Cala leidet unter ????

  • Wenn der Test auf die Stoffwechselerkrankung nun negativ sein sollte und irgendwie niemand mehr auch nur annähernd eine Idee hat....soll ich versuchen, wie es ist, wenn ich Cala mal für zwei Wochen zu jemandem anders geb

    Ich habe hier immer nur still gelesen und noch nie was geschrieben (aber Daumen gedrückt), aber dazu muss ich sagen: Niemals könnte ich glauben, dass es an dir liegt.
    Da schreit mein ganzes Bauchgefühl dermassen laut NEIN. Und ob Cala eine Trennung vor dir gut tun würde..?

    Ich wünsche dir und Cala alles Gute.

  • Manchmal muss man auch unkonventionelle Wege gehen.

    Eine schlimme Geschichte, die ihr durchmacht. Ich wünsche euch alles erdenklich Gute. Ich hatte auch still gehofft, dass es endlich ein (positvies) Ergebnis gibt.

  • Also ich les ja hier auch (fast) immer nur still mit, aber als ich das gelesen hab, war mein erster Gedanke: So ein Quatsch !!!

    Und das muss ich jetzt auch mal "laut" sagen.

    Sicher können auch Hunde sowas wie Depressionen bekommen, aber 1. glaube ich, so, wie ich euch bisher erlebt habe (wenn auch nur virtuell), gibt es überhaupt keinen Grund , sowas anzunehmen und 2. denke ich, dass ein Hund seine Depressionen nicht so dermaßen extrem mit körperlichen Anzeichen ausleben würde.

    Traurig in der Ecke hocken, lustlos umgerschlurfen, Fressen verweigern... das alles kann ich mir vorstellen.
    Aber nicht so offensichtliche Schmerzreaktionen wie Cala sie hat.

    NEVER !

  • Ich habe hier immer nur still gelesen und noch nie was geschrieben (aber Daumen gedrückt), aber dazu muss ich sagen: Niemals könnte ich glauben, dass es an dir liegt.

    Dass irgendetwas an einem selbst liegen soll / kann, hat nichts mit "Schuld haben" oder "Falsch machen" zu tun!

    Ich habe das schon oft bei Pferden erlebt, die bei ALLERBESTER BETREUUNG durch den Halter, sehr viel Mühe, bestem Futter, optimaler Haltung.... von einem Husten in die nächste Lahmheit und von dort in eine Kolik wanderten. Wenn alles durch war, ging es von vorne los.

    Nach verkauf dieser Pferde (schweren Herzens) war es JEDES MAL so, dass es den Pferden VIEL besser ging gesundheitlich.
    Die Haltung hatte sich ganz sicher nicht "verbessert", nur geändert.

    Deswegen finde ich es toll von der TÄ, dass sie diese EVENTUELLE Möglichkeit anspricht, auch wenn sie sicher weiß, dass das sehr negativ ankommt (schließlich opfert der Halter sich auf für den Hund, was könnte denn noch besser sein?)

    Wenn ALLES andere nicht zielführend ist, wäre das zumindest einen Versuch wert!

    Aber ich drücke alle Daumen, dass es eine gut behandelbare Krankheit ist und die Probleme medikamentös beseitigt werden können!!!

  • Als erstes zu dem das es immer noch keine genaue Diagnose gibt.

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    Eins hab ich noch nicht erzählt...das hat mich aber auch sehr mitgenommen...

    Wenn der Test auf die Stoffwechselerkrankung nun negativ sein sollte und irgendwie niemand mehr auch nur annähernd eine Idee hat....soll ich versuchen, wie es ist, wenn ich Cala mal für zwei Wochen zu jemandem anders gebe.
    Das schlug die Neurologin als allerletzten Versuch vor.
    Vielleicht liegt es ja an mir und Cala hat....Depressionen oder sonstwas...

    Kann ich mir schlecht vorstellen. ABER .........................

  • Ich hatte gehofft, es gibt heute bessere Nachrichten.. :-/
    Immerhin habt ihr etwas gefunden und wieder ein paar neue Ansätze.

    Wg. Depressionen. Ja, da können auch ganz "normale" Schmerzen auftreten, zumindest bei Menschen. Ob es sowas auch bei Tieren gibt, weiß ich dagegen nicht. Beurteilen kann ich das auch nicht, aber man könnte es ja zumindest in Betracht ziehen, auch wenn der Gedanke daran wehtut. Leider sind Depressionen etwas sehr komplexes..

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