Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • Süß die zwei!!!

    Meine haaren nur wenn's wirklich Zeit wird zum trimmen und stinken tun beide nicht, riechen lecker nach Wald und Wiese, ich liebe das. :herzen1: Gebadet werden sie vllt 1-2x im Jahr, wenn sie in scheisse gerollt haben oder so. xD

  • Nextic hat eine gequetsche Pfote von dem Idioten, der ihn getreten hat und ihm auf die Pfote gelatscht ist, davongetragen :dead:
    Dabei wollten wir eigentlich heute in die Steiermark fahren und ein bissal Landluft schnuppern, aber so bleiben wir wohl in Wien, der arme hatscht ja echt ziemlich.

  • Jetzt ist er schon da!
    Und er ist so süß.
    Zum runterkommen direkt nach der Fahrt sind wir einen langen Spaziergang gegangen.
    Dann haben wir Fern gesehen und grad bin ich nochmal ne Runde Leinenführigkeit üben mit ihm und
    er lernt ziemlich schnell.
    Sie haben mir so Trofu mitgegeben und er frisst es überhaupt nicht gern und er kackt ungefähr
    dreimal so viel wie die Sam obwohl die 9 Kilo mehr wiegt als er.
    Würdet ihr ihm das noch ein paar Tage geben bis es weg ist oder wegschmeißen und Barfen?
    Ich finds halt schade drum und ich weiß nicht ob Futterumstellung und Wohnortwechsel auf einmal
    nicht ein bisschen viel ist aber wenn er es eh nicht fressen mag?

  • Duschen: Ich habe sowohl Pauline (die fürchterlich nach Kaninchen stank) und Rosie (wegen der ich einen roten Handabdruck im Schlafzimmer hinterlassen habe wegen dem roten Dreck im Fell) sofort geduscht. Ich mach da auch kein Theater drum und übe es auch nicht. Lieben tun Poco und Rosie das Duschen zwar nicht, aber das passiert vielleicht 2 Mal im Jahr max. Das können sie verkraften. Und nein, ich benutze kein extra Hundeshampoo. Das täte ich, wenn ich sie wöchentlich duschen müsste. Aber nicht für 2 Mal im Jahr.

    Antiungezieferzeug: Hatten wir noch nie drauf. Ich bin kein Fan von chemischen Instektentötern auf einem Lebewesen. Muss einfach nicht sein. Wir hatten bisher auch noch nie Flöhe (obwohl Kontakt mit verflohten Tieren durchaus schon bestand) und die drei bis vier Zecken im Jahr rechtfertigen die Chemiebomben auch nicht.

    Futterwechsel: Die finden bei mir regelmäßig statt und führen auch nicht zu Problemen. Es ist wohl auch Gewöhnungssache. Wenn der Hund wöchentlich oder gar täglich anderes Futter bekommt, hat er damit wohl nicht so Probleme.
    Rosie wurde ja mit weiß Gott was auf der Pflegestelle gefüttert. So roch sie auch aus dem Maul und die Zähne sahen auch nicht nach denen einer jungen Hündin aus. Sie wurde von mir sofort umgestellt, bekam Rohfleisch und Gemüse (schön Möhrchen und so) und des Gestank und die schlechten Zähne waren Geschichte.

  • Ich habe mich total verliebt und eigentlich ist noch gar kein Zweithund geplant. Es scheint aber sonst alles perfekt zu passen (außer dass der Zeitpunkt zu früh ist) und jetzt bin ich so wahnsinnig unsicher, weil ich einfach große Angst habe mich falsch zu entscheiden.

    Ich erinnere mich, dass ich vor meiner Hündin letztes Jahr auch eine solche Angst hatte. Und dann hat es 4 Wochen gedauert und ich hatte meinen Alltag mit ihr gefunden und ich finde den Gedanken mittlerweile super komisch, dass ich mal Angst hatte, es könnte mir zu viel mit ihr werden. Es ist einfach so herrlich einfach und schön mit ihr.

    Jetzt ist sie gerade aus dem gröbsten raus, erziehungstechnisch bin ich sehr zufrieden, es gibt keine Baustellen. Und einen Zweithund wünsche ich mir schon sehr. Aber jetzt, wo das alles auf einmal so (zugegeben zufällig, ich habe nicht danach gesucht) konkret wird, werde ich wieder ganz schön nervös.

    Was ich gerade schön finde: Ich kann mit meiner endlich Rad fahren und Joggen gehen, muss nicht mehr auf Zeiten achten, wie viel ich ihr zutrauen kann, kann sie überall mit hin nehmen, aber auch lange problemlos alleine lassen ( mache ich kaum, aber sie KANN es). Aber eigentlich habe ich sie von Anfang an überall mit hin genommen... und wenn ich mit einem Hund Rad fahren oder joggen möchte, könnte das Kleinteil ja auch zuhause alleine bleiben üben in der Zeit.
    Man sieht, ich überlege schon hin und her, wie das funktionieren könnte.

    Einen Hund kann ich problemlos mit in die Bahn nehmen, mit in den Bus nehmen, in der kleinsten Ecke findet sich Platz. Wie sieht das mit zwei Hunden aus, wird das nicht wahnsinnig schwierig? Läuft es dann darauf hinaus, dass ich sie lieber mal zuhause lasse? Oder, dass ich später dann eher immer nur einen Hund mitnehme und einer Zuhause wartet? Oder das beide zuhause warten?

    Oder kann man auch, richtige Erziehung vorausgesetzt, zwei Hunde so problemlos überall mit hin nehmen, wie einen? Ich habe das Gefühl, dass ich mit EINEM mittelgroßen sehr gut erzogenen Hund überall willkommen bin. Ich habe Angst, dass das mit zwei GANZ anders aussieht.
    Das am Ende die Nachteile überwiegen und ich viel mehr mit beiden alleine machen muss, als ich möchte oder beide mehr alleine bleiben müssen als jetzt meine Hündin.

    Das sie ersten Monate viel getrennt geübt werden muss ist dabei klar. Aber wie sieht so etwas später aus? Ab wann wurde es unkomplizierter?
    Habt ihr diese 5 Minuten Regel beim zweien Welpen immernoch strikt befolgt? Seid ihr dann täglich doppelt gegangen oder ist der ältere Hund dann tatsächlich eine Weile auch mal zu kurz gekommen?

    Hat sich die Beziehung zu eurem ersten Hund verändert? Wenn ja, wie?

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