Würden unseren Hund am liebsten wieder abgeben
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tweetie78 -
21. November 2013 um 12:26 -
Geschlossen
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Muss ja so drastisch nicht gemacht werden.
in diesem Thread ist ja auch gut zu erkennen, wie Kinder, denen mit wenig Verständnis begegnet wird, als Erwachsene später reagieren
:omg2:
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Hi
hast du hier Würden unseren Hund am liebsten wieder abgeben schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Mal vorneweg: ich finde es ziemlich unverschämt, dass gerade bei solchen Fragen (manchmal auch im Bereich medizinischer Fragen) von einigen Usern fast sofort Kommentare kommen, die einen als absolut verantwortungslos, dumm u. ä. darstellen, nur weil man eine Fehlentscheidung getroffen hat. Wirklich Schade finde ich, dass es dabei auch um Lebewesen geht, die ggf. darunter leiden müssen, aber das kann man NIE vermeiden, und deshalb ist man i. d. R. auch kein schlechter Mensch oder Tierquäler. Insofern finde ich es besser, wenn sich jemand an ein Forum wendet und nach Meinungen fragt.
Die allerwenigsten Menschen dürften als DIE Hundeexperten auf die Welt gekommen sein, die immer recht haben (wollen) und alle anderen, die unsicher sind oder die Umstände falsch eingeschätzt haben, als unfähig zur Hundehaltung einstufen. Der Gipfel sind dann noch die gegenseitigen Anfeindungen einiger User untereinander, die sich teilweise als die Oberschlaulis präsentieren, sich dann ihrerseits mit ihren gegenseitigen kindischen Anfeindungen eigentlich selber disqualifizieren. Habe schon mal an anderer Stelle vorgeschlagen, einen eigenen Bereich zu eröffenen, wo die sich dann "austauschen" können, ohne andere mit derart themenfernen und bescheuerten Beiträgen zu nerven. @Schopenhauer + Kareki: Kloppt euch woanders, euer Sticheleinen gegeneinander sind hier so unsinnig wie die 6. Warze am 7. Kropf. :boxen:
Es wird IMMER verschiedene Ansichten zum Thema Erziehung geben. Man kann sie sachlich aufführen, ohne sich gegenseitig schlecht zu machen. Mich wundert es eher nicht, wenn der/die Themenstarter sich nicht mehr äußern möchten. Vorwürfe helfen hier wenig, da sie sowieso zu spät kommen. Die Erkenntnis, ggf. einen Fehler gemacht zuhaben, ist manchmal schon schwer genug zu schlucken. Hier ist einfach der klassische Fall von Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit eingetreten. Die rosarote Brille fliegt einem ziemlich schnell um die Ohren, wenn das Tier erst mal da ist. Man kann sich im Vorfeld nie so viele Gedanken und Überlegungen machen, wie Dinge passieren können, sonst macht man gar nix mehr. So sind Menschen nun mal.
Inzwischen gab es sicher genügend Tipps, ob und wie sich das evt. lösen lässt. Letztendlich kann hier nur der/die TS entscheiden, wie es weiter geht. Nicht jeder kann mit Stress gut umgehen und ich kann nur hoffen, dass für diese Situation bald eine Lösung gefunden wird, mit der Hund und Familie leben können. Verantwortung für ein Tier zu zeigen bedeutet u. U. auch, dem Hundi ein anderes Zuhause zu suchen.
Sorry, dass ich mich erst mal ausge
hab, aber das Rumgemotze geht mir teilweise sooooo auf den S*ck. Weiß nicht, ob sich solche Leute auch in ihrem eigenen, realen Umfeld Aug'in Aug' so verhalten würden. Auch in einem "anonymen" Forum gibt es einen Knigge. Glücklicherweise gibt es noch genügend andere User, die wissen, wie man sich als Erwachsener g'scheit benimmt.
Hast du dich im Thread vertan?
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Ist meine persönliche Meinung, wenns für dich nachtreten ist, ist das nicht mein Problem.
Dieses Phänomen ist zur Zeit wohl wieder häufiger hier im Forum ....... Hund oder Katze holen, dann klap pts nicht .... also weg damit. :explode:Es ist immer noch besser, den Hund in gute Hände zurück zu geben, als die Sache eskalieren zu lassen. Die TS ist offensichtlich komlett überfordert und unerfahren, ich finde ihre Entscheidung richtig!
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Da bin ich ganz Deiner Meinung.
Da gebe ich dir, bis zu einem gewissen Grat, Recht. Es ist wenig hilfreich Kindern alle Schwierigkeiten und alles Unangenehme aus dem Weg zu räumen. So können sie nicht stark werden. Kinder wachsen auch an den Widerständen die sie bewältigen.
Aber bei wirklichen Ängsten ist das etwas Anderes. Da brauchen Kinder die Gewissheit, daß die Eltern für sie da sind um Vertrauen aufbauen zu können.
Ich glaube die Frage ist nicht, ob man eine solche Situation bewältigen kann, ich denke da kann man ganz klar sagen "Ja, kann man"; sondern darum ob das in diesem Fall das Richtige wäre; und das kann nur die Themenstarterin selbst entscheiden. Bei der Kombination erstes Kind und erster Hund kann ich mir schon vorstellen, daß man sich da so einiges anders ausmalt als es dann in der Realität ist. Ebenso, daß man dann entsprechend schnