Hallo,
erstmal will ich euch gerne sagen, dass ich es unglaublich stark finde, wie ihr mit euren Hunden umgeht und wie viel Arbeit ihr tagtäglich investiert! Fühlt euch gedrückt. Ich wünsche euch allen ganz viel Erfolg weiterhin.
Ich bin hier glaube ich nicht ganz richtig, dachte aber vielleicht würdet ihr mir als quasi Experten mal ein Feedback geben.
Mein 7 Monate alter Hund muss derzeit nicht alleine bleiben, trotzdem übe ich es regelmäßig, da ich Mitte nächsten Jahres berufstätig werde. Ich habe eine Routine etabliert, da dieses rein, raus, rein, raus uns beide verrückt gemacht hat. Ich lasse ihn also immer mit dem gleichen Ritual alleine. Manchmal wandert er noch etwas umher, legt sich dann aber in seinem Körbchen nach wenigen Minuten ab und pennt. Es kommt vor, grade wenn ich übe ihn länger alleine zu lassen (über 3 Stunden), dass er aufsteht, sich genüsslich streckt und dann zwei, dreimal vor der Tür fiept und sich davor ablegt. Nach 10 Minuten oder so geht er aber wieder in sein Körbchen und pennt da weiter. Ich überlege nun, ob so was schon Trennungsstress ist oder doch eher Frust a la ich will das jemand was mit mir macht. Würdet ihr sagen, da muss man kleinschrittig dran oder dass ich das auch einfach ignorieren kann? Jetzt habe ich ja noch die Zeit für Training, deshalb frage ich. Ich möchte natürlich nicht, dass ich das jetzt ignoriere und ich es damit langfristig schlimm für ihn werden lasse.