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Nun fasse ich mal zusammen .
Der Hund ist 1 Jahr und befolgt das Kommando Hier oder komme her , gelegentlich oder nur wenn er will .
Solch einem Hund kann man dann eben nicht , an einer 5 Meter Schlepp führen beziehungsweise ihm den ganzen Radius zur Verfügung stellen .Wie soll man das denn dann üben?
Irgendwie kann ich so Manches hier langsam nicht mehr ernst nehmen...
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Danke @ Tani88
DIESE Frage hab ich mir schon gar nicht getraut zu stellen, weil ich Antworten erwartete wie:"....kein Wunder das dein Hund nicht hört!......oder aber :".....ohje und du hast einen Hund".
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Ich finde es so schade das sich Hundehalter unter sich so angiften.
Meiner Meinung nach ist die Sache von beiden Seiten nicht rund gelaufen. Den Hund ohne zu reagieren den Weg versperren zu lassen ist genauso nicht okay wie den Hund ungefragt auf diese Weise anzufassen.
Ich bin mir sogar sicher das jedem hier schon oft etwas passiert ist von dem er/ sie weiß, dass es eigentlich nicht okay war.
Jetzt nur noch unter "shit happens" abhaken und dann sind wir alle wieder lieb.LG Manu (vom Handy) mit Bonnie
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Bin auch von der "nur nicht negativ mit Hund auffallen Fraktion" . Ich nehme Rücksicht wo es
nur geht. Sollte durch eine Unachtsamkeit meinerseits jemand belästigt werden, wird
sich entschuldigt. Kommen Passanten zb im Wald,
wird Lupo rangerufen oder auf Entfernung ins Platz
befördert. Finde einfach, dass der Blick auf Hundehalter immer kritischer wird und möchte
lieber positive Eindrücke hinterlassen.
Im Fall der TS war es einfach blöd gelaufen. Hätte den Hund auch rangeholt wenn er auf den Rückruf nicht gehört hätte.
Trotzdem ist die Reaktion der Passantin für mich total bekloppt.
Ein paar Takte dazu hätte sie von mir auch bekommen.Es gibt öfter so komische Situationen als man denkt, selbst wenn
Hund bereits erzogen ist und darauf geachtet wird, dass er keinem
auf den Geist geht!
1. Waldweg, Lupo läuft frei etwa 10 Meter vor mir auf dem Grünstreifen neben dem Weg. 5 Meter vor ihm bricht plötzlich ein Jogger. aus dem Gebüsch. Ich rufe "Platz" Lupo liegt auf dem Grünstreifen. Alles gut soweit. Aber Mr Superfit läuft jetzt nicht etwa auf den Weg.. Nein, er muss auf den Grünstreifen wechseln und frontal auf meinen Hund zulaufen!! Das fand ich sowas von ätzend!
Ich konnte zum Glück noch ein "Hier" anbringen und Lupo kam sofort.
Mr Jogger pampt mich dann freundlicherweise noch an- wäre ja ne
Frechheit, ihm den Köter in den Weg zu legen! Kannst froh sein ihn
gerufen zu haben- ich hätte ihn weggetreten!!! Das alles im Brüllton im Vorbei laufen! Gehts noch?! Manchmal frag ich mich, was diesen Leuten widerfahren sein muss, dass sie sich so verhalten?!
Normalerweise bedanken sich die Jogger/Radfahrer/Passanten sich
sogar dafür und finden es toll, dass er so brav ist.. Manchmal kann man einfach tun was will- einer fühlt sich doch belästigt...
Ein anderes Mal meinte einer in der Bahn nach meinem Hund treten
zu müssen! Lupo saß brav neben mir, er reckte nur die Nase in die
Luft und schnupperte in Richtung des Mannes! Irgendwo hört's
echt auf!! "Hund dreckig und beißt, Bus für Mensch-nicht für Hund!"
