Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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Dann abends jetzt verstärkt das alleine bleiben üben und das Auto desensibilisieren.
Tür auf, Tür zu. Kurz rein sitzen. Motor an, aus. Kurz laufen lassen usw bis man um die
Wir haben auch Kameras bei uns in den Räumen wo er sich alleine dann aufhalten kann. Würde es aber langfristig niemanden empfehlen. Man bekommt so den Zwang danach zu schauen was er macht. Wenn man dann das Haus verlassen hat. Hoffe es ist verständlich was ich damit meine.
Ja, total! Ich zeichne nur noch lokal auf und sehe es mir hinterher an. Wenn ich in Echtzeit zusehen würde, käme ich zu nichts mehr und würde mich auch bekloppt machen. Als der Hund mal mehrere Tage in Pension musste, habe ich auf dem Tracker regelmäßig gesehen, wo er sich aufhält, das hat mich noch trauriger gemacht!
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Hi,
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Floho Mh aber dann scheinst du viel zu schnell voran gegangen zu sein.
Diese Art Training wie man sie meistens mache um dem Hund das alleine sein beizubringen kann man auch meist bei Hunden vergessen die ein Problem damit haben. Also dieses immer wieder raus und rein, davon lernt dein Hund nicht entspannter damit umzugehen.
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Mh aber dann scheinst du viel zu schnell voran gegangen zu sein.
Wir üben das alleine sein immer wieder - aber bestimmt jetzt schon 5 monate (mal mehr mal weniger, gebe ich zu)
Ich bin Raucher und gehe ausschließlich vor die Tür zum rauchen. Hier hat er auch kein Problem damit das ich die Türe zuziehen und außer Sicht bin.
Diese Zerstörungswut (ich nenne es nur so) nervt mich halt, weil es nur MEINE Sachen immer sind. Nie die des Partners. Bin langsam was das angeht total am verzweifeln. Mal was kaputt machen, Nicht gut, aber damit könnte ich leben. Aber langsam gehen mir die Schuhe aus.
Denke wir versuchen es wieder mit die Türen hinter sich zu zumachen das er nicht überall hinterher kann. Aber das ist zum Mäuse melken.
Gibts hier Menschen die mit diesen Anti Bell Halsbänder Erfahrung hat? Mein bauchgefühl sagt absolut nein. Aber ja…
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Mh aber dann scheinst du viel zu schnell voran gegangen zu sein.
Wir üben das alleine sein immer wieder - aber bestimmt jetzt schon 5 monate (mal mehr mal weniger, gebe ich zu)
Ich bin Raucher und gehe ausschließlich vor die Tür zum rauchen. Hier hat er auch kein Problem damit das ich die Türe zuziehen und außer Sicht bin.
Diese Zerstörungswut (ich nenne es nur so) nervt mich halt, weil es nur MEINE Sachen immer sind. Nie die des Partners. Bin langsam was das angeht total am verzweifeln. Mal was kaputt machen, Nicht gut, aber damit könnte ich leben. Aber langsam gehen mir die Schuhe aus.
Denke wir versuchen es wieder mit die Türen hinter sich zu zumachen das er nicht überall hinterher kann. Aber das ist zum Mäuse melken.
Gibts hier Menschen die mit diesen Anti Bell Halsbänder Erfahrung hat? Mein bauchgefühl sagt absolut nein. Aber ja…
Du bist wütend auf einen Hund der verzweifelt genug ist Dinge zu zerstören. Dass es vor allem deine Sachen sind kann daran liegen dass er zu dir eine stärkere Bindung hat.
Räumt eure Sachen so weg dass er nicht dran kommt und ändere das Training, denn es scheint eurem Hund nicht zu helfen.
Die letzte Frage ist hoffentlich ein Witz.
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Du bist wütend
Wütend bin ich nicht, in der Schreibweise ja, aber gegenüber meinem Hund nicht, weil ich weiß er macht es ja nicht um mich zu ärgern!
Bzgl der Sachen, wir mussten die nicht mehr wegräumen, aber jetzt wohl wieder.
Ja wir würden es ja anders aufbauen, die Frage ist nur ob jemand ähnliche Erfahrung gemacht hat und ggf Tipps geben kann, wie man es aufbauen kann.
Bzgl der Halsbandes. Ja!
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Floho ,
Sachen wie Entspannungssignale, Inseln usw. habt ihr aufgebaut?
Ich würde da einen Trainer hinzuholen. Gibt auch darauf spezialisierte Onlinetrainer, die das per Webcam mitgestalten. Es kann auch sein, dass der Alltag des Hundes das Alleinbleiben irgendwie erschwert. Da sollte ein allumfassender Blick auf euer Miteinander geworfen werden.
Und 5 Monate sagen leider wenig über die Trainingsqualität aus. Wenn etwas zerstört wurde, warst du zu lange weg, also seit ihr wieder beim Anfangsstand.
