Hungertag ?!?
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Wir machen auch keinen Hungertag. Gismo bekommt früh und abends Nassfutter und das ist gut so. Wenn sein Magen zu lange nichts verarbeitet bekommt er Magengrummeln und erbricht Galle. Und das muss unserer Meinung nach auf keinen Fall sein.
LG
Nicole -
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Hier gibt's nen Fastentag nur bei Magen- und/oder Darmproblemen. Es gibt auch mal mehr, mal weniger Futter, wenn wir tagsüber lange unterwegs sind, variiert die Menge TroFu, die ich mitnehme bzw. wie viel davon im Tierheimpflegling landet und wie viel meinem bleibt.
Wie eine gute Bekannte von mir mal ziemlich weise bemerkte: "Hunger macht böse!" Und ich möchte ja nicht, dass der Herr schlechte Laune bekommt.
Gestern hatte er am Nachmittag ein wenig Reis mit Möhrensuppe, weil er Durchfall hat, und da hat er schon ordentlich Kohldampf geschoben, mir jeden Bissen in den Mund gebettelt und mich gestalkt, sobald ich die Küche betrat. Heute gibt es wieder etwas mehr, allerdings noch Schonkost, und die Laune bessert sich enorm.
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Meine Hunde machen keinen Fastentag! Marla würde es denk ich vertragen (die hat ja in ihrem Hungerstreik oft genug gefastet
), aber Chicco übersäuert total schnell.
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Bei uns gibts auch keinen Hungertag. Wenn ich mit Jacke mal wieder einen richtigen Sporttag eingelegt habe muss ich Abends sogar ein bisschen mehr füttern weil er sonst am nächsten Morgen spuckt.
Außerdem versteh ich auch den Sinn von dem Fastentag nicht (abgesehen von Fasten auf Grund gesundheitlicher Sachen natürlich). Man füttert ja insgesamt gesehen dieselbe Menge nur an manchen Tagen mehr und dann mal nichts. Jacke liebt seinen beiden Mahlzeiten und die gibts bei uns auch jeden Tag!
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Hier wird alle zwei bis drei Tage ein Fastentag eingelegt (außer beim Training, Leckerli gibts schon).
Meist gibts Tag eins ne doppelte Portion, Tag zwei eine normale und Tag drei gar nüscht, danach dann eben wieder doppelt. Ansonsten mach ichs davon abhängig ob der Hund gerade hungrig wirkt oder nicht. Djego fastet freiwillig auch mal zwei Tage hintereinander also hab ich meine Fütterung daran angepasst. Klappt super, seitdem wurde kein Napf mehr stehen gelassen und das Training draußen ist auch einfacher.
Ich meine sogar, dass der Hund endlich zugenommen hat.
Und seitdem übrigens auch kaum nüchtern-erbrechen mehr. -
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Zur Regelmäßigkeit: gibts bei uns nicht. Sie bekommt Futter, wenn wir zeit haben bzw wenn wir aufstehen und schlafen gehen, das kann so 8-11 und 22-02 Uhr sein. So nervt sie auch nicht, wenns mal länger dauert.
Manchmal wird das Frühstück auch eingepackt und über den Tag beim Training verfüttert.
Probleme mit Übersäuerung etc hatten wir noch nie.
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Hier gibts keine Fastentag,
1. kotzt Hundi dann
2. sehe ich den Sinn nicht ein, warum mein Hund einen Tag hungern soll. Die angepriesene Reinigung/Entschlackung, von der man auf einigen Seiten liest, tritt sicherlich nicht nach ein paar Stunden schon ein.
3. koche ich fürs Hundi einfach viel zu gern -
Ich glaub wenn mein Hund normale Fressgewohnheiten hätte würd ichs auch nicht machen... Andererseits macht all-you-can-eat auch Spaß
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Hier gibts auch keinen Fastentag, außer bei Magen-Darmproblemen.
Was soll das denn bringen?
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Da es in BARF -Rechnern abgefragt wird ( "mit Getreide? Ohne Getreide ? Mit Fastentag ? Ohne Fastentag ?"
)
hab ich mich gefragt, wie es der normale Hundebesitzer im Durchschnitt wohl so handhabt .
Wie "Trend " und "Wissenstand " so sindIch bin auch nicht für einen Fastentag beim Hund , hätte auch Sorge , dass er flau im Magen wird
Drum meine Frage
LGr m -
- Vor einem Moment
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