Auslastung eines Border Collies
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ach mist das mit der größe hatte ich überlesen.
wobei ein großer border an einen kleinen dalmatiner ranreicht und die beardis sind jetzt auch nicht so viel größer (idealmaß border collie-rüde 53cm, border collie-hündinnen etwas kleiner; bearded collie-rüden 53-56cm, bearded collie-hündinnen 51-53cm)
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Ich schau mal eben nach Vergleichsbildern:
Einmal Border Collie mit Frauchen
http://www.cfbrh-weser-ems.de/Rueckblick/26182_n.jpgUnd meine Golden Hündin (54-55cm Schulterhöhe) und ich:
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Was ist denn mit einem Labrador?
Ich kenne mich nun nicht aus, aber werden diese nicht auch als Therapiehunde genutzt ...? Der wurde glaube ich noch gar nicht vorgeschlagen. Der hat kein immens langes Fell und riesengroß werden die auch nicht wirklich ... Hündinnen sind ja bei den meisten Rassen auch nochmal kleiner als Rüden. Wenn's also nicht unbedingt ein Rüde sein muss, kann man da vielleicht auch noch cm "sparen"
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Zitat
Ich glaube es würde der Threadstellerin auch helfen, warum ausgerechnet diese Rassen genannt werden.
Also wäre vielleicht eine kleine Begründung ganz hilfreich. :)Stimmt wohl, leider bin ich kein Experte was beide Rassen angeht.
Bei beiden eher weniger Jagdtrieb, gelehrig und eng an den eigenen Menschen gebunden. Man sagt ja eigentlich, dass der Spitz Fremden gegenüber eher reserviert ist, da wäre beim BC aber wohl auch ein Problem. Beim Tibi weiß ich das gar nicht, die die ich kenne sind sehr offen und verspielt... -
Ich habe mich etwas erschrocken als der Pudel hier als Alternative vorgeschlagen wurde. Klar sind Pudel toll. Sie sind sehr intelligent haben diesen sogenannten Will to Please, sie sind sportlich, leichtführig, sind offen und freundlich aber die die ich kenne brauchen einfach keine fremden Menschen die sie begrapschen. Sie tun alles für ihre Lieben aber andere sind ihnen meist einfach nur egal. Vielleicht wirken sie deshalb gerne etwas arrogant.
Andiamo läßt sich von Fremden schon anfassen aber er dreht denen dabei immer mal den Rücken zu und schaut mich an. Baccio nimmt gar keinen Kontakt auf, läßt sich kurz anfassen um sich dann schnellstens zu verkrümeln oder er sagt mir eindeutig dass er jetzt bitte weiter will. Farinelli findet Fremde auch nicht irgendwie interessant der konnte schon als Welpe über überfüllte Märkte laufen ohne auch nur einen Menschen zu sehen ausser mich. Er läßt sich nur anfassen wenn ich ihm sage dass er stillhalten soll. Wenn die Drei Menschen allerdings kennen und lieben wickeln sie die einfach um ihre Locken. Kommandos würden sie von denen keine annehmen. Für mich sind sie toll so. Sie können mit auf die Arbeit (Musikschule) da sie dort keinerlei Interesse an den Kindern haben. Gut, Andiamo hat nen Riecher wenn es Kindern mal schlecht geht dann schläft er auf ihren Füßen. Aber ansonsten ist Ruhe, sie machen alle drei mit sehr viel Begeisterung und Erfolg Hundesport und laufen auch gerne weite Strecken.
Für mich sind Pudel in der Therapiehundarbeit nicht so ideal da gibt es sicherlich viele Rassen die geeigneter sind einfach weil sie nicht so auf ihren Menschen fixiert sind.
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Wieso wird Therapiehundearbeit eigentlich immer mit Hunde begrapschen gleichgestellt?
Ich habe Hunde, die ich therapeutisch einsetze und die müssen sich trotzdem nicht von Menschen begrapschen lassen
, überhaupt nicht.Ich habe es schon mal in einem anderen Thread zum Thema erwähnt, ich stehe gar nicht auf diese neuen "Modezüchtungen", aber die Labradoodles, die ich während meiner Weiterbildung kennengelernt habe, hatten sehr viel Therapiehundepotenzial. Außerdem gibt es bei uns wirklich auch viele Mischlinge, die sich toll machen.
Den Sheltie hatte ich dir auch shcon vorgeschlagen. Mit denen arbeiten bei uns auch ein paar.
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Ich sehe beim dem Border meiner Freundin, dass ihn schon der Aufenthalt und die scheinbar geringe Leistung bei dem "Patienten" zu liegen nervlich anstrengt. Es ist nicht SEINE Aufgabe. Er macht es nur, weil es von ihm verlangt wird und er mit viel Training und Anleitung gelernt hat mit der Situation umzugehen. Zudem handelt es sich bei der Person, die er besucht um ein Familienmitglied, was sich nach einem Unfall verändert hat.
Wenn man vorher weiß, dass man den Hund für solche Zwecke "braucht", sollte man nach einer Rasse schauen, die von Natur aus starke Nerven hat und quasi in sich ruht. Das bedeutet keinesfalls, dass sie träge, faul, schwer zu motivieren sein muss oder wenig Temperament hat.
Dazu kommt es, dass der Hund von dem ich rede beim Reiten keine Entspannung findet, sondern ständig unter Strom steht, weil er sich Aufgaben suchen muss. Sein Hütetrieb ist nicht umlenkbar. Er ist dabei zwar händelbar, aber man muss schauen, dass man ihm einen Ausgleich zum runterfahren bietet, damit er die Spannung von den Besuchen und der Zeit auf dem Hof gerichtet abbauen kann. Ob man das einem Hund zumuten muss, wenn man die Situation vorhersehen kann.Am Vieh bekommt der Border, was er braucht und womit er umgehen kann. Wobei, der genannte dort nicht zu gebrauchen wäre, weil er dazu zu wenig auf Leistung und zu sehr in Richtung "Familienhund" gezüchtet wurde

Was macht nun mit so einem Exemplar? Alle Baustellen im Blick haben, damit keine neue hinzukommt. Niemals wird das ein entspannter Begleiter. Das ist sicher.
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pony 82 ich habe es einfach nicht weiter ausgeführt und Begrapschen als Kurzform gewählt. Sie mögen nicht nur das begrapschen nicht sie würden auch nichts für Fremde Menschen tun. Mal in Sitz für ein Mitglied in der Familie aber für Fremde?? Nein sowas tut ein Pudel nicht wirklich.
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Ich muss sagen, ich kenne keine einzigen reservierten Pudel. Und ich kenne viele

Aber was ich immer gut fand, keiner war aufdringlich.
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ich schrieb sie sind offen und freundlich aber man macht sie eben nicht glücklich wenn sie sich mit anderen Menschen als ihren eigenen beschäftigen sollen. Ich habe teilweise mit bis zu 14 Pudelmädels zusammengelebt die haben sich über jeden Besuch gefreut wie hulle und das tun auch meine eigenen Jungs aber zwischen freuen und kooperativer und stressfreier Zusammenarbeit liegen Welten.
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