
Vernachlässigt ihr wegen eures Hundes euren Lebensgefährten?
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RottiAnju -
30. April 2014 um 23:04
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Nun ja - wir haben uns im Hundesportverein kennengelernt und er wusste, worauf er sich einlässt
Er "meckert" mal ein bißchen, weil wir wegen der Hunde halt weniger Zeit für andere Dinge haben (Hausrenovierung), aber nie seinetwegen.
Wirklich meckern sollte er sich aber auch verkneifen, schließlich nehme ich seinen Hund oft genug mit
Es macht die Dinge natürlich einfacher, wenn beide hinter dem Hobby Hund stehen. Problem im anderen Falle ist halt, dass der andere nicht wirklich weiß, welche Verantwortung ein Hund ist und wie abhängig dieser von einem ist.
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Hi
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Es kann auch mit einem Hundehalter ordentlich knallen, wenn man nämlich was Erziehung angeht KOMPLETT unterschiedlicher Meinung ist… Ich seh da in meinem Freundeskreis so ein Beispiel, da möchte ich gar nicht mal so gern tauschen
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Zitat
Haha, ich liebe dieses Forum Ich find das so nett, wie die Hunderatschläge oft nahtlos in die Beziehungsratschläge übergehen
Naja, die TS stellt ja schließlich auch keine explizite Hundefrage sondern eine BeziehungsfrageTatsache ist - wenns hier nicht vielleicht schon geschrieben wurde - ich behaupte, dass es ein Unterschied ist ob man 18 ist oder 25/30 aufwärts.
Ich kenne meinen Mann seit 15 Jahren, wir sind seit 10 Jahren zusammen und seit fast 6 Jahren verheiratet. Der Hund ist unser gemeinsames "Projekt" gewesen. Insofern - nein keiner von uns wird vom anderen wegen dem Hund vernachlässigt. Aber tatsächlich ist es so, dass sich das Zusammenleben mit Hund geändert hat. Janosch ist schon oft Mittelpunkt bei uns und sei es nur, weil wir beim abendlichen Nachrichten schauen den Fernseher leise machen um Janosch beim seelig Schnarchen zuzuhören
Wäre ich 18, hätte einen Freund, der nun grad einen Welpen hat und würde selbst vielleicht nicht so auf Hunde stehen, könnte ich mir im Umkehrschluss aber gut vorstellen, dass ich mich vielleicht vernachlässigt fühlen würde. Sobald ein Hund da ist, vorallem ein Welpe, dreht sich doch erstmal die halbe Welt um ihn. Und selbst wenn die Gewöhnung eingetreten ist und der Hund zum erwachsenen souveränen Begleiter geworden ist, hat man doch untertags als Hundehalter nie so viel Zeit wie ein Nichthundehalter mit ähnlichen Lebensumständen - da: Gassi, üben, pflegen, schmusen, Futter vorbereiten, im Dogforum rumhängen
usw.
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Ich vernachlässige weder meine Hunde, noch meinen Freund. Trotzdem muss er sich weitestgehend meiner Tagesplanung anpassen, bzw. weiss er, dass wir mindestens eine große Runde einplanen muessen. Aber auch er reagiert manchmal ein wenig eifersüchtig. Bestes Beispiel: Ich sauge jeden Tag unter anderem die Couch ab, liegt er dann gerade drauf, kommt auch öfter mal sowas wie "Dass machst du jetzt nur weil ich drauf liege, die Hunde müssen nie runter wenn du saugen willst.". Stimmt natürlich nicht und wird von mir mittlerweile gekonnt ingnoriert. :mrgreen: Da wir aber sowieso sehr verschiedene Interessen haben, hat jeder genug Zeit sein Ding zu machen. Außerdem ist man nach 6 Jahren auch mal froh, seinen Interessen nach zu gehen und nicht die ganze Zeit aufeinander zu hängen. :mrgreen:
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recht hast du
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Ich vernachlässige auch weder Hund noch Freund.
Wo wir uns kennengelernt haben, wusste er worauf er sich einlässt
Wir wohnen zusammen und er weiß dass ein Hund viel Auslauf und Aufmerksamkeit braucht.
Das einzige ist, worüber er mal den Kopf schüttelt, wenn ich mal was teureres für Hundi gekauft habe.
Ansonsten gibts keine Probleme.
Ich finde es wichtig, dass in einer Beziehung jeder auch zum Teil sein Leben und seine Hobbys ausleben darf, wenn ihr versteht was ich meine.
Ich würde mich auch nicht beschweren wenn er zum x-ten Mal Fußball laufen hat oder so -
so kann der Freund doch geradezu froh sein, so ist es hier, wenn für die Hunde Geld und Zeit verwendet wird - denn dann "darf" er auch wieder in die Fahrzeuge investieren...
zum Glück respektieren u bewundern wir unsere gegenseitigen Hobbies. sonst wär's ja nicht so schön -
Nö bei uns absolut nicht.
Kerle wusste, dass ich nen Hund hab, er hatte selbst mal einen, bei sich Zuhause hatte er ne Katze.
Als er zu mir zog fand er es klasse, dass nen Hund da ist :3
Er spielt mit ihm, gibt ihm fressen, geht Gassi > wenn ich mal nicht kann oder er eher von Arbeit Heim kommt.Seit wir unsere Katze haben hat sich die Rollenverteilung geändert, er kümmert sich um den Hund, ich um die Katze....ich glaube es macht ihm Spaß BARF Matsch zuzubereiten
Ständig kommt ein "Du ich hab das mal noch so und so verbessert, ich hab da mal noch das und das dran gemacht."
An den Wochenenden gehen wir immer zusammen Gassi (es sei denn er muss arbeiten).
Und Abends lümmeln wir alle aufm Sofa und schauen fern.
Er kommt auch immer mit zum TA (wenn er nicht grad arbeiten muss).
Bürstet den Hund, kauft liebend gerne Spielsachen für beide Tiere....kurz gesagt mein Partner ist perfekt für michEifersucht auf die Tiere ist nirgends vorhanden und auch vernachlässigt wird keiner, weder Mensch noch Tier :)
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Nein, auf keinen Fall
Aber mein Hund bekommt sein Futter zuerst
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Ich bin Single. Daher dürfte sich eine potentielle Partnerin dann erst mal mit dem Hund arrangieren. Der war nämlich zuerst da und sie wüsst somit, worauf sie sich einließe. :devil2:
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