Australian Shepherd geeignet?
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Das wird es sein
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Erwachsene Aussies werden selten abgegeben wenn nicht was schief gelaufen ist... Da am ehesten noch einen Hund den ein Züchter abgibt weil er nicht (mehr) in die Zucht soll, wobei man auch da darauf achten muss, dass er ausreichend solzialisiert ist und nach Möglichkeit nicht nur einer von 15 Hunden ...
Einzelne gibt es sicher, da muss man halt sicher einige Zeit lang suchen.Wo ich ein Problem sehe, ist dass die TE einfach zu wenig Zeit hat, für einen Aussie. Ich finde einfach, aber das ist meine persönliche Meinung, dass ein Aussie ein richtiger Begleiter EINER Person ist. Klar soll er auch mal alleine daheim bleiben, das ist sogar gut in gewissen Maßen und wenn es gut gelernt ist, da die Hunde dann richtig runterkommen können, wenn einfach mal NULL los ist.
Ich fände die Situation schon deutlich anders, wenn er mit zur Arbeit könnte. Dann hat er nämlich wirklich EINE Bezugsperson, kann dabei sein (natürlich muss es ein halbwegs ruhiger Arbeitsplatz sein, kein Kindergarten ^^) und hat an Wochenenden und Abenden immernoch genug Zeit für Auslastung. Dann kann er auch mal die zwei Tage die Woche bei der Mutter daheim bleiben. Aber wenn der Hund mit der Person die seine Bezugsperson sein will nur die Abende und zwei Tage die Woche verbringt ist das mMn eindeutig zu wenig. Da bräuchte man einfach einen Hund, der sich weniger an eine Person bindet, und wirklich mehr ein Familienhund ist. Dann ist man auch flexibler wo der Hund mal bleiben soll wenn ihr auszieht.
Ansonsten: wenn du wirklich einen Aussie willst, und dir der Schwierigkeiten die es geben kann und die man anders vl hätte vermeiden könnte bewusst bist, und das trotzdem willst,
wenn du Spaß hast mit deinem Hund Sachen auszuprobieren wie eben Agi, Obedience, Tricks o.ä. aber dabei nicht extrem fixiert bist, dass du DAS und nichts anders machen willst,
wenn du dir im klaren bist, dass es zwar möglich ist, dass ein Aussie mit allen Familienmitgliedern gleich gut klar kommt, dass man damit aber nicht fix rechnen darf, da es genauso gut möglich ist, dass er mit andren Familienmitgliedern gerade mal mit bitten und betteln vor die Türe geht
und wenn du ihn mit zu Arbeit nehmen könntest, wo er auch einen ruhigen Platz hat und nicht ständig mit Reizen überflutet wird, und du einen geeigneten (jungen) erwachsenen Rassevertreter ohne gröbere Baustellen finden kannst, finde ich schon, dass das passen könnte.
Damit hast du dann halt echt ein neues zeitintensives Hobby, vorallem die ersten paar Jahre, bis mal alles rund läuft -
Falls du noch beim Überlegen bist wegen dem Aussie, lies wirklich mal die einzelnen Fälle bei Aussies in Not durch: http://www.aussie-in-not.at/dogs/dogoverview
Da bekommt man doch einen recht guten Eindruck, was so die tyoischen Probleme sind, wenn doch mal was schief geht. :) -
Evtl. habe ich es überlesen, aber was macht ihr mit dem Hund, wenn jemd von euch auszieht?? Wem gehört er? Wer übernimmt die Verantwortung?
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Das mit dem Ausziehen wird erst einmal noch nicht absehbar sein, zumindest nicht in den nächsten drei Jahren.
Falls doch, dann wird es so sein, dass ich den Hund zu mir nehme, da ich im Idealfall dichter an meine Arbeitsstelle ziehen würde um somit mittags schneller zu Hause sein zu können.Aber evtl. kann ich den Hund sogar mit zur Arbeit nehmen :-)
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Lass Dich doch nicht so verunsichern. Dir gefällt die Rasse doch, du hast dich doch sicher vorher schon informiert. Ich kann das was hier geschrieben wurde, gar nicht bestätigen. In unserem Ort lebt ein Züchter und somit sind hier viele bestens versorgt. Ich kenne keinen der hier lebenden Aussies welcher Jagdtrieb hat. Manche arbeiten auf dem Hundeplatz, andere gehen nur spazieren. 2 Familien halten sogar 2 Aussies. Fahr zum Züchter und informiere Dich vor Ort, schau Dir die Elterntiere an. Ich traue der TE, ihrem Bruder und der Mutter schon zu, einen Welpen groß zu ziehen.
