aber nun denn.
Mein Text war auch nicht speziell auf dich bezogen!
Es ist eine allgemeine Strömung, die mich nervt.
Es nervt mich, dass sich manch ein Überhundehalter zu voller anonymer Internet Größe aufplustert - und im Prinzip nichts anderes tut als zu nörgeln, Fehler zu finden, schlecht zu reden, niederzumachen, anzuzweifeln. DAS geht mir gewaltig auf die Nerven und das bezieht sich nicht nur aufs Thema "Schwarzmalerei".Wie gesagt: Allgemeine Betrachtung.
Was hier passiert, ist ja noch "harmlos"!Ich dachte ein Forum wäre dazu da, verschiedene Sichtweisen zusammenzutragen.
Aber dann werde ich nun meine Finger still halten.Na, bitte nicht!
Genau das ist es nämlich: verschiedene Sichtweisen zusammentragen.
Ich habe lediglich auf das geantwortet, was du an Bedenken hervorgebracht hast - weder schätze ich es gering, noch gehe ich darüber hinweg. Ich bin einfach nur in manchen Punkten anderer Ansicht.Selbstverständlich werde ich mich zu den Sichtweisen, die vorgetragen werden, äußern! Sonst macht es ja auch keinen Sinn...
"Sondern nur noch nach zuverlässiger Person"...
Nimm es mir nicht übel, aber es bleibt ein nicht behobener Fakt.
Wie ich dir schon anderweitig sagte: An zuverlässigen Personen scheitert es NICHT, wenn ich nicht gleichzeitig gezwungen bin, Bambi auch bei diesen unterzubringen.
Das wäre nämlich das Hauptproblem! Die Unterbringung in einem nicht gesicherten Bereich.Ich wäre zuversichtlich, dass ich in den Monaten, die bis zu einem eventuellen Einzug verbleiben, jemanden finden würde.
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Kathi und genau das habe ich dir versucht zu erklären: es geht nicht darum, dass du Leute hast, denen du deinen Hund anvertrauen kannst!
Davon habe ich auch genügend in meinem Umfeld.
Es geht darum, jemanden zu finden, der das leisten kann, was da auf ihn zukommt und dem ich das reinen Gewissens zumuten kann!
Und das ist der feine Unterschied, wenn man wirkliche Panik und ein Deprivationssyndrom im Alltag erlebt hat und weiß, was es bedeutet. -
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Ich merke, sollte ich hier nun weiter schreiben, würde ich mich immer weiter in eine Rechtfertigungsposition begeben, die ich vermeiden wollte.
Aus diesem Grund möchte ich diese direkte Diskussion nun hier beenden.
Wenn jemand noch Anmerkungen zum Thema "Bambi" hat, kann er sie natürlich gerne äußern, ob und wie ich dann Stellung dazu beziehe, weiß ich noch nicht.Das soll keineswegs abwertend gemeint sein gegen die Personen, die hier vernünftig ihre Meinung kundgetan habe, nur möche ich eben nicht den bitteren Beigeschmack haben, dass ich nur noch damit beschäftigt bin, mich zu erklären.
Ich danke euch für eure Ansichten, Zweifel, Bestärkungen und Kritik. (Natürlich auch und besonders für deine Mühe hier, @Die Swiffer)
Was nun aus der Sache werden wird, wird sich zeigen.
Heute nachmittag schauen wir uns erstmal gemeinsam das besagte Haus an. Auch für Cala fände ich es großartig, wenn es damit klappen würde: Die ewigen Treppenstufen würden wegfallen, sie hätte "ihren" Garten, generell wäre mehr Platz vorhanden um auch drinnen mal irgendeinen Beschäftigungsquatsch zu machen usw.Achso, um nochmal auf Cala zurückzukommen:
Ich hatte sie vorgestern einige Zeit im Auto gelassen, komme wieder, schau sie mir so an und sehe aus dem Augenwinkel, wie ein schwarzer Krümel auf ihre Stirn hopst.
Selbstverständlich ein Floh.
Was mache ich nun mit dem Auto? Mit den Polstern?
Hat da jemand Erfahrungswerte?
Natürlich kamen alle Decken und Kissen raus...aber ansonsten bin ich etwas ratlos. Ich kann doch keinen Fogger im Auto zünden?? -
Dann drück ich mal die Daumen für heute Nachmittag!!
Bezüglich Floh und Auto: Ich hab echt nen Ekel vor den Viechern und hab dann einfach ein paar Sprühladungen Umgebungsspray ins Auto gegeben und dann nach der Einwirkzeit ordentlich gelüftet.
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Naja, der Wirkstoff vom Fogger ist auch in den Umgebungssprays enthalten. Das wäre also relativ einfach.
Ansonsten das Bio Spray von Canina Petvital mit Laurinsäure oder Kieselgur, das tötet die Flöhe ohne Insektizide.
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Oh, das notier ich mir auch direkt mal.
Wirkt das gut?
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Ich empfehle das Indorex Spray. Pure Chemie, aber es hilft!
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