Da Raucherpausen gehen, scheint es ja einen Ansatz zu geben, bei dem Hund ohne dich klarkommt. Fürs Seelenheil würde ich da Geld für einen Profi in die Hand nehmen.
Das mit ständig Tür auf und zu wäre hier nie gegangen. Mein Hund braucht Routinen und muss wissen, was sie wann erwartet bzw. auch von ihr erwartet wird.
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Ich werde mir morgen wirklich ein Cafe suchen und von dort ne Weile arbeiten. Echt bekloppt, oder?
Nö. Gehört dazu. Redet nur niemand darüber, da die Mehrheit der Hunde mit wenig bis keinem Aufwand alleine bleiben kann und/oder immer jemand beim Hund sein kann.Das wird einem dann erst in dem Ausmaß bewusst, wenn man selbst so einen Hund erwischt und dann noch alleine wohnt und arbeiten geht...
Man bekommt so den Zwang danach zu schauen was er macht. Wenn man dann das Haus verlassen hat.
Wenn ich in Echtzeit zusehen würde, käme ich zu nichts mehr und würde mich auch bekloppt machen.
Aber genau dafür sind Kameras doch gedacht!
Klaro, kann man sich das hinterher anschauen. Aber dann würde es mir nichts bringen, denn ich will herausfinden, ...
a) bis wann er wo und wie entspannt bleiben kann;
b) ab wann es ihm zu viel wird und
c) wie sich dieses äußert.
Im besten Falle komme ich nämlich noch bevor das eintritt zurück, sonst mache ich mir den Aufbau ja gleich wieder kaputt.
Diese Art Training wie man sie meistens mache um dem Hund das alleine sein beizubringen kann man auch meist bei Hunden vergessen die ein Problem damit haben. Also dieses immer wieder raus und rein, davon lernt dein Hund nicht entspannter damit umzugehen.
Das kommt doch auf den Hund an. Zumindest ich hatte das geschrieben, weil es ein Ansatz sein kann.
Um das zu beurteilen, fehlen hier zu viele Infos.
Bei Darko hat definitiv die Desensibilisierung geholfen.
Mh aber dann scheinst du viel zu schnell voran gegangen zu sein.
Wir üben das alleine sein immer wieder - aber bestimmt jetzt schon 5 monate (mal mehr mal weniger, gebe ich zu)
Wie Anderster sagt: Zu schnell und zu viel.
Ja, 5 Monate sind eine lange Zeit. Aber für einen Hund, der mit dem Alleinebleiben Stress hat, fühlt sich das noch viel viel länger an.
Ich will dich nicht entmutigen, aber es kommt auch auf die Art und Häufigkeit des Trainings an. Falsche Methode, zu selten, zu lang trainiert usw. bringt auch keinen Erfolg.
Zum Vergleich: Darko wohnt seit fast genau 1.5 Jahren hier und wir haben unser Maximum mit 1h44min kürzlich erst erreicht. Normal ist das nicht, aber wenn ein Hund ein Problem mit hat, ist der Vergleich mit der Norm sinnlos. Bei uns kamen z.B. 3 Rückfälle dazu (unerwartet viel länger beim Arzt gewesen, 10 Wochen KH, Chip).
Du bist wütend
Wütend bin ich nicht, in der Schreibweise ja, aber gegenüber meinem Hund nicht, weil ich weiß er macht es ja nicht um mich zu ärgern!
Hunde spüren das... Kotz dich hier im Forum aus, heul dich bei Freund*innen und einem Trostbier/Kaffee aus; aber lass es nicht am Hund aus.
Das mit ständig Tür auf und zu wäre hier nie gegangen. Mein Hund braucht Routinen und muss wissen, was sie wann erwartet bzw. auch von ihr erwartet wird.
Deswegen ist das Training beim Alleinebleiben so schwer:
Jeder Hund ist individuell, jeder zugehörige Alltag und Handlungsmöglichkeiten unterscheiden sich.
Dann abends jetzt verstärkt das alleine bleiben üben und das Auto desensibilisieren.
Tür auf, Tür zu. Kurz rein sitzen. Motor an, aus. Kurz laufen lassen usw bis man um die
Das haben wir jetzt etwas geübt. Was wir daraus haben? Ein Hund der jetzt gefühlt noch mehr aufpasst wann und wie wir das Haus verlassen. Wir schließen WZ/küche immer ab, damit er da nicht rein kann. Auch das machen wir jetzt völlig random am Tag. Aber leider hat es das nicht gebracht. Wir sind total zurück gefallen, jetzt kann er über Tag nicht mal mehr 10 Minuten alleine sein ohne zu bellen oder etwas zu zerstören. Wir sind da absolut ratlos. Von dem Gefühlt 10 Schuhen die er kaputt macht bis hin zur Apple Watch die er sich in unbeobachtet Momenten von Tischen oder Küche klaut.
Da seid ihr zu schnell vorgegangen, habt zu lange geübt o.ä.