Ich wundere mich immer wieder wie die Leute hier umkippen, sobald jemand schreit "Lass es". Jeder hat doch Selbstvertrauen in seine eigenen Fähigkeiten. Hätte ich auf das Gezetere anderer gehört, hätte ich mir keinen Windhund holen dürfen. Habe ich aber nicht und so ist vor 2 Wochen ein 2. Windhund eingezogen. Jagdtrieb lässt sich händeln, im Wald gehört ein Hund eh an die Leine. -
Ich persönlich habe ihr nicht direkt abgeraten, doch ein Aussie kann nunmal viel Trieb haben, soll ja auch so. Wenn man das weiss und damit umgehen kann seh ich auch nicht so das Problem. Viele unterschätzen den Aussie nunmal, da er durch den Plüsch ud den vielen hübschen Farben einfach harmlos wirkt.
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Zitat
Lass Dich doch nicht so verunsichern. Dir gefällt die Rasse doch, du hast dich doch sicher vorher schon informiert. Ich kann das was hier geschrieben wurde, gar nicht bestätigen. In unserem Ort lebt ein Züchter und somit sind hier viele bestens versorgt. Ich kenne keinen der hier lebenden Aussies welcher Jagdtrieb hat. Manche arbeiten auf dem Hundeplatz, andere gehen nur spazieren. 2 Familien halten sogar 2 Aussies. Fahr zum Züchter und informiere Dich vor Ort, schau Dir die Elterntiere an. Ich traue der TE, ihrem Bruder und der Mutter schon zu, einen Welpen groß zu ziehen.
Ich wundere mich immer wieder wie die Leute hier umkippen, sobald jemand schreit "Lass es". Jeder hat doch Selbstvertrauen in seine eigenen Fähigkeiten. Hätte ich auf das Gezetere anderer gehört, hätte ich mir keinen Windhund holen dürfen. Habe ich aber nicht und so ist vor 2 Wochen ein 2. Windhund eingezogen. Jagdtrieb lässt sich händeln, im Wald gehört ein Hund eh an die Leine.Darf Sie den Aussie dann bei Dir parken, wenn er sich nicht wie von Dir versprochen verhält? Mein Aussie jagt auch nicht wirklich, der hetzt "nur" (wenn man ihn ließe). Und ob ein Hund im Wald immer an der Leine sein sollte/muss - das ist ein anderes Thema.
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also ich kenne auch genug aussies, die jagdtrieb haben und wenn ich das richtig verstanden habe, wohnt die TS direkt am wald, ghet also (so nehme ich mal an) hauptsächlich dort spazieren...(wenn ichs falsch im kopf habe, bitte korrigieren)
ich finde auch gar nicht mal, dass so direkt abgeraten wurde...von einem welpen, ja...aber vom aussie?
ich zumindest, und soweit ich mich erinnere, die anderen auch, haben eigentlich nur beschrieben, was so alles auf einen zukommt, was man mit anderen rassen eben nicht so unbedingt hat.
ich finde jetzt nicht, dass das nur die worst-case-szenarien waren...
anscheinend sind die beschriebenen eigenschaften, aber abschreckend genug, um den plüschi nicht mehr auf der favoritenliste zu haben...
klar sind aussies super, klar sehen sie toll aus, klar können sie auch tolle begleiter sein...aber es ist mit sicherheit ein haufen arbeit und man sollte sich eben wirklich überlegen, ob einem das plüschige, putzige aussehen das ganze wert ist. -
Ihr geht arbeiten und wollt einen Hund haben? Schämt euch Hunde sind doch nur für Hausfrauen, Arbeitslose und Rentner
Macht euch nichts draus hier geht es oft an der Realität vorbei -
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