Meine Antwort erspare ich euch mal- genug ist genug und ich
bin geplatzt! Andere Fahrgäste die das mitbekommen haben aber auch. Er hat ja echt nix gemacht-er war nur da!Rücksichtnahme gut und schön-aber sich normal mit
Hund in der Öffentlichkeit zu bewegen wird teilweise echt
schwer. Manchmal vergeht einem echt der Spaß.
Man macht sich Mühe den Hund zu erziehen, er verhält
sich brav und trotzdem wird man angeka**t -
Zitat
Wenn klein Zwerg springt - wo er vorher gerufen wurde - , sag ich ja auch immer "Knie ausfahren, nicht betüddeln"
Hehehe.... da kann einem ja gar keiner mehr böse sein....
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Poco und Jeani, Danke.
Ich frage mich gerade warum jeder davon ausgeht, dass die Dame wusste, das der Hund erst 1 Jahr alt ist?
Vielleicht habe ich es auch überlesen.Die Frau hat überzogen reagiert.
Aber daraus nun so ein Drama zu machen?Wir haben doch alle einen Mund zum reden. Mit ein bisschen Sachlichkeit und Freundlichkeit kommt man weiter.
Und wenn nicht, entschuldigen, einen sonnigen Tag wünschen und weiter ziehen.
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Zitat
Es gab 'früher' uneinsichtige Hundehalter und es gibt sie heute.Ja, es gab früher uneinsichtige Hundehalter. Aber offensichtlich, wenn ich hier die Kommentare so lese von wegen "wenn die das bei meinem Hund gemacht hätte ..." gibt es heute weit mehr uneinsichtige Hundehalter.
Fakt ist, wer einen Hund hat, hat dafür zu sorgen, dass kein anderer Mensch belästigt oder bedrängt wird.
Und ein Hund an einer 5m Leine, der "eigentlich immer" (was nichts anderes heisst als "nie") hört, aber jetzt gerade halt nicht .... Und die Frau hätte doch einfach weitergehen sollen ... Einfach am Hund vorbeigehen sollen ... Echt intelligente Ratschläge
.... In Geometrie wohl nicht so richtig aufgepasst .... Eine Leine von 5m bedeutet nicht, dass der Hund nur gerade aus nach vorn 5 m geht. Das ergibt einen Radius von 5m um den HH. Nd damit einen Kreis von 10 m Durchmesser.
Wenn also die Frau einfach weitergegangen wäre, wäre sie zwangsläufig in den Einzugsbereich des Hundes gekommen. Wo fand das Ganze statt? Mitten auf einer Wiese? Auf einem Weg?
Wie viele Wege kennt ihr, v.a. Solche ausserhalb, die breiter als 5 m sind? Also hätte die Frau, wenn sie dem Hund hätte ganz ausweichen wollen, zwangsläufig ins Feld ausweichen müssen, wenn es denn auf einem Feldweg war. Alternativ evtl. auf die Strasse, wenn wir von einem Gehweg reden.
Und das geht mal gar nicht.
Hat auch nichts mit Hund zu tun. Wenn ich auf einem Feldweg joggen bin und mir kommen Radfahrer entgegen, mache ich Platz. Aber ins Feld abdrängen lasse ich mich nicht, nur weil die Radfahrer meinen, nebeneinander fahren müssen.
Gleiches gilt für Hundehalter. Wenn wir anderen HH begegnen und die Hunde nicht frei laufen, kann doch jeder auf seiner Seite bleiben und dafür sorgen, dass die anderen nicht belästigt werden. Andernfalls muss man mit den Konsequenzen leben.Wenn doch mal was passiert, dann ... Wie Du selbst schon geschrieben hast ... Entschuldigt man sich und gut war. Aber nicht erst überhaupt nichts tun, nicht mal versuchen, den Hund herzuholen. Und dann später in nem Forum jammern.
