Australian Shepherd geeignet?
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An deiner Stelle würde ich in Tierheimen nach Hunden schauen. Und dann den nehmen, der vom Wesen her ideal passt und mit dem man Spaß hat, beim Gassigehen. Da machste nix verkehrt mit und der kann dann - bei entsprechend ausgeglichenem Wesen - auch nach vier Wochen mit der Mittagsunterbrechung sicher auch allein bleiben. Jedenfalls für ihn besser erträglich als für einen Welpen.
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Warum könnt Ihr zu dritt denn nur vier Wochen Urlaub nehmen? Und wollt Ihr die nächsten 15 Jahre alle zusammen wohnen? Falls nicht, wer nimmt den Hund dann mit? Das wäre ich vorher auch mal klären.
Und Ihr werdet viel Zeit mit Gassi im Dunkeln verbringen müssen, für einen lauffreudigen Hund, der ohne Leine durch den Wald rennen will, nicht unbedingt optimal. Ich zumindest hasse es, im Dunkeln in den Wald zu gehen obwohl mich meine Aussiebestie sicherlich mit Freuden beschützen würde.
Zum Aussie wurde ja schon viel Wahres geschrieben, am Treffendsten ist wirklich "man kann es sich einfacher machen".
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Das finde ich ja ganz prima, dass Ihr Euch hier und sicher auch anderswo erst mal schlau macht, und dass Ihr auch bereit seid, vom Traumhund/Welpen Abstand zu nehmen
denn der Aussie wäre nichts für Euch, und ein Welpe, egal welcher Rasse auch nicht, da Ihr zuwenig Zeit für die Eingewöhnung habt.
Die Idee mit dem Tierheim halte ich für sehr gut.Obwohl meine Erfahrungen mit Aussies andere sind- kein Jagdtrieb, kein Nach-vorne-gehen- kann ich bestätigen, dass sie es mit fremden Menschen/Besuchern nicht so haben. Außerdem binden sie sich sehr stark an einen, höchsten zwei Menschen-bei meinen ist das so, da wäre wechselnde Betreuung eher schwierig.
Man kann sie, wie bei allen anderen Rassen, nicht in einen Topf werfen, meine sind vielleicht einfach nicht "typisch".
Aber vom Wesen und den Anforderungen her kann ich auch nur sagen: Finger weg.
Ja, man kann es sich einfacher machen, und das solltet Ihr auch tun!
Zim Thema alleine bleiben lernen gibt es hier zahlreiche gute Tipps.Irgendwo wartet ein, der Junghund auf Euch- viel Glück bei der Suche!
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Da ich auch einen Hund mit Nerven aus Drahtseilen habe, rate ich euch zu einem von Grund auf "cooleren" Hund.
Bei mir zieht in 2 Wochen als Ausgleich noch ein Cane Corso ein
Wobei ich anmerken will das ich dafür jetzt auch keine Werbung machen will, einfach ist halt nicht mein Ding -
Zitat
Die Aktivitäten die du aufzählst gehen eher nicht in die Richung Aussi. Du sprichst von viel Bewegung (Laufen) und Agility, da würde ich zu anderen Rassen tendieren. Alltagstauglich ist er auch nur bedingt und vermutlich nicht in den ersten 2 JahrenWieso soll ein Aussie jetzt auch nicht mal mehr fürs Laufen oder Agility geeignet sein?
Und was den Jagdtrieb angeht: ein Jagdhund ist er auch nicht - im Gegensatz zum vorher im besitzt des TE befindlichen Dackel. Auch sonst sind Dackel erzieherisch keineswegs leichter in den Griff zu bekommen, als Aussies.Es gibt wohl in den Hundeforen die Tendenz, dass jedem der mit seinem Hundewunsch um Rat fragt, erstmal immer grundsätzlich vom Hundekauf vehement abgeraten wird. Auch wenn einige der Bedenken sicherlich wert sind, sie ernst zu nehmen, kann man imho doch teilweise einen zu negativen Eindruck bekommen.
So ähnlich ist es auch, wenn Du z.B. erwähnst, dass Du überlegt hasr, Deinem Hund mal übergangsweise auch was von dem billigen Aldi-Futter zu geben, dann fallen die Reaktion hier so aus, dass man denken könnte, Du wärest ein Tierschänder übelster Sorte, der nach Möglichkeit für den Rest de Leben hinter Gitter gehört...
Wir hatten früher einen Dackel, später einen dt. Schäferhund, nun eine Mini Aussie-Hündin. Und sie ist sowohl was Jagdtrieb angeht, als auch die Sozialverträglichkeit angeht, als auch was Gehorsam angeht, pflegeleichter als die beiden vorherigen Hunde. Sie ist superlieb zu allen Menschen, ist sehr lernwillig, man kann sie überall mit hinnehmen etc.
