Genau diesen Thread hab ich gesucht.
Bei uns lebt, seit er fünf Monate alt ist, Rüdiger, er kann zuhause nicht allein bleiben. Die Hunde kriegen was zum kauen und wir verabschieden uns und gehen. Er frisst das Kauzeug seelenruhig auf und legt dann mit Heulen los, wie ein Wolf. Er ist inzwischen fünf Jahre alt und wir organisieren ständig alles um ihn herum. Das interessante dabei ist, dass er in Auto, auf der Arbeit und auch in der Box im Zelt auf Turnieren ohne Probleme allein bleibt.
Ich glaube, er ist einfach gefrustet, nicht ängstlich, Sonst würde er ja nicht erst in Ruhe aufessen. Habt ihr eine Idee, wie wir wenigstens mal ne Stunde schffen um vielleicht mal ohne Hund einkaufen zu fahren?
Wie trainiert ihr denn bisher?
Ob dein Hund jetzt aus Frust oder aus Angst nicht alleine bleiben kann ist ja erstmal egal. Ich habe einmal Frusthund und einmal Angsthund und der Aufbau ist bei mir derselbe, da es darum geht dem Hund Wege aufzuzeigen wie er sich selbst wieder entspannen kann.
Und meine Hunde können auch hervorragend im Auto alleine bleiben. Das geht tatsächlich vielen Hunden so die es Zuhause nicht können.