Einmal Rasse xy, immer Rasse xy

Aufgewachsen bin ich mit einer Deutschen Dogge. Nach dem Doggerich zogen Deutsche Schäferhunde bei meinen Eltern ein. Alles tolle Hunde, die ich sehr liebte.

Aber dann zog ein neuer Nachbar ein und der hatte einen mächtigen, kohlrabenschwarzen, langhaarigen Hund.
Da wußte ich, so einer wird mal meiner.

Neufundländer begleiten mich nun seit 32 Jahren und werden es hoffentlich auch noch einige Jahre tun.

Dazu hatte und habe ich, 16 1/2 Jahre lang Idefix - Jagdterrier-Mischling und jetzt seit gut 7 Monaten Finn - Jack Russell-Mischling.

Gaby, ihre schweren Jungs und Finn

Ich werde definitiv noch andere Rassen haben als 'nur' Malinois.
Auf der Liste stehen:
X-Herder/-Mechelaar (ganz sicher kein FCI Herder)
Beauceron (wenn ich jemals ne Zucht finde die das zuechtet was ich will..dazu brauch ich aber Hilfe)
Einen Windhund (welchen genau steht noch nicht fest)
Eine Jaemthund (damit bin ich aufgewachsen)
Papillon ;D
Wenn die Umstaende je passen, dann ein Catahoula und ein Blue Lacy

Zitat

Oh hell no......das ist die moderne Art der Flagellation

Hihi, aaaach Beagle sind doch gar nicht soooo schlimm. Passen muss es

bei mir ist es schon so, einmal collie immer collie, obwohl ich ja noch eine hündin anderer rasse halte (durch zufall über den tierschutz bekommen und aus mitleid aufgenommen),
aber wenn ich sie umzaubern könnte, wär sie ein collie, dann wäre alles viiiiel leichter!

Als Kind und Jugendliche hatten wir (meine Familie) Schnauzer, mein erster eigener Hund war eine Herdenschutzhündin aus dem Tierschutz, nun ist es ein Labrador aus dem Tierschutz. Ich bin nicht festgelegt, für mich kommt nur Tierschutz in Frage und dann müsste es einfach passen.
Allerdings ist mein jetziger Hund sehr krank, schon lange und ich leide seit Monaten mit. Deshalb kann ich mir momentan überhaupt keinen Hund mehr vorstellen. Weil es so weh tut, sich verabschieden zu müssen.

Liebe Grüße,
Birgitta

Unser erster Hund war eine reinrassige Tibet Terrier Hündin vom Züchter und der unkomplizierteste netteste Hund der Welt.

Unser neuer ist ein Husky Mix Rüde aus Spanien.. Also etwas ganz anderes.

Wir wollten keinen Tibi wieder, da es wahrscheinlich eh keinen tolleren gegeben hätte und unsere Gina einfach einzigartig war!

Mein erster eigener Hund war ja Lee, eine Beauceron-Mix-Huendin.
Ob ich jemals wieder einen Hund dieser Mischung besitzen werde, weiss ich nicht. Momentan koennte ich es mir nicht vorstellen, aber wer weiss was in ein paar Jahren ist...

Ich bin da absolut nicht festgelegt. Aufgewachsen bin ich vorrangig mit Gesellschaftshunden, v.a. Pudeln, aber auch mit Terriern und anderen Jagdhunden. Für mich kommt es immer auf die Lebensumstände an. Für meine jetzigen (kein eingezäunter Garten, oft unterwegs, viele Treppen, kleines Auto) passt der Pudel perfekt. Es gibt aber eine Menge Rassen bzw. eher noch Hundetypen, die ich mir vorstellen könnte, wenn die Bedingungen besser sind. Mit Sicherheit werde ich mir irgendwann den Traum von einem Barsoi, einem Deerhound, einem weißen Standard-Bullterrier und einem HSH erfüllen. Auch Bracco Italiano, Spinone und generell die Griffonartigen haben es mir angetan, da dürften gern auch ältere Semester aus dem Tierschutz einziehen.

Die Vorzüge der "Kleinen" habe ich jedoch im Laufe der Zeit mehr als zu schätzen gelernt und kann mir daher grundsätzlich auch immer was aus der FCI-Gruppe 9 vorstellen (und mein Favorit hier ist und bleibt der Pudel).

ich bin für alle hübschen, netten, mittelgroßen Hunde offen- also nicht festgelegt, nur bei den "NoGo´s": das wäre alles Kampfhundartige und -ähnliche, Schäferhunde, Malinois und Co., Boxer, Doggen, auch keine zu kleinen Schoßhunde.

Not- Hund kann ich mir später auch gut vorstellen. Bei den Retrievern hab ich da sicherlich genügend Auswahl (leider). Einen Not-Lagotto findet man glaube nicht so schnell bzw. wenn dann eher zufällig.
Aber erstmal verziehe ich mir lieber meine Hunde selbst.