Von den ganzen "wenn die das bei meinem Hund gemacht hätte ...." Kommentaren mal abgesehen. -
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Und ein Hund an einer 5m Leine, der "eigentlich immer" (was nichts anderes heisst als "nie") hört, aber jetzt gerade halt nicht .... Und die Frau hätte doch einfach weitergehen sollen ... Einfach am Hund vorbeigehen sollen ... Echt intelligente Ratschläge.... In Geometrie wohl nicht so richtig aufgepasst .... Eine Leine von 5m bedeutet nicht, dass der Hund nur gerade aus nach vorn 5 m geht. Das ergibt einen Radius von 5m um den HH. Nd damit einen Kreis von 10 m Durchmesser.
Wenn also die Frau einfach weitergegangen wäre, wäre sie zwangsläufig in den Einzugsbereich des Hundes gekommen. Wo fand das Ganze statt? Mitten auf einer Wiese? Auf einem Weg?
Wie viele Wege kennt ihr, v.a. Solche ausserhalb, die breiter als 5 m sind? Also hätte die Frau, wenn sie dem Hund hätte ganz ausweichen wollen, zwangsläufig ins Feld ausweichen müssen, wenn es denn auf einem Feldweg war. Alternativ evtl. auf die Strasse, wenn wir von einem Gehweg reden.
Und das geht mal gar nicht.
Wenn doch mal was passiert, dann ... Wie Du selbst schon geschrieben hast ... Entschuldigt man sich und gut war. Aber nicht erst überhaupt nichts tun, nicht mal versuchen, den Hund herzuholen. Und dann später in nem Forum jammern.
Von den ganzen "wenn die das bei meinem Hund gemacht hätte ...." Kommentaren mal abgesehen.Eigentlich bin ich ja da ganz deiner Meinung, aber so wie ich die zweite Beschreibung verstehe war es im Wald, die Frau ist von ihrem ursprünglichen Weg abgegangen UM auf den Hund zuzugehen und dann hat sie sich beschwert.
Wie gesagt, ich finde auch, dass beide sich falsch verhalten haben und die TS einfach den Hund hätte ranangeln sollen, aber die Frau hat sich eben auch nicht im geringsten astrein verhalten.Auch zu sagen "dann im Forum zu jammern" ist ganz schön fies. Ich hab auch schon an den Kopf geworfen bekommen: "Der arme Hund" und obwohl ich weiß, dass mein Hund nicht arm dran ist, bin ich hier her gekommen und hab "gejammert" und mich ausgeheult. So ein Satz "Man sollte den Hund wegnehmen" ist im ersten Moment schwer zu verdauen !
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@ yane
bevor du mich maßregelst bitte erst lesen dann urteilen.
Es war mitten im Wald auf einem Waldweg. Die Frau hatte genügend Platz ohne meinen Hund berühren zu müssen an uns vorbei zu gehen. Vielleicht muss ich noch die 3 min vorher erläutern. Meine Hündin lief sogar frei im Wald (sie hat KEINEN Jagdtrieb). Als ich die Frau in weiter Ferne sah pfiff ich meine Hündin ran ( die auch sofort kam) leinte sie an und ging weiter. Ich lies ihr die komplette Leine, weil es bisher nie einen Waldspaziergänger störte. Ich hatte die Leine in der rechten Hand, Hundi lief auch rechts. Die Dame kam uns also links entgegen. Dann kam es zur beschriebenen Situation.
Und wieso heißt " hört eigentlich immer" = nie???? Das versteh ich nunmal gar nicht.
Ich wollte hier echt kein Drama drauß machen, einige wenige haben mein Problem verstanden. Ich war als " Hundeneuling" über die Aussage des Hunde wegnehmens total verzweifelt. Heutzutage kann doch jeder jeden mit irgendwelchen Infos anschwärzen und schon ist der Hund tatsächlichen weg. -
So schnell nimmt dir niemand den Hund weg und schon gar nicht wegen solch einer Lappalie.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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