Der einzige Aspekt, bei dem er schwieriger ist, ist, dass sie viel Auslauf braucht, sonst wird sie schonmal etwas unruhig. Vor allem in den ersten 2,5 Jahren war das so, jetzt ist sie 3, da lässt es etwas nach. -
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Aussies sind keine Jagdhunde, aber Hütehunde, und Hütetrieb hat die gleichen Grundzüge wie Jagdtrieb. Ich kenne einige Aussies die Jagen was das Zeug hält. Mit etwas Glück töten sie wenigstens nicht, aber erstens gibts dafür keine Garantie und zweitens ist Jagen auch ohne töten nicht unbedingt spaßig. Man sollte sich einfach bewusst sein, dass ein Aussie unter Umständen einen nicht zu verachtenden Jagtrieb entwickelt.
Joggen find ich schon geeignet für einen Aussie, das geht auf Ausdauer und da können sie richtig runterkommen, wenn mans richtig macht.
Agility ist mit so sensiblen Hütehunden mit vorsicht zu betrachten, weil es sehr putscht und viele Rassevertreter damit nicht gut klar kommen. Dann hat man hatl uU einen hyperaktiven Hund wenn man das nicht erkennt und gegenlenkt bzw das Training sein lässt. Man muss solche Sachen natürlich individuell betrachten, aber es ist nunmal Fakt, dass gerade viele Border und Aussies solche putschenden Sportarten wie Agi nicht gut packen.Ich finde auch, dass hier ein Aussie nicht wirklich geeignet ist. Mal von der Welpen und Alleinbleibgeschichte abgesehen.
Ein Aussie ist in meinen Augen:
... gut geeignet für EINE Person ist, der er sich anschießen kann und soll, und mit der er den großteil der Zeit verbringt.
... Durchaus geeignet für einen Haushalt mit mehreren Personen, aber es muss eine Hauptbezugsperson geben und man muss damit rechnen, dass der Hund im Extremfall nur sehr ungern mit einem anderen Familienmitglied z.B. Gassi geht.
... ein Hund der seine Bezugsperson am liebsten überall hin begleitet, das ist übrigens auch die beste Auslastung meiner Meinung nach.
... ein toller Begleiter für überall (Stall, Stadt, Arbeit), wenn man ihn richtig prägt und auch für ihn unangenehme Situationen nicht aufzwingt (Kontakt zu Fremden zb) und dafür sorgt, dass er auch immer seine Ruhezeiten hat.
... ein Spezialist, den man lieben muss
... eine kleine Wundertüte, da die Rasse noch recht jung ist und recht viel Variation drin hat. Pläne wie Agility usw sind löblich, aber man sollte eine gewisse Spontanität haben.
... ein wahnsinnig sensibler Hund, der unheimlich auf die Stimmung (Nervosität, Unsicherheit ..) seiner Bezugsperson anspricht
... ein Hund mit uU ordentlichem Agressionspotential (braucht man zum Rinderhüten), das sich gegen Menschen oder andere Lebewesen richten kann wenn man Probleme wie Stress o.ä. nicht rechtzeitig erkennt.
... ein arbeitsfreudiger Hund, der gerne zusammenarbeitet, aber stets mitdenkt und auch regelmäßig hinterfragt.
... ein Hund den man nicht meinen darf müde zu kriegen. Entweder man kann ihn kontrollieren oder eben nicht. Ruhig kriegen indem man ihn bis zur Ermüdung fordert funktioniert beim ersten Mal, vl noch ein zweites, aber dann hat er die Kondition standardmäßig
... ein Hund der schnell lernt, aber positives wie negatives, weshalb sich Fehler in der Erziehung extrem schnell einschleichen und auch festigen.
... Ein Spätentwickler, bei dem es schon 3-4 Jahre dauern kann bis er sich gefestigt hat und nicht mehr immer wieder Phasen hat wo man mit diversen Sachen von Null anfangen muss^^Ich denke die Liste kann man noch weit fortführen, aber ich lass es hier mal.
Ein ganz guter Text: http://www.the-sky-is-the-limit.de/71.html -
Ich wundere mich ein bisschen.
Der Hund soll 3 Bezugspersonen haben. die beiden Hauptbezugspersonen, die sich mit dem Hund beschäftigen wollen, kommen um 17 30 Uhr von der Arbeit. (Wollen dann nicht erst mal Pause machen, müssen nicht einkaufen gehen, gehen abends nie aus dem Haus?? Machen gerne große Hunderunde im stockfinsteren???)
Bezugsperson 1 und 2 finden nur abends und am WE im Leben des Hundes statt.2 mal die Woche ist der Hund von 8 bis 17 30 Uhr (9,5 Stunden!!) alleine, mit einer halben Stunde Kurzbesuch durch Bezugsperson 3.
die übrigen 3 Tage ist Bezugsperson 3 nachmittags mit dem Hund zusammen, der Hund also nur 4 Stunden alleine. Bezugsperson 3 ist aber nur "da" (wenn sie nix besseres zu tun hat??) - wenn ich das richtig verstehe, es ist nicht "ihr Hund".
