"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV

    Einen gebratenen Knochen?
    Nein, Hunde dürfen keine erhitzten Knochen fressen. Sie sollten auch keine Knochen fressen, an denen kein rohes Fleisch mehr hängt!
    Wirf den Knochen bitte weg =)

    Zitat von BeardiePower

    Gestern im SWR: betrifft: Schöne neue Essenswelt - Die Angst vor Weizen, Milch und Co.
    Sehr interessant.
    Und ich finde, gewisse Parallelen zur Hundeernährung gibt es allemal.

    Oh...hatte ich verpasst . Danke. Momentan laufen sehr viele regionale Ernährungs-Sendungen . Da komme ich gar nicht mehr hinterher. ;)


    Der Bericht war gut. Besonders der Sternekoch, der viele seiner Gäste für essgestört hält und ganz "normale" Gerichte anbietet ( nicht vegan, nicht gluten-frei oder sonst wie). Die Prozentzahlen zeigten ja auch, dass nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung tatsächlich auf ein Nahrungsmittel allergisch reagiert.
    Schlimm fand ich aber die Tatsache, dass die alternativen Nahrungsmittel eigentlich voller Chemie stecken. Das Gluten-freie Tomatensüppchen waren insgesamt auch sehr viel kalorienreicher und süßer als das Süppchen mit Weizen. Wer also gar keine Unverträglichkeit hat , ist der Dumme, wenn er denkt, sich damit gesund zu ernähren ;)


    Ja.....und gewisse Parallelen zur Hundeernährung sehe ich auch.


    Hier ist der Hund wieder zuhause und wünscht alle Hunde-Zahnfeen zur Hölle. Der Zahn ist weg und hier wird mächtig gejammert Die Narkose war wohl heftig. :lepra:
    Eine schöne kräftige Fleischbrühe passte aber schon wieder hinein ins geschundene Mäulchen.


    Die Blutwerte habe ich jetzt auch schriftlich. Sind alle super. Einzig B12 ist langsam wieder auf Sinkflug.

    @AudreyII


    Muss Dich mal fragen, klingt ja alles recht schlüssig:
    hast Du Dich den Ernährungswissenschaften verschrieben
    oder machst Du es beruflich ?


    Ist jetzt nicht böse oder provokant gemeint, aber immer
    aktuell zu bleiben kostet ja nicht nur eine Menge Zeit, Nerven
    und Konzentration.

    Zitat von Sarah1

    hast Du Dich den Ernährungswissenschaften verschrieben
    oder machst Du es beruflich ?

    Naja....diese Ernährungsgeschichten haben schon mit meinem Beruf zu tun....also mit dem Ernährungsverhalten von Menschen mit einer geistigen Behinderung. Meine Klienten zeigen in Abhängigkeit vom Grad ihrer Behinderung und möglicher Mehrfachdiagnosen, häufig einen besonderen Ernährungsstatus( z.B. Adipositas), der auf ein ungesundes Ernährungsverhalten zurückzuführen ist.
    Es gibt jährlich diverse Fachtagungen/Fortbildungen und Praxisprojekte, an denen ich regelmäßig teilnehme. An den Wochenenden wird gekocht und wer sich mit den Ansprüchen geistig behinderter Menschen auskennt, der weiß, dass es schmecken muss....das gesunde Zeugs.....sonst kann ich das selber essen. Die sind gnadenlos :lol:


    Viele gute Infos über gesundes Essen nehme ich dann auch mit in die Hundeküche. ;)

    Hier gibts heute Lammpansen (oder wars Schaf?) mit Basmatireis, Olewos, Erbsen und Karfiol. Dazu etwas Schafjogurt und Kokosflocken.


    Für den halb verhungerten und erfrorenen Frodo gabs als Zwischenmahlzeit nach der großen Schneerunde Haferflockenmatsche mit Butter, geraspeltem Apfel und Cottage Cheese.

    Zitat von Audrey II

    Hier ist der Hund wieder zuhause und wünscht alle Hunde-Zahnfeen zur Hölle. Der Zahn ist weg und hier wird mächtig gejammert Die Narkose war wohl heftig.


    Och die Süße, wünsche ihr das die Narkose schnell raus ist und sie nur noch nach deinen leckeren Süppchen jammert!! :streichel:


    Hier gab es Frühstück / Abendbrot


    Körnerkäse, Haferflocken, Kürbis, Kokosflocken (Hagebuttenpulver, Taurin)


    Leber, Glasnudeln, Möhren, Rapsöl, Salz (Moorliquid, MSM, B-Komplex)


    LG Sabine

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