Der Mehrhundehalter- Laberthread.
- Ziggy
- Geschlossen
-
-
Ich hab auch keine Versicherung, dafür Rücklagen, die einiges decken können. Man kann natürlich immer Pech haben, aber ich fühle mich bei der Rasse recht sicher was die Gesundheit angeht.
Das isses halt auch.
Wenn man eine relativ gesunde Rasse hat, ist man vielleicht auch sorgloser.
Pech kann man immer haben, das ist schon klar. Man kann aber auch einfach Glück haben. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich bin froh über die Versicherung. Direkt in dem ersten Monat hat Ondee hier richtig Mist gefressen und wir sind nur knapp an einer OP vorbei geschrammt. Da waren gleich 400€ weg an Tierarztkosten. Und die Versicherung kostet mich 360€ im Jahr. Dann hatten wir noch einmal Zwingerhusten und das hat sich für ein Jahr schon gelohnt. Hätte ich Rücklagen, sähe das aber auch anders aus. Habe ich aber nicht. Deswegen würde ich mich ohne Versicherung unwohl fühlen.
-
Ich kann das absolut nachvollziehen. Mach es nur so, wie du dich am wohlsten fühlst.
-
Also während ich arbeite sind meine Hunde bei meinem Papa und er lässt sie auch raus in den Garten zum lösen
Ansonsten bin ich komplett allein für beide verantwortlich.
Für Tierarztrechnungen haben beide Hunde Sparbücher. Ich hoffe und denke, ich komme damit durch.
Bei den Hunden meiner Mama waren zwar auch mal höhere Rechnungen da, aber über 1000€ ging es noch nie hinaus und ich hoffe dieses Glück werde ich auch ahben.
Wenn nicht, bekomme ich das aber auch irgendwie hin, denke ich.
OP Versicherung hatte ich überlegt, bei Eliot war aber zu viel ausgeschlossen durch seine Vorverletzung.
Und bei Dreamy hatte ich gar net mehr daran gedachtVollkrankenversicherung ist mir zu teuer
-
der nächste Hund bekommt als Welpe ne OP Versicherung
als ich mich für meine Damen dazu entschieden hab, waren sie zu alt für gute Konditionen
aber ich hab hier immer die Möglichkeit, notfalls an Geld zu kommen ... und wenns auch fünfstellig werden sollte, auch wenns hart würde -
-
Okay, liest sich so als, wäre der Großteil hier zumindest bei der Betreuungssituation auch auf seine Eltern/Freund/Freunde angewiesen.
Ich brauch ne hundeverrückte Familie
-
Ich brauch ne hundeverrückte Familie
hundeverrückte Freunde reichen
meine Familie hat mir gesagt, für die Woche, wo ich weg will, soll ich mal wen anders suchen, die würden meine Hunde nicht nehmen wollen
-
hundeverrückte Freunde reichen
meine Familie hat mir gesagt, für die Woche, wo ich weg will, soll ich mal wen anders suchen, die würden meine Hunde nicht nehmen wollenNicht, wenn die Katzen haben und man einen katzenjagdbesessenen Hund hat
(oder zu weit in der Stadt wohnen, so dass Fini dauerhaft gestresst wäre oder mit mehr als einem Hund schnell überfordert sind oder arbeiten müssen und Fini nicht im fremden Haus allein lassen wollen and so on...) -
Meine Eltern wohnen 200km entfernt und hätten da wohl keine Lust drauf. Bei mir sind es vor allem Freunde. Meine Hündin ist so einfach und zum Glück gut erzogen, jeder würde sie im Notfall nehmen. Aber ich habe das bisher nie wirklich gebraucht. Also es gab noch keine "Notfallsituation" im letzten Jahr.
Einmal ein sehr spontaner Kurzurlaub über zwei Tage, da hat sich meine Mitbewohnerin gekümmert. Einmal war ich eine Woche im Urlaub, da hat meine Schwester sie genommen.
Sollte aber ein Notfall eintreffen, dann würde ich sie eher zu anderen Hundefreunden geben. Nicht Hundemenschen sehen das glaube ich eher als Belastung, wenn es jetzt um mehrere Wochen zum Beispiel geht.
Genau so würde ich im Notfall für meine Freunde einspringen, wenn die mal Probleme mit der Unterbringung hätten. Und auch im Nicht Notfall, wenn sie mal in den Urlaub möchtenIrgendwie regelt sich das auch schon mit zwei Hunden. Aber so oft kommt es ja gar nicht vor. Das lässt sich schon organisieren. Und als nächstes steht ein Hundeurlaub an. Mit beiden Hunden
-
Also ohne Betreuung geht Hundehaltung mMn überhaupt nicht. Notfälle gibt es einfach immer und da muss man einfach Personen im Rücken haben, die sich kümmern können. Wer das nu ist, ist ja im Grunde egal, sofern es für Hund und Halter ok ist.
Ich habe das Glück, dass ich aus ner absoluten Hundefamilie komme. Mit Hundesporterfahrung und allem drum und dran. Hier haben ALLE Hunde. Meine Eltern grad nicht (mehr), aber auch nur, weil sie ja meine ab und an haben können. Das ist für sie so wie Enkelkinder haben. Alle Vorzüge, aber keine Nachteile des Alltags *grins*. Man muss dazu sagen, dass ich auch die Hunde der restlichen Familienmitglieder betreue. Da wäscht eine Hand einfach die andere und es ist selbstverständlich, dass man die Hunde innerhalb der Familie irgendwo unterbringen kann. Das ist schon absoluter Luxus.
Ansonsten habe ich ja noch Kontakte aus dem Verein. Da könnte man sicherlich auch etwas machen, wenn es sein müsste...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!