Leute, so wird das nicht laufen. Die Mutter - Bezugsperson 3 - ist bei weitem am meisten mit dem Hund zusammen. Es wird also unweigerlich ihr Hund sein! Also sollte es ein Hund sein, der zu ihr passt, den sie sich wünscht.
Mögliche Alternative: Bezugsperson 3 wird schnell den Spaß am Hund verlieren, sich nicht groß um ihn kümmern, kaum mit ihm rausgehen wollen, weil es schwierig und anstengend wird (er bellt andere Hunde an, er zieht, er hört nicht...). Der Hund wird also de facto an immer mehr Tagen alleine herumsitzen.
Das finde ich auch für einen erwachsenen Hund einer einfachen Rasse nicht zumutbar! Und schon gar nicht für einen Aussie, obendrein ein Welpe.WENN so eine Kostellation, dann ein Hund, der auch mit 3 Bezugspersonen und einem Sitter glücklich wird (kein Ein-Personen-Hund), und an den langen Arbeitstagen ausreichend betreut wird, eben dann mit Sitter.
Ein Hund, der mit der extrem wenigen Beschäftigung klar kommt. (So wenig aktive Zeit wäre sogar meinen genügsamen Hundi viel viel zu wenig! Und mir erst recht)
Ein Hund, der vor allem zur Hauptbezugsperson passt, die am meisten Zeit mit ihm verbringt. Zumal der Hund ja vermutlich auch bei ihr bleibt, wenn mal auszug, Familiengründung, Karriere oder sonstwas anstehen... -
Zitat
Ein ganz guter Text: http://www.the-sky-is-the-limit.de/71.htmlIch kann dir diesen Text auch nur wirklich ans Herz legen. Er sagt ehrlich und frei heraus, was dich bei einem Aussie erwarten kann.
Ich rate niemanden grundsätzlich von einem Aussie ab. Es sind tolle Hunde. Sonst hätte ich keinen.
Aber man muss wissen, auf was man sich einlässt.
Das Problem ist nicht einen Aussie auszulasten. Mit ein bisschen Fantasie schafft das jeder, der es wirklich will. Das Problem ist eher dem Aussie die nötige Ruhe zu vermitteln, damit er ein alltagstauglicher Begleiter wird. Diese Hunde brauchen mehr als so manch andere Rasse eine starke Führung und klare Grenzen. Wenn sie einmal anfangen Dinge selbstständig zu entscheiden, kann es gefährlich werden. Denn der Aussie hat, und das ist Fakt, ein nicht zu unterschätzendes Aggressionspotenzial. Gepaart mit ihrem Schutztrieb kann das eine brisante Mischung sein.
Umso wichtiger ist es, sich bei einem Welpenkauf für einen guten Züchter zu entscheiden. Verabschiede dich von allen Züchtern, die dir den Aussie als kinderlieben, absolut familientauglichen Traumhund verkaufen wollen. Denn das ist er nicht. Und wenn noch soviel Showlinie drinsteckt. Ganz im Gegenteil sind die Showies oft noch weniger klar im Kopf, habe ich das Gefühl. Einfach weil die Züchter versuchen die Genetik zu überlisten. Aber das funktioniert nicht. Ein guter Züchter ist der, der dir auch die kritischen Seiten aufzeigt und auch dir kritische Fragen stellt.
Wenn du mit einem erwachsenen Aussie liebäugelst, schau dich mal bei http://www.aussie-in-not.at/ um. Solche Nothilfen gibt es übrigens inzwischen für fast jede Rasse. Da kannst du dir auch gleich mal ein Bild machen, warum Aussies abgegeben werden. Oft nicht wegen Unterforderung, sondern weil es an Führung mangelt und die Hunde spätestens in der Pubertät anfangen nach vorne zu gehen, also zu beißen.
Könnt ihr dem Hund den Rahmen bieten, den er benötigt? Kann vor allem deine Mutter das? Sie soll ja wohl einen Großteil der Zeit mit dem Hund verbringen, wenn ich das richtig verstanden habe. Weiß sie, worauf sie sich damit einlässt?
Nach vier Wochen kannst du einen Welpen definitiv nicht solange alleine lassen, egal welche Rasse. Da müsstet ihr euch irgendwie anders organisieren. Außerdem würde ich klar entscheiden, wer die Hauptbezugsperson für den Hund sein soll und wer ihn mitnimmt, wenn ihr auszieht. Und seid nicht enttäuscht, wenn der Hund sich einer Person besonders zugeneigt zeigt und auch nur mit ihr besonders gut arbeitet. Aussies sind oft Ein-Personen- Hunde.
