
Vernachlässigt ihr wegen eures Hundes euren Lebensgefährten?
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RottiAnju -
30. April 2014 um 23:04
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Zitat
Ich bin Single. Daher dürfte sich eine potentielle Partnerin dann erst mal mit dem Hund arrangieren. Der war nämlich zuerst da und sie wüsst somit, worauf sie sich einließe. :devil2:
So war's bei uns auch. Meine Prämisse war: Wer sich mit Shira nicht versteht, kann wieder gehen.
Mein Freund hat mich auch direkt nur MIT Hund kennen gelernt. Da hatte Shira grade eine richtig gute Phase - ob der Mann geblieben wäre, wenn er gewusst hätte, was im Laufe des ersten Jahres so an Macken, Arbeit und Ärger mit der Kröte kommt, ist wohl fraglich. Sie hat ihm genug Zeit gelassen, bis er sie klasse fand... -
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also bei mir steht schon der mann, auch nach 30 ehejahren und die kinder an erster stelle. denke da gibt es einfach nix zum eifersüchtig sein. hund ist mein hund und mann ist mein mann. er soll doch den hund auch als seine bereicherung ansehen.
obwohl so ein hund hat schon seine vorzüge. 1. geht immer freiwillig und gern mit einem spazieren.
2. täglich eine dose und er ist zufrieden.
3. man braucht nicht schlank und schön sein, für seinen hund ist man immer die nr. eins.
4 keiner freut sich so, wenn man nur nach einer viertel stunde wiederkommt.
also mann streng dich an!! -
Mein Mann fuehlt sich weder vernachlaessigt noch sonst etwas, er freut sich, wenn ich mich um meinen Hund kuemmere. Besonders, da er dann etwas Zeit mit unserer Tochter alleine verbringen kann.
Anders auch, gehen wir gerne zusammen spazieren :-)
Ich bin rundum zufrieden.LG Anna
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Das Problem wird hier sein, dass zwei Extrem aufeinander prallen, einmal eine ganz frische Beziehung (ich meine es war von vier Wochen die Rede) und dazu noch seit zwei Wochen ein Welpe.
Meiner Meinung nach ist das kaum vergleichbar mit einer längeren Beziehung, in der ein Hund bzw. Welpe angeschafft wird oder mit einer frischen Beziehung, bei der ein Partner einen meist dem Welpenalter bereits entwachsenen Hund besitzt.
Ein Welpe braucht einfach sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit, in meinen Augen sehr viel mehr als ein älterer, bereits halbwegs erzogener Hund und ein Welpe kann auch sehr anstrengend sein. Ich kann mir schon vorstellen, dass das erst recht anstrengend ist, wenn man den Welpen selber gar nicht wollte und selber möglicherweise kein wirklicher Hundemensch ist.
Dazu ist es in meinen Augen nur natürlich, dass man gerade in der ersten Zeit einer Beziehung noch möglichst viel Zeit (ungestört) miteinander verbringen möchte.
Und gerade in dem Alter der TS haben viele Leute einfach auch andere Vorstellungen und Pläne als die Freizeit rundum um den Welpen zu planen.
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Ich wurde letztens auch gefragt, ob ich meinen Freund den nicht vernachlässige wegen dem Hund oder ob er da nicht eifersüchtig ist. Ich musste da echt lachen. Darf ich jetzt kein Hobby mehr haben?
Mein Freund fühlt sich jedenfalls nicht vernachlässigt. Er wollte den Hund damals ja genau so, ich übernehme einfach nur die meisten "Pflichten"... das aber auch gerne. Trotzdem machen wir viel zu dritt. Die größeren Spaziergänge, Hundeschule, Training etc.... machen wir meistens zusammen Auch liegen wir oft zu dritt in der Hängematte oder auf dem Sofa und kuscheln :)
Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass uns der Hund noch mehr zusammengeschweißt hat: Wir freuen, sorgen und ärgern uns zusammen über den Hund -
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