"Das hat er grade NICHT wirklich gemacht!"
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Manchmal verstehe ich die Leute nicht.... ist denen sowohl Schwan, als auch Hund egal?
Eher der Schwan egal, denke ich. Denn man liest sehr selten (zumindest ich hab so etwas noch nicht gelesen), dass Hunde in DSH-Grösse von Schwänen getötet werden. Umgekehrt sieht das schon ganz, ganz anders aus.
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Das Ding ist halt, so ein Schwan hat echt Kraft ist aber zu Fuß einfach nicht so schnell. Wenn ein Hund ihn blöd am Hals erwischt, hat er ein Problem. Aber, meine Meinung, es muss einfach nicht sein das man Wildtiere stört. Vor Schwänen hab ich echt Respekt.
Aber wenn es drauf an kommt, wäre Mio sicher ganz klein mit Hut. Am besten gefällt ihm ja wenn die fliegen, die machen ja so seltsame Geräusche.
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Teilweise hatten wir hier richtig aggressive Schwäne. Selbst wenn die nicht mal auf dem See sind, stürzen sie sich in die Fluten, schwimmen zum anderen Ufer und verdreschen Hunde, die es wagen, dort mal kurz was zu trinken. Ganz ohne Nest, ohne Junge, ohne alles. Hier wurde mal ein großer Hund an Land attackiert, der Schwan wollte absolut nicht ablassen, so dass der Halter ihn am Ende beim Hals packen und würgen musste.
Bisher hatte ich noch keinen Stress mit Schwänen, wobei ich ihnen such immer, wenn ich welche sehe, den Deal anbiete, dass wir uns einfach gegenseitig ignorieren. Klappt bis jetzt ganz gut.
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Takeo und ich hatten schon mal Schwankontakt.
Wir waren am Ufer unterwegs, als der Schwan plötzlich hinter einem Strauch hervor kam. Takeo ließ sich nach kurzer Kläfferei abrufen und der Schwan fauchte kurz weiter und ging dann seines Weges.
War wirklich unangenehm.
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Ich glaub die sind schon ziemlich territorial.
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Wir waren vor 2 Wochen im Urlaub an einem See, da wohnte eine Schwanenfamilie (Eltern und 3 Jungtiere). Oliv war am Ufer im Wasser, da kamen die direkt aktiv auf uns zu geschwommen und Papa Schwan hat gefaucht, da hat man wirklich Angst bekommen. Wir sind dann mal schnell weiter.
Da sind sie im Anmarsch:
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Wir waren vor 2 Wochen im Urlaub an einem See, da wohnte eine Schwanenfamilie (Eltern und 3 Jungtiere). Oliv war am Ufer im Wasser, da kamen die direkt aktiv auf uns zu geschwommen und Papa Schwan hat gefaucht, da hat man wirklich Angst bekommen. Wir sind dann mal schnell weiter.
Also im Grunde genommen lassen wir uns hier gegenseitig in Ruhe, weiss auch, wo sie ihren Nachwuchs haben (dem gehen wir also schon vorher aus dem Weg und in die Richtung wird auch nicht geworfen). Die Hunde interessieren sich nicht für die Schwäne, die Schwäne halten die Hunde u.U. für einige Zeit im Auge (und ich lasse sie auch patrouillieren, wenn sies tun, warte solange, bis sie sich ein Bild gemacht haben).
Wenn nur die Kleine im Wasser ist, dann kann es mal passieren, dass sie noch mal was näher angepaddelt kommen und der ein oder andere kurz faucht (ohne sich aufzubauen). Aber bis jetzt, wenn der Dicke dabei ist oder dazu kommt, schauen sie nur aus gewisser Distanz noch eine Zeit lang zu, der Dicke guckt dann auch, ruhig, die Kleine plantscht weiter und dann ziehen sie einfach ihre Bahnen. Denke, dass es an den verschiedenen Stellen u.U. immer dieselben Paare sind und sie das vll. auch gut einschätzen können, man sich pro Saison auf ein neues aneinander gewöhnt (ach die schon widda, das sind doch die vom letzten Jahr, denn nach einiger Zeit kommen sie nicht mal mehr kurz Patrouille schwimmen, k/A).
Das könnte sich vll. ändern, wenn andere Hunde sie mal jagen oder sie tatsächlich in der Nähe der Nester häufig bedroht werden würden. Aber ich persönlich habe so etwas noch nie in meiner Umgebung gesehen, also dass jemand seine Hunde auf die Wasservögel (egal welche) los lässt

Aber ich habe schon gehört und gelesen, dass es nicht überall so ist.
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Das ist wie mit Gänsen. Das sind die besten Wachhunde!
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Bei den Externsteinen am Teich habe ich mal Kinder gesehen, die mit Steinen nach den Enten warfen - glaubt ihr, irgend jemand hätte sich da drum gekümmert???
Da waren wirklich viele Menschen an dem Tag, und als ich meinen Mann darauf aufmerksam machte,meinte auch der: "Ach, lass doch, da sollen sich die Eltern drum kümmern...".
Finde ich zwar auch - aber: Keine Ahnung, wo die waren, erkennbar war da nix

Ich bin dann hingegangen und habe den Kindern freundlich erklärt, es wäre unfair die Enten zu quälen. Sie meinten, sie würden ja gar nicht auf diese zielen, aber ich habe sie dann noch mal freundlich gebeten, dass zu lassen, weil so ein Zielen eben auch mal schief gehen kann, und so ein Stein, der auch ungewollt eine Ente trifft, dieser sehr weh tut und auch stark verletzen kann.
Sie haben es dann gelassen, ich bekam auch von Umstehenden Zustimmung - nur: Selber gesagt hatten die nix, obwohl sie schon da waren BEVOR ich dazukam.
Menschen ...

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Ich habe das mal in Dortmund am Phoenixsee beobachtet. Ein Herr mit seinem kleinen Hund an der Flexi und hat den schön angestachelt an der "Hafenpromenade" ins "Hafenbecken" (ich weiß nicht ob man das bei der Größe so nennen kann

) zu springen um die Enten zu jagen.Bin an ihm vorbeigegangen und habe ihn gefragt ob bei ihm noch alles in Ordnung ist. Den Blick hättet ihr sehen sollen und dazu kam nur ein "der tut doch nix"

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