Ich fände es schön, wenn du berichtest, wie ihr euch entscheidet. -
Zitat
Das er fremden gegenüber sehr reserviert sein kann, ist mir bewusst. Jedoch trifft dies ja nicht nur auf einen Aussi zu, sondern vermutlich auch auf jeden anderen Hund. Unser Mischling war schließlich auch nicht immer ein Engel. Aber Augenscheinlich scheint es deutlich schwerer sein, so einen zu bekommen, oder?
Der Aussie ist nicht bloß distanziert, er geht aktiv gegen sie vor. Und das nicht nur Zuhause. Und unter Fremden versteht er oft Menschen UND/ODER Hunde. Was davon er sich aussucht, weißt Du vorher nicht. Vielleicht auch beides.
Ich arbeite mit vielen Aussies in meiner Hundeschule und genau dieser Punkt ist der, den die meisten vorher sehr unterschätzt haben! Wenn man diesen Wesenszug, neben Jagdtrieb, etwas Sturheit und Lust auf Arbeiten mag, dann ist der Aussie der richtige Hund.
Wenn man die Wesenszüge von Hütehunden mag und er tatsächlich alltagsbegleittauglich sein sollte, dann würde ich eher zu den unpopuläreren, aber sehr tollen Collies umschwenken. Der Bearded Collie eignet sich auch.
Viele Grüße
Corinna -
Zitat
...Der Hund soll 3 Bezugspersonen haben. Die beiden Hauptbezugspersonen, die sich mit dem Hund beschäftigen wollen, kommen um 17.30 Uhr von der Arbeit. (Wollen dann nicht erst mal Pause machen, müssen nicht einkaufen gehen, gehen abends nie aus dem Haus?? Machen gerne große Hunderunde im stockfinsteren???)
Naja - die werden ja nicht alle 3 zur selben Zeit nen Einkauf machen müssen..... *gg Und im Stockfinsteren muß man mit nem Dackel, Schäfer, Terrier oder auch Mix auch Gassi, wenn man erst im Finstern heimkommt..... Ob das dann ein Aussi ist, ist dafür echt egal...... Auch wenn ich ansonsten zustimme - es gibt sooooooo viele tolle Hunderassen - warum muß sich jeder diese Plüschis anschaffen.....Aussies und Borders sieht man inzwischen an jeder Straßenecke (gefolgt von Jackies, aber das ist ja nix Neues, und bei den Meisten sind die genauso fehl am Platze), ich glaube kaum, daß es so viele Menschen gibt, die so nen Hund wirklich brauchen. Aber gut - ich schweig mal lieber, mit meinen Arbeitshunden *gg - die Sache mit dem Glashaus, weißt schon......
Im Übrigen: ich mache, wenn ich heimkomme, auch nicht erst große Pause, sondern lasse die Schuhe an und schnapp mir die Mäuse zum Gassi! und wenn ich einkaufe, ist Töchterchen daheim oder umgekehrt. Abends sind die Hunde seltenst alleine, und Wochenende heißt eh "Hunde-Zeit".
Zitat...Bezugsperson 1 und 2 finden nur abends und am WE im Leben des Hundes statt.
2 mal die Woche ist der Hund von 8 bis 17 30 Uhr (9,5 Stunden!!) alleine, mit einer halben Stunde Kurzbesuch durch Bezugsperson 3.Na und - meinen Hunden geht´s genauso. Bin tagsüber arbeiten (irgendwer muß das Futter ja kaufen können), meine Tochter ist zwar meist tagsüber da und geht auch mittags raus mit denen, aber ausgelastet werden die ausschließlich von mir. Ich setz halt dafür das Wochenende ein. Oder fängt jetzt wieder die Diskussion an, daß nur Arbeitslose und Rentner genügend Zeit für nen Hund haben? *gg Meinen Hunden (und das sind Arbeitsrassen) reicht die Zeit, die ich für sie habe - wäre das nicht der Fall, glaub mir, ich würd´s ziemlich schnell gemerkt kriegen *gg
Zitat...die übrigen 3 Tage ist Bezugsperson 3 nachmittags mit dem Hund zusammen, der Hund also nur 4 Stunden alleine. Bezugsperson 3 ist aber nur "da" (wenn sie nix besseres zu tun hat??) - wenn ich das richtig verstehe, es ist nicht "ihr Hund"....Also sollte es ein Hund sein, der zu ihr passt, den sie sich wünscht.
Jo - das ist natürlich auf jeden Fall ein wichtiges Argument, und sollte bedacht werden. Genauso wie die Frage, was passiert, wenn Ihr mal auszieht - nicht nur, wer nimmt den Hund mit, sondern auch, wie/von wem dieser dann tagsüber betreut wird.
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