Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • Wir hatten einmal den Fall, dass wir Livi für einen Tag unterbringen mussten (Wurftreffen von Casanova, stresst sie zu sehr) und da ist ein ganz lieber Fori eingesprungen <3 =)


    Sonst gehen wir egt nicht in Urlaub, zumindest nicht ohne Hunde. Mal weggehen geht hier auch ohne Betreuung und bei meinen Eltern zu Besuch gibts egt immer wen, der aufpassen kann. Oder sie kommen halt mit, wie zB. beim Weihnachtsessen im Restaurant.


    Die beiden sind aber auch easy. Meine größte Sorge wäre, dass mir jmd die Leinenführigkeit versaut... :pfeif:

  • Also für den ganz normalen Alltag ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse brauche ich keine Betreuung.


    Die Hunde sind alle 3 Wochen für eine Woche lang 6h am Vormittag alleine, die anderen Wochen des Monats sind es max.6h die woche. Das ist meiner Meinung nach absolut vertretbar.


    Für Notfälle sind meine Eltern da, wenn das nicht hinhaut, würde auch mein Opa aufpassen, dann zwar nur ein garten-Tag, weil er mit den beiden nicht gehen kann, aber das haut auch hin. Und wenn die beiden Optionen nicht klappen, dann würde meine beste Freundin einspringen oder ich würde sie zum Reitstall bringen und da zu den Hofhunden schmeißen.


    Op-Versicherung haben wir nicht. Es wird monatlich so viel gespart wie übrig ist, dann haut das schon hin und zur Not kann man auch noch in Raten zahlen.

  • Also für den ganz normalen Alltag ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse brauche ich keine Betreuung.

    ich auch nicht


    ach ja, und die Woche, wo ich weg fliege, fahre ich pro Strecke 100km zu der Freundin, die so lieb ist, sich den beiden Damen anzunehmen


    ich würde auch 200km oder weiter fahren, wenn ich weiß, dass sie dann gut versorgt sind

  • Also bei uns in der Familie bin ich für die Hunde zuständig, außer für Nina - die ist vom Sohnemann. Ich finde das auch ok so, so haben die Hunde eine feste Ansprechperson.
    Versichert sind wir nicht groß, dafür haben wir Rücklagen. Mal sehen, ob sich das ändert, falls ich zu züchten anfange. Wenn wir mal unterwegs sind und die Hunde nicht mitkönnen, dann trenne ich: Windspiele und Nelly haben eine Gastmutter und Nina und Maya eine andere Unterkunft. Aber meistens schaue ich schon, dass wenigstens eine "Gruppe" mitkann.

  • Ich hab' auch keine OP- oder Krankenversicherung für meine beiden. Ein bisschen was habe ich selbst gespart, für richtig große Ausgaben/teure OPs würde ich mir das Geld von meinen Eltern leihen. Da die beiden im Gegensatz zu mir armer Studentin ;) kreditwürdig sind, ist da theoretisch nach oben auch kein finanzielles Limit gesetzt. Mehr als 600€ auf einmal hat Shawnee aber in seinem bisherigen Leben auch nicht "verursacht".


    Also für den ganz normalen Alltag ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse brauche ich keine Betreuung.

    Ich auch nicht – und das war mir auch beim Einzug des Zweithundes wichtig. Ich weiß, dass die Meinungen da auseinander gehen, aber wenn ich schon einen Hund regelmäßig betreuen lassen muss, hätte ich mir keinen zweiten dazugeholt.

  • Habt ihr eure Hunde eigentlich versichert für OPs oder evtl auch Vollkrankenversichert oder spart ihr was auf ein Konto? Wenn ja, wieviel legt ihr da so zurück? Und warum habt ihr euch gegen oder für eine Versicherung entschieden? Zweithund steht ja bei uns auch im Raum und ich überlege dann die OP-Versicherung für meinen Ersthund zu kündigen und lieber auf einem Konto zu sparen und würde gerne mal wissen, wie ihr Mehrhundehalter das so macht.

    Speedy hat von Anfang an eine OP Versicherung und Lissi kriegt die auch.
    Ich fühle mich damit wesentlich wohler, da ich bei meinen verstorbenen Mädels sehr hohe Kosten hatte :/
    Außerdem bin ich noch in der Umschulung und da bleibt im Moment wenig Raum für Rücklagen :dagegen:

  • Ich auch nicht – und das war mir auch beim Einzug des Zweithundes wichtig. Ich weiß, dass die Meinungen da auseinander gehen, aber wenn ich schon einen Hund regelmäßig betreuen lassen muss, hätte ich mir keinen zweiten dazugeholt.

    Sehe ich ganz genauso.

  • Ich hab für den Lo eine OP Versicherung abgeschlossen. Krankenschutz war mir zu teuer. Ich habe "beschlossen", das ich mir für knapp 22,- €/Monat die "Sicherheit" erkaufe, dass mein Kamikaze-Schaf gut durch's Leben kommt. :headbash: :D


    Für Hoov habe ich keine Versicherung.



    Zum Thema Dritthund: Ich bin ja immer wieder am überlegen, welche Rasse als nächste bei mir einzieht. Auf der LIste ganz oben ist momentan der Airdale. Einziehen wird aber erst einer, wenn die Hoov nicht mehr ist. Sie braucht keine anderen Hund. Ich vin froh, dass es mitm Lo so gut klappt. Mehr werde ich ihr nicht zumuten.
    Lo dagegen ist ein "Hunde-Hund". Der will Kontakt. Der braucht das.


    Und zur Betreuung:
    Single, Vollzeit arbeitend - ja, ich versorge meine Hunde alleine. Allerdings habe ich 2 Freundinnen, die mir immer wieder auf die Hunde aufpassen. Aber ehrlicherweise musste ich auch schon das ein oder andere "Event wie Treffem/Besuch/Kurzurlaub absagen, da ich niemanden gefunden habe odermir kurzfristig abgesagt wurde. Aber mei, so ist das dann halt.

  • Betreuung im Notfall wäre hier schwierig. Smilla immer, Lucy so bedingt, Grisu eigentlich nirgendwo. Nun sind wir zu zweit und ich hoffe, es kommt nicht so weit. In den Urlaub kommen sie immer mit



    Kranken (OP-) Versicherung haben wir nicht, hätte sich aber für Lucy mehr als gelohnt, nur wer weiß das vorher schon? Lucy hat insgesamt mit beiden Kreuzbändern mit allem Drumherum rund 5000 € gekostet. Die beiden anderen bislang ungefähr gar nichts außer impfen.

  • Eine OP Schutzverischerung habe ich bisher nur für Diego. Da wir uns die Hunde ja "teilen" (wohnen auch zusammen, ist lediglich finanziell) hatte mein Freund die Entscheidung für Elmo und er spart lieber. Ich lege auch regelmäßig Geld zurück für ,wie man im Pott sagt: wenn ma wat is =)


    Betreuung ist auch drin, Eltern und Freunde die das unheimlich gerne machen WOLLEN, bisher aber wenig die Chance hatten es machen zu müssen, weil wir das selbst stemmen. :smile: Geht halt gut als Studenten, das so mit dem Stundenplan zu organisieren, dass die Hunde nie länger als einmal in der Woche 5 Std alleine sind.
    Nächster Betreuungstermin steht erst bei der Hochzeit eines Freundes an, die ist soweit weg...aber da wird sich jetzt schon "beworben" um die Hunde :lol:
    hab manchmal das Gefühl, mein Papa und unsere Freunde lauern nur darauf, dass wir endlich mal die Hunde übers Wochenende abgeben müssen oder wollen :mute:

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