Nochmal zurück und von vorne anfangen. Den Tipp nach einem Profi schließe ich mich an, wenn ihr nicht so recht ein Konzept habt.
Bis dahin mal alles aufschreiben, was ihr wann wie lange geübt habt. Das kannst du ja hier mal einstellen, vielleicht fällt uns noch was auf, ansonsten gehst du damit ins Training.
Räumt alles weg, gnadenlos. Wo keine Dinge herumliegen, kann nichts zerstört werden. Ein Problem weniger, Management hilft.
Wisst ihr denn, ob das Problem Kontrollverlust oder Verlassensangst ist?
Wichtig ist immer, dass man aufhört, solange der Hund (für die aktuelle Situation) noch angemessen ruhig ist. Generell sollte Training immer positiv abgeschlossen werden. Daher nicht erst aufhören, wenn der Hund schon bellt oder etwas zerstört, sondern davor. Und wenn das jetzt 2min sind, sind das eben 2min.
Wenn ihr das nämlich jetzt korrekt weiterführt, kommt ihr schneller ans Ziel, als wenn ihr es euch so richtig kaputt macht und damit langfristig versaut.
Hier lief es immer noch be
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Vor einer Woche 35min einkaufen: 8x Bellen, unruhig sein, auf Box springen und dort jaulen. Vor 4 Tagen Termine gehabt und 1h22min Abwesenheit: 22x Bellen, unruhig sein, auf Box und Sessel springen und dort jaulen.
Das Einzige, das wieder ging, war sowas wie Müll/Keller/Briefkasten ~2-10min.
Heute musste ich zur Post. Über Kamera gesehen er ist immer noch in seiner Box, also noch in einen Secondhandshop gegangen. Immer noch Box. Also heim, bevor es kippt. 50min, 0x bellen jaulen sonstwas. Er blieb sogar in der Box, als ich rein kam, auspackte und herumlief UND kurz in seine Box geschielt habe
Erst als ich dann die Balkontür öffnete, kam er an.
I don't get it.
Vielleicht das gezielte in die Box schicken zuvor + Gassidates Do/So/Mo aka mehr Auslastung?
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Ich hab die C200 😊
Und ja würde sie definitiv wieder kaufen. Bisher seit über einem Jahr, absolut keine Probleme. Sehr gute Nachtschicht Funktion, Ton funktioniert ebenfalls. Günstig und Preis Leistung passend.
Ich habe das gleiche Modell. Und kann mich dem Rest nur anschließen!
Eine Frage noch: ist die Anbindung und Nutzung der kamera(s) über die Tapo-App kostenlos? Oder muss ich mit Folgekosten rechnen?
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Hallo,
ich bin ganz neu hier im Thread und steige direkt mal mit einer Frage ein:
Ich übe mit meinem 4,5 Monate alten Junghund das Alleine bleiben. Wir haben eine Routine gefunden, die meistens ganz gut klappt (Spaziergang, kurz zur Ruhe kommen, Trockenfutter auf den Boden verstreuen, die er dann suchen darf während ich die Wohnung verlasse). Er wandert dann noch meistens kurz umher und legt sich dann ab und schläft. Mache ich dieses Ritual mit dem Futter nicht, wird er direkt nervös und fängt an zu bellen, weshalb ich es erstmal so beibehalten würde.
Nun aber zu meiner Frage: Nachdem er alleine geschlafen hat (meist zwischen 60 und 90 Minuten, steht er auf und wird nervös, bis er schließlich anfängt zu bellen (einmal habe ich es länger beobachtet und er scheint sich dann einzubellen und nicht zu beruhigen). Ich versuche immer zurück zu kommen BEVOR er aufwacht. Natürlich muss er später aber auch mal länger alleine bleiben. Derzeit mache ich es eher zum üben, bis April 2024 bin ich noch Vollzeit zuhause, danach muss er im Schnitt 5-6 Stunden unter der Woche alleine bleiben.
Empfindet ihr mein Vorgehen als richtig? Wie kann ich ihm helfen, auch nach dem Aufwachen entspannt zu bleiben, damit ich die Zeitspanne langsam steigern kann?
Über Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße
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Ich habe das gleiche Modell. Und kann mich dem Rest nur anschließen!
Eine Frage noch: ist die Anbindung und Nutzung der kamera(s) über die Tapo-App kostenlos? Oder muss ich mit Folgekosten rechnen?
Die Nutzung der App ist kostenlos.
Man kann dort ein Abo abschließen. Ich meine, das braucht man zum z.B. zum Speichern der Aufnahmen.
Ich hatte nur die einmaligen Anschaffungskosten der Kamera (30-40€ oder so?).
Ich nutze die App völlig kostenlos und habe kein Abo abgeschlossen. Dafür habe ich dann eben nur das Live -Bild, was mir völlig reicht. Solange die Kamera im WLAN ist, hast du auch von unterwegs Zugriff auf das Live-Bild in der App. Dazu zählt auch Ton-Übertragung in beide Richtungen.
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