Würden unseren Hund am liebsten wieder abgeben
-
tweetie78 -
21. November 2013 um 12:26 -
Geschlossen
-
-
Nachtreten macht Spaß, gelle ??
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Würden unseren Hund am liebsten wieder abgeben schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Zitat
Nachtreten macht Spaß, gelle ??
Ist meine persönliche Meinung, wenns für dich nachtreten ist, ist das nicht mein Problem.
Dieses Phänomen ist zur Zeit wohl wieder häufiger hier im Forum ....... Hund oder Katze holen, dann klap pts nicht .... also weg damit. :explode: -
Zitat
Ist meine persönliche Meinung, wenns für dich nachtreten ist, ist das nicht mein Problem.
Dieses Phänomen ist zur Zeit wohl wieder häufiger hier im Forum ....... Hund oder Katze holen, dann klap pts nicht .... also weg damit. :explode:Ist es denn für dich so schwer vorstellbar, daß sich Dinge auch mal anders entwickeln können als geplant und gewisse Dinge in der Realität dann als ganz anders darstellen als man es sich vorgestellt hat; obwohl man sich informiert hat?
LG
Franziska mit Till
-
Für mich klingt der Abgabegrund auch etwas unverständlich, ABER: ich habe auch keine Kinder
Von außen betrachtet und ohne Kindererfahrung ist es nicht wirklich nachvollziehbar, wieso ein Hund wegen ein bisschen Kinderheulerei nach nichtmals 14 Tagen abgegeben wird, wenn das wirklich das Hauptproblem sein sollte. Man sollte meinen, irgendwann gewöhnt sich das Kind daran und bis dahin muss es halt da durch. Aber wie gesagt -> 0 Kindererfahrung und deswegen würde ich mir auch niemals eine Beurteilung hier anmaßen. Aber es erklärt vielleicht die vielen verständnislosen/kritischen Stimmen in diesem Faden.
-
Niemand hier kann sich erlauben, über einen anderen User zu urteilen.
Niemand hier kennt die genauen Umstände.
Ich finde, es klang ehrlich, was die TS geschildert hat und auch völlig in Ordnung eine Entscheidung im Sinne aller Beteiligten zu treffen.
Niemand ist hier jemandem Rechenschaft schuldig.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele " Alleswisser" hier unterwegs sind...
-
-
Ich kann der TS nur meinen ganzen Respekt zollen. Sie hat schnell erkannt, dass ihre etwas romantisierte Wunschvorstellung von Familie mit Kleinkind und Hund nicht immer aufgeht und dann mMn rechtzeitig Konsequenzen gezogen. Top
. Ein paar Tage Erfahrungswelt in einer anderen Umgebung werden den Hund kaum für sein Leben traumatisiert haben.
Was mich aber am meisten beeindruckt hat, Tweetie78, ist mit welcher Ruhe und Coolness Du die teilweise echt ungezogenen Beiträge ignoriert hast und mit beispielloser Höflichkeit die sachlich gerechtfertigten Teile der Kritik akzeptiert hast. Ich wünschte, einige der Schreiber hätten die gleiche geistige Reife wie Du.
Irgendwie finde ich es schade, wenn Deine letzten Sätze bedeuten würden, dass Euch nie wieder ein Hund ins Haus kommt. Wenn Euer Kind etwas verständiger ist, dann spricht mMn nichts dagegen, einen zweiten Versuch mit einem Familienhund zu machen.
Wahrscheinlich kriege ich jetzt eins von den Eiferern drauf, weil ich das Wort Versuch benutzt habe. Na denn, immer feste druff, ich kenne mich mit ignorieren aus
.
LG Appelschnut
-
Zitat
Für mich klingt der Abgabegrund auch etwas unverständlich, ABER: ich habe auch keine Kinder
Von außen betrachtet und ohne Kindererfahrung ist es nicht wirklich nachvollziehbar, wieso ein Hund wegen ein bisschen Kinderheulerei nach nichtmals 14 Tagen abgegeben wird, wenn das wirklich das Hauptproblem sein sollte. Man sollte meinen, irgendwann gewöhnt sich das Kind daran und bis dahin muss es halt da durch. Aber wie gesagt -> 0 Kindererfahrung und deswegen würde ich mir auch niemals eine Beurteilung hier anmaßen. Aber es erklärt vielleicht die vielen verständnislosen/kritischen Stimmen in diesem Faden.
hmmm..du urteilst aber doch trotzdem
Ein bißchen Kinderheulerei nachdem man vielleicht 3 x in der Nacht aufgestanden ist?
Das Baby klebt an einem, weil es nicht mehr auf den Boden möchte und man selbst nichts mehr erledigen kann?
Mit dem Kinderwagen unterwegs und einen ziehenden Labrador an einer Hand?Hier ging es doch nicht nur um die "Unverträglichkeit" der Beiden, sondern um noch ganz viel mehr. Ich glaube aber, das können nur Mütter beurteilen und auch verstehen. Natürlich ist nicht jede Mutter gleich und manche schaffen auch mehrere Situationen gleichzeitig zu bewältigen (mein Bruder und meine Schwägerin haben Vierlinge), aber es ist halt nicht jeder gleich. Ich finde es mutiger, sich den "Fehler" einzugestehen, als irgendwie mit der Situation umzugehen und niemandem mehr gerecht zu werden. Vor allen Dingen auch sich selbst nicht.
