Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • Zitat

    Nachteil von 2 Hunden:
    Doppelte Stinkbomben :dead:

    werd grade echt übel vergast hier....


    ... nicht zu vergessen, die akustische Untermalung. :D (Habe gerade zwei Hunde hier liegen, die Kehlköpfe zerrupfen – mit Begeisterung und den passenden Tönen.)

  • Zitat

    Kenn ich gerade auch :D
    Bin froh, dass Chiccolein Allergiker ist und nicht auch das Hühnchen bekommen hat :headbash:
    Irgendwas schien da nicht ganz gut gewesen zu sein, wenn die Dame sogar schon ausdünstet :D

    Die Dame ist hier die allerschlimmste :lol:

  • Wir werden hier seit 4 Wochen nur noch einfach vergast ... :sad2:

    Dürfte ich mich mal einklinken? Ich hätte gerne Antworten von Fachleuten und ich glaub die finde ich hier eher, als wenn ich einen neuen Thread aufmache.

    Bei uns war unser Grosser erstmal Einzelhund, die ersten 3 Jahre, dann haben wir eine alte Hündin dazu aufgenommen, 10 jahre, als Notfall nach einer KRebs OP, aus der Tötung, vorher Jagdhund in Spanien. Sie war eine völlig verrücktes, fröhliches Energiebündel und hat uns weitere 3 Jahre lang durcheinandergewirbelt. Die Zeit mit ihr war schön, aber vor einigen Wochen ging es ihr sehr schnell schlechter, Krebs überall und vor allen DIngen in der Lunge, war eine schwere Zeit... jetzt ist sie im Hundehimmel.

    Die beiden haben sich gut verstanden, ohne Futterneid, ohne Streit, wirkten aber auch nicht gerade sehr "eng" miteinander, war mehr so ein "nebeneinander" leben. Dachte ich. Aber unser Grosser hat eine Woche richtig getrauert als sie nicht mehr da war und ist auch immer noch nicht so ganz der Alte. Ich habe das Gefühl, es gefällt ihm nicht so richtig als Einzelhund. Er ist wild auf jede Hundebegegnung, dass hatte er vorher mit seinen 6 Jahren schon lange nicht mehr. Ist sehr in sich gekehrt ... ich kann es schlecht beschreiben und bin mir auch nicht sicher, ob ich da was "reinsehe"

    Jedenfalls würde ich gerne wieder einen zweiten Hund anschaffen, nicht nur für unseren "Ersthund", einfach insgesamt, hier ist einfach ein Platz frei. Familie ist einverstanden.
    Habt ihr sowas schonmal gemacht? Ich möchte gerne sehr darauf achten, dass der Zweithund zu unserem Grossen passt - auf der anderen Seite ist dass ja meistens ein zusammenwachsen und nicht auf Anhieb alles toll.... wie mache ich das am besten? Der Grosse ist kastriert, sehr sozial, null aggressiv und versteht sich zum Spielen mit Rüden, egal ob unkastriert oder kastriert, wesentlich besser als mit Hündinnen. Also ein Rüde. Kein Welpe, am besten im ähnlichen Alter wie er. Ob das zuhause aber auch hinhaut? Lieber ein Junghund, der sich an ihm orientiert??? Kurzfassung: Bin grad unsicher. :hust:
    Würd mich freuen, wenn Euch was dazu einfällt.

    Lg, Trixi

  • Also dieses am Ersthund, "Alten" orientieren finde ich zwar schön gedacht, aber klappt oft nicht so wie gewünscht.
    Ich kann deine Beschreibung deines Hundes gut verstehen, meine sind alle so. Von außen sieht es so aus als würden sie sich akzeptieren, nebenher leben, aber keine dicken Freunde sein. Dennoch sind sie extrem verunsichert und ausgewechselt wenn Chicco Urlaub bei meiner Mutter macht (war mal ihr Hund).
    Zu solchen Hunden kannst du eigentlich viel zu packen, das klappt schon ;)
    Ich würde da beim 6j so ab 8-9 oder 3-4 suchen.

  • Hallo zusammen,
    seit Jodie vor knapp 2 Wochen bei uns eingezogen ist, macht Humphrey (mein Ersthund) neuerdings, wenn ich gemeinsam mit den beiden Gassi gehe, bei Hundekontakt an der Leine den "wilden Max" (also pöbelt schön los). Das kenn ich sonst von ihm gar nicht. Ob das mit der Kleinen zu tun hat?

    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie seid ihr damit umgegangen? :???:

  • Zitat

    Hallo zusammen,
    seit Jodie vor knapp 2 Wochen bei uns eingezogen ist, macht Humphrey (mein Ersthund) neuerdings, wenn ich gemeinsam mit den beiden Gassi gehe, bei Hundekontakt an der Leine den "wilden Max" (also pöbelt schön los). Das kenn ich sonst von ihm gar nicht. Ob das mit der Kleinen zu tun hat?

    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie seid ihr damit umgegangen? :???:


    ja, das kommt mir bekannt vor :D
    hier sind sie seit 4 Wochen zu zweit und die zwei haben ordentlich zusammengehalten bei Hundebegegnungen, dabei war das für Ole nie ein Problem, ich bin dran und es ist nur noch schwierig, wenn sie angepöbelt werden, aber ich hab schon damit gerechnet, dass sie auch in nicht so schönen Dingen ein Team bilden werden :D

  • Grisu würde am liebsten auch jeden auffressen, der seine Mädels ansieht. Wobei er Lucy zumindest zutraut, selbst ihren Standpunkt klar zu machen (Smilla nicht...). Aber er pöbelt ganz allgemein nicht (erst recht nicht angeleint; er hält wohl nicht viel von "vorwarnen", er explodiert ganz oder gar nicht und das eben nur, wenn er auch die Chance dazu hat, also im Freilauf... ) und er ist gut abrufbar. Nur "lassen wir die Hunde mal machen..." klappt so gar nicht mit ihm. Mein Glück, dass Lucy und Smilla eh nicht viel Interesse an Fremdhunden haben, sonst hätt ich wohl ein wirkliches Problem :hust: . So lein ich halt Grisu an, teil dem Gegenüber nicht erwünschten Kontakt mit und lass im Zweifelsfall Lucy und Smilla einfach machen. Es funktioniert erstaunlich stressfrei :lol:

  • Meine Rüden lassen meine Dame alles selbst machen :D
    Chicco denkt sich "ich bin zu alt für diesen Scheiß" und Nelson stellt sich hinter Azita und schaut böse :D
    Gab zwar erst eine Situation in der meine Jungs die Dame hätten verteidigen können, aber Azita hat dem Labbi gut gezeigt, dass er das gerne einmal probieren kann, aber zweimal tut weh :D

    Komischerweise schützt Chicco aber Nelson.
    Chicco ist eigentlich die Ruhe selbst, andere Hunde findet er meist sogar toll, aber kaum bellt einer Nelson an wird Chicco laut :D

    Zum Glück sind meine im Freilauf alle total friedlich.. Auch Nelson.

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