Es regnet!? Na und!?
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Jaja, ich frag mich auch immer, was die Leute mit ihren Hunden so machen, wenns man tagelang regnet? Son Hund muss doch dann auch mal ausgelastet werden? *denk* Bei uns in der Gegend sehen wir jedenfalls selten Leute bei längeren Gassirunden. Scheint halt viel einfacher zu sein, den Hund mal kurz in den Garten zu lassen *lol*
Ganz ridgebackuntypisch stört Ashanti Regen erstmal nicht. Ok, die kleinstens Tröppelchen werden anfangs noch recht häufig, also so alle 3 m Wegstrecke, abgeschüttelt, aber nach ein paar Minuten legt sich das schnell, spätestens wenn das Fell einmal komplett regenbedeckt ist
Als mein Schnurzelchen noch Freilauf genießen durft, ist sie nicht selten wie ne Bekloppte durchs knietiefe matschige Feld gesemmelt und sah danach auch wie ne Wildsau
Ich mag Gassigehen bei Regenwetter zwar nicht unbedingt, weil wir von der Haustür direkt ins Feld fallen und unsere Feldwege auch alle komplett unbefestigt und matschig sind. Aber ich gehe nach dem Motto "Es gibt kein falsches Wetter, sondern nur die falsche Kleindung" mit Ashanti raus. Wir sparen uns zwar so Aktionen wir Radfahren oder Skaten, aber lange Gassirunden gibts trotzdem. Im tiefsten eisigsten Winter hab ich nen Skianzug, den ich mir über die normalen Klamotten schnell rüberziehen kann (bin ne extreme Frostbeule), und bei Regen hab ich halt so ne Regenkombie, auch zum drüberziehen über normale Klamotten.
Ashanti bekommt im Winter nen Mäntelchen, und bei kaltem Regenwetter nen Regenmäntelchen an. Gehen wir ohne Regenmantel, dann richtet sich die Gassilänge nach Ashantis Wohlbefinden. Bedingt durch ihr kurzes Fell, und eher dünne Fettschicht friert sie dann bei Regen auch irgendwann mal. Dann gehts auch wieder gen Heimat. -
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Es regnet. Mensch und Hund werden nass. Man trocknet sich und den Hund ab.
Gibt nettere Wetterlagen- aber was solls! -
Wenn es im Winter richtig kalt ist, gehen meine beiden Damen auch nicht raus.
Da habe ich mit meinen Hunden richtig Glück gehabt.Mein Mops würde sowieso erst so ab 18 Grad und Sonnenschein raus gehen, und nur kurze Runden. So richtig happy wird sie dann ab 20 Grad, da genießt sie das Spazierengehen dann sichtlich.
Die Bullogge geht bei Sonnenschein über 5 Grad gern und freiwillig nach draußen.Wenn es draußen so richtig schüttet oder eisig kalt ist, sind die beiden im Haus übrigens total zufrieden und brauchen rein gar keine Auslastung. Sie scheinen dann einfach nur froh zu sein, es sich auf dem warmen Sofa gemütlich machen zu dürfen und nicht raus zu müssen.
Scheint allerdings die Sonne und ist es schön warm, ist zumindest Coco drinnen unausstehlich, das merkt man ihr dann richtig an, dass sie das Gefühl hat, was zu verpassen, wenn sie nicht viel raus darf oder wenn man nichts mit ihr macht. -
Wir gehen bei jedem Wetter raus. Natürlich schau' ich, dass ich möglichst nicht im Regen laufen muss, das bleibt aber leider nun mal nicht aus und ich hab' mit Regen nur ein Problem, wenn es richtig kalt und auch noch windig ist. Warmer Sommenregen ist völlig okay.
Maja hat überhaupt kein Problem mit Regen, eher mit Sonne. So ab 20 Grad + wirds unangenehm für sie und dann gibt's eher zwei kürzere Runden am Tag (früh morgens & spät abends jeweils etwa eine Stunde) als eine lange, wie sonst. -
Ich liebe Regen. Der bedeutet: frische Luft, angenehme Temperatur (ich hasse Hitze!), eine schöne Stimmung und vor allem gehört einem dann die Welt alleine. Meine Hunde sind keine Wasserratten; Voitto apportiert zwar gerne aus dem Wasser und Megumi tapst darin herum, aber sie sind keine Wasserjunkies ^^ und trotzdem lieben auch sie den Regen. Sie sind dann viel aktiver und spielen mehr und sprotzen nur so vor Lebensfreude. Ebenso im Winter. Genau wie Frauchen, ich blühe auch bei kalten Temperaturen auf, bei Hitze (beginnt bei mir bei 15°C) sinkt die Stimmung etwas.
Ich warte auch nie, bis es aufhört zu regnen (Gewitter mit Blitzen bilden natürlich eine Ausnahme), wir haben unsere Zeiten und da gehen wir raus. Nur während des blöden Sommers müssen wir uns umstellen und Spaziergänge leider auch kürzen.
Ich bin auch überzeugt, dass ein Hund sich bei diesem Thema dem Menschen anpasst. Geht dieser bei Regen weniger raus, oder unternimmt draussen weniger oder ist mürrischer, dann verbindet das der Hund mit dem Regen und mag diesen weniger, auch wenn der Mensch dies manchmal unbewusst tut.
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Wenn es richtig regnet, dann mag Paco nicht, ich denke, das es ihm unangenehm ist, wenn der Regen in die Ohren tropft. Mittlerweile geht er aber zumindest bei leichtem Regen mit, die erste Meter läuft er hinter mir her mit herunter hängenden Ohren und sieht aus wie ein geprügelter Hund
Ist er dann erst mal nass, geht es und er genießt den Spaziergang und das Wälzen im feuchten Gras.
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Eigentlich stört es Kalle nicht wenns regnet, Hauptsache raus. Wenn es aber wirklich richtig stark regnet versuche ich schon ein wenig abzuwarten aber sollte es garnicht besser werden, dann gehts halt trotzdem raus.
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Mein Kleiner, bald 12, mag bei Regen ja gar nicht raus. Da er keine Unterwolle hat wird er natürlich immer gleich nass. Mittlerweile bekommt er einen Regenmantel über, dann gehts.
Meine Große rümpft ein bißchen die Nase, aber dann gehts schon. Sie kennt das vom Training der Rettungsstaffel. Da sind wir bei jedem Wetter im Wald.
Deshalb macht mr persönlich der Regen nichts aus. Gummistiefel, Regenhose und wasserdichte Jacke schon ist man regendicht eingepackt.
Gut, ist zwar nicht recht attraktiv, aber was solls -
Regen stört uns nicht, Wind dabei schon eher, weil ich dann als Brillenträgerin schonmal den Durchblick verliere;)
Das ist aber auch schon alles. Den Hunden ist es schnuppe, die haben genug Fell;)
Hitze ist da eher ein Problem. Die scheint der Labbi auch nicht gut zu vertragen.
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Wir gehen bei Regen nur fürs Geschäft raus, meine Sache
Meinen Hunden ist es egal, wobei Hexe für Regen auch nicht zu begeistern ist.Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
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