-
Zitat
Was mich aber am meisten beeindruckt hat, Tweetie78, ist mit welcher Ruhe und Coolness Du die teilweise echt ungezogenen Beiträge ignoriert hast und mit beispielloser Höflichkeit die sachlich gerechtfertigten Teile der Kritik akzeptiert hast. Ich wünschte, einige der Schreiber hätten die gleiche geistige Reife wie Du.
Irgendwie finde ich es schade, wenn Deine letzten Sätze bedeuten würden, dass Euch nie wieder ein Hund ins Haus kommt. Wenn Euer Kind etwas verständiger ist, dann spricht mMn nichts dagegen, einen zweiten Versuch mit einem Familienhund zu machen.
Danke
Sowas ähnliches wollte ich auch schreiben, du hast es auf den Punkt gebracht
-
Zitat
hmmm..du urteilst aber doch trotzdem
Ein bißchen Kinderheulerei nachdem man vielleicht 3 x in der Nacht aufgestanden ist?
Das Baby klebt an einem, weil es nicht mehr auf den Boden möchte und man selbst nichts mehr erledigen kann?
Mit dem Kinderwagen unterwegs und einen ziehenden Labrador an einer Hand?Hier ging es doch nicht nur um die "Unverträglichkeit" der Beiden, sondern um noch ganz viel mehr. Ich glaube aber, das können nur Mütter beurteilen und auch verstehen. Natürlich ist nicht jede Mutter gleich und manche schaffen auch mehrere Situationen gleichzeitig zu bewältigen (mein Bruder und meine Schwägerin haben Vierlinge), aber es ist halt nicht jeder gleich. Ich finde es mutiger, sich den "Fehler" einzugestehen, als irgendwie mit der Situation umzugehen und niemandem mehr gerecht zu werden. Vor allen Dingen auch sich selbst nicht.
Nee, ich urteile nicht. Ich verstehe nur nicht, erkenne aber an, dass ich das wahrscheinlich auch nicht kann, weil ich mich in die Situation mit Kind nicht hineinversetzen kann. Aber ich habe (evtl. deswegen?) auch ein wenig Verständnis für die teils sehr harsche Kritik, weil man es eben ohne den entsprechenden Hintergrund/Horizont kaum nachvollziehen kann.
Meine - möglicherweise auch naive - Vorstellung: ich würde das Kind auf den Boden setzen und fertig. Oder notfalls hinter ein Kindergitter in sein Kinderzimmer, bis es sich daran gewöhnt, dass die Dinge jetzt nunmal so laufen und der Hund eben da ist. Ständiges Geschrei würde ich ignorieren, wie beim Hund auch. Es kann ja auch nur eine Frage von Wochen sein, bis dann eine Gewöhnung eintritt. Und wenn der Hund am Baggy an der Leine zieht, muss ein Trainer für diese spezielle Situation her und solange eben notfalls ein Halti an den Hund. Beide Dinge sind ja kein Dauerzustand, sondern durchaus trainierbar.
(und bitte jetzt keine Kommentare zu meinem wenig behüteten Umgang mit Kindern.. ich finde einfach vieles in der Kinderbehüterei soooo übertrieben als Außenstehender.. schließe aber nicht aus, dass ich als Mama letztlich dann doch auch genauso wäre)
Aber ja, wahrscheinlich können das Kernanliegen wirklich nur Mütter wirklich verstehen
Und ich finde es auch immer besser, Dinge zu reflektieren, Probleme zu erkennen und dann eine Entscheidung zu treffen. Deswegen sage ich da auch nichts gegen (geht mich ja auch nichts an). Aber die Gründe erscheinen etwas seltsam und wenig nachvollziehbar, wenn man sich in die Situation nicht reinversetzen kann und einem die Kindererfahrung fehlt.
-
Ich muß sagen - nach 10 Tagen... ich find's nicht verwerflich, wenn man sich eingesteht, dass man überfordert ist und den Hund ziemlich umgehend wieder zurückgibt.
Meine Kinder sind 5, 3 und 0 Jahre alt und ich weiß, wie anstrengend es sein kann, mit Kindern spazieren zu gehen - die großen Runden mache ich schon immer entspannt wenn die "Großen" im Kindergarten sind und der Kleine im Buggy mitfahren kann. Ich habe niemanden, dem ich die Kinder mal eben geben könnte, damit ich relaxed spazieren gehen kann - außer halt am WE wenn mein Mann da ist.
Ich kann verstehen, dass das nerven kann, den einen mehr, den anderen weniger. Wenn es einen so arg stresst, dass man über Abgabe ernsthaft nachdenkt, dann ja mein Gott, kann es besser sein, den Hund abzugeben als sich widerwillig zu verbiegen, permanent schlecht gelaunt und gestresst zu sein, nur um den Hund auf Teufel komm raus zu behalten. Leidtragende an dieser Sache sind - alle. Mutter schlecht gelaunt, Kind ängstlich, Hund kommt zu kurz und ist auf absehbare Zeit nur nervender, stressender Klotz am Bein. Wäre sowas durchzuziehen immer die bessere Wahl?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!