Gedanken zur letzten Ruhestätte
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Meine erste Hündin habe ich auf dem Grundstück meiner Familie im Garten begraben. Ebenso mit unserer Katze und einem Meerschweinchen.
Bei unseren jetzigen Beiden - ich weiß es nicht. Wenn wir ein eigenes Grundstück haben, werden wir sie sicherlich begraben. Wenn nicht, mhhh, ggf auch auf dem Grundstück - sofern meine Großeltern sich nicht quer stellen, oder dann eben einäschern....Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher. Ich / Wir werden im Fall der Fälle "spontan" entscheiden.
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Unser erster Familienhund ist im Garten meiner Eltern begraben unter einer riesigen Eiche.
Der Tierarzt ist zu uns nach Hause gekommen... bis heute habe ich noch niemandem von dem Tag erzählt, ich schaffe es einfach nicht drüber zu reden oder zu schreiben, aber es beruhigt, dass er da ist.Vor ein paar Jahren habe ich eine ganz tolle Geschichte gelesen über Hunde aus dem Tierschutz, welche nach ihrem Tod über uns wachen, sich kennenlernen und unser Leben steuern. Irgendwie ist das für mich eine schöne Vorstellung, auch wenns mehr als ''kindlich'' ist, sich das alles bildlich auszumalen.
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Ich befasse mich auch immer wieder damit obwohl es noch keinen Grund dazu gibt.
Wir haben zwar ein großes Stück Land wo auch die Hunde von meinen Schwiegereltern begraben sind aber irgendwie kann ich damit nichts verbinden.
Also kommt für mich nur die Einäscherung in Frage,gerne hätte ich wie Jogie meinen Seelenhund als Edelstein.
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Zitat
..wobei ich ihn niemals tragen könnte. Ich hätte viel zu viel Angst, dass ich ihn verlieren könnte. Eher an einen besonderen Platz stellen, ähnlich einer Urne :)
Das finde ich auch sehr schönIch erinnerte mich eben an einen Kosenamen von Jogi und habe mir gerade die Form des Diamantens vorgestellt ;-)
Und nun wieder ernsthaft: Es gibt auch Anhänger, in die man einen Teil der Asche füllen lassen kann. Oder Gedenkkristalle mit dem Bild des Tieres. Beides gefällt mir auch gut, hier habe ich etwas dazu gefunden: http://www.anubis-tierbestattungen.de/produkte-urnen
Wichtig finde ich, sich überhaupt Gedanken darüber zu machen. Denn wenn der Hund plötzlich stirbt, ist man mit der Entscheidung schnell überfordert und dann hilft es sehr, wenn man bereits weiß, welchen Weg man gehen möchte.
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Zitat
Ich erinnerte mich eben an einen Kosenamen von Jogi und habe mir gerade die Form des Diamantens vorgestellt ;-)
Doch wohl nicht... eine diamantWURSCHT?
ZitatWichtig finde ich, sich überhaupt Gedanken darüber zu machen. Denn wenn der Hund plötzlich stirbt, ist man mit der Entscheidung schnell überfordert und dann hilft es sehr, wenn man bereits weiß, welchen Weg man gehen möchte.
Das ist ein wichtiger Punkt, wie ich finde... Ich hab das sogar schriftlich festgehalten und zu meiner Mutter gegeben, da sie ihn ja sittet, teilweise auch mal ein paar Tage wenn ich beruflich weg muss. -
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Zitat
Doch wohl nicht... eine diamantWURSCHT?
Aber nicht doch. Ich dachte eher an das liebliche Wort Küchen......
und habe mir eben den Anhänger an Deinem Hals vorgestellt
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Also ich habe es schon bei Nachbarn gesehen oder auf dem Hundeplatz gehört, dass auch Boxer, Schäferhunde oder Rottweiler im Garten begraben wurden. So würde ich es auch machen, wenn ich einen Garten habe, egal bei welcher Grösse. Mein Westi liegt auch im Garten.
Der TA bringt das tote Tier zur Tierkörperbeseitigungsanlage.
Ich mache mir dazu noch keine Gedanken. Wenn ich einen Garten habe, kommen die Hunde in den Garten. Ginge es mir finanziell sehr schlecht würde ich sie wohl im Wald begraben oder beim Tierarzt lassen. Ansonsten kann ich mir ein Tierkrematorium oder Ausstopfen gut vorstellen.
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Hatten wir ja leider vor ein paar Monaten auch.
Shiva ist ja urplötzlich gestorben, wurde eingeäschert. Der Körper wäre viel zu groß gewesen um ihn irgendwo vergraben zu können. Eigentlich wollte ich dabei sein wenn die Asche unserer geliebten Hündin verstreut wird.Aber es war der Hund meines Bruders, er wollte das ganz alleine machen um endgültig Abschied von ihr nehmen zu können. Ich weiß bis heute nicht wo er die Asche verstreut hat.. Erst fand ich es ein bisschen egoistisch von ihm, aber letz endlich kann ich ihn verstehen oder ich versuche es.
Meine Kaninchen wurden begraben.
Zeyti werd ich auch einäschern lassen und ich kenne auch schon den Ort an dem ich die Asche dann begraben möchte. Es gibt ein Feld tief im Wald, wenig besucht. Mitten auf dem Feld steht ein riesiger Baum und der Anblick ist einfach zu schön..Aber ich habe jetzt schon furchtbare Angst vor dem Tag an dem ich seinen leblosen Körper in den Händen halten werde.
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Ich habe letztes Jahr meinen 5. Hund gehen lassen müssen. Er war mein Herzhund, so einen gibt es nur einmal im Leben. Ich habe mir vor acht Wochen seinen original Pfotenabdruck tätowieren lassen so habe ich ihn immer bei mir
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Unsere Tiere wurden bisher auch alle im Garten begraben. Es war auch erst ein Hund darunter, was von der Größe aber gar kein Problem war (Yorkie-Mix)..
Auch wenn bald kaum noch ein Plätzchen frei ist, werden auch die Anderen, die hier noch leben, irgendwann im Garten begraben. Da bis jetzt kein Riese dabei ist (wer weiß, wohin Strolchi noch wachsen will..), sollte das auch weniger ein Problem darstellen.
Beim Tierarzt könnte ich kein einziges Tier lassen, egal ob Hamster, Kaninchen oder Hund. -
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