Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil IV

  • Finya ist ja so ein Fall, der lange Zeit einfach mal gar nicht aktiv kommuniziert hat. Entweder sie ist eingefroren, weggelaufen oder hat geschrien.
    Sie hat dann langsam wieder gelernt, wie ein Hund zu sprechen und macht das mittlerweile wieder richtig gut, finde ich. Sie ist überhaupt nicht mehr hektisch, sondern kommunziert, zumindest aus meiner Sicht, sehr ruhig und aussagekräftig.
    Ihr Problem ist momentan nur noch, dass sie nicht sagen kann, wenn ihr was nicht passt. Sie geht halt weg, aber wie ihr auch schreibt, nehmen das viele Hunde einfach nicht ernst. Da darf ich dann einspringen und für sie blocken.
    Manchmal schafft sie es dann aber doch schon mal böse zu knurren oder gar Zähne zu zeigen - das gibt dann auch mal ein Extralob, wenn sie einen nervigen Hund ganz alleine abfertigt. :smile:

  • mal ne blöde frage, weil google nich versteht was ich will, ist es möglich das sich hund und fuchs verpaaren und daraus hybriden entstehen? hab sowas mal gehört und kann/wills nich glauben

  • Zitat

    Ihr Problem ist momentan nur noch, dass sie nicht sagen kann, wenn ihr was nicht passt. Sie geht halt weg, aber wie ihr auch schreibt, nehmen das viele Hunde einfach nicht ernst. Da darf ich dann einspringen und für sie blocken.


    So ist das bei uns auch.

    Esel und Pferd unterscheiden sich nur in der Art und gehören zu selben Familie und Gattung. Fuchs und Hund gehören zwar zur selben Familie unterscheiden sich aber auch in der Gattung.

  • Da hier immer etwas los ist und ich nicht extra einen neuen Thread eröffnen möchte:

    Mein Pflegehund leidet gerade ganz furchtbar :roll: Er hat sich gestern die Daumenkralle abgebrochen. Beim Tierarzt wurde sie dann vereist und weit oben abgeknipst. Jetzt hat er einen Verband. Für ihn ist das alles ein groooooßes Drama. Tierarzt war furchtbar (das Kralle abknipsen nicht, aber das drumherum) und seit der Verband drum ist, mag er gar nicht mehr laufen.Er sitzt in der Ecke und leidet, habe ihn gestern kaum nach Hause bekommen und dann saß er erstmal bis es abends Futter gab wie angewurzelt im Garten.
    Die Tierärztin sagte, es wäre gut wenn der Verband 2 Tage dran bleibt. Wenn er ihn nach einem Tag schon abzupfen würde, wäre es aber auch ok. Jetzt überlege ich ihm den Verband abzumachen. Schätze das würde eine Wunderheilung bewirken bei dem todsterbenskranken Hund :headbash:

  • Mach den Verband ab! Wenn sie tatsächlich viel lecken will, dann zieh ihr eine Socke über den Fuß und klebe sie oberhalb des Gelenkes mit Krebband zusammen, damit sie nicht rutscht - machs nur nicht zu eng, damit das Blut nicht abgeschnürt wird.

  • Ok, ich hab es nur schlimmer gemacht. Beim Verbandabnehmen hat er sich aufgespielt wie auf der Schlachtbank. Habe es wirklich ganz vorsichtig gemacht. Als Dankeschön habe ich eine große Pfütze auf den Wohnzimmerteppich. Dann ist er rausgelaufen (ohne Humpeln, zumindest das...) und jetzt sitzt er draußen im Gebüsch, rührt sich nicht und nimmt nicht mal Futter.

    Was mache ich? Ihn dort sitzen lassen und warten ob er von selbst kommt? Um 17 Uhr macht unsere Tierärztin wieder auf. Dann rufe ich da an. Aber bis dahin?

  • Ist er denn echt soo sensibel?
    Ich würde ihn erstmal in Ruhe lassen. Vielleicht muss er sich nur beruhigen... oder meinst du er hat Schmerzen?
    Beobachte einfach mal, ob er an seiner Pfote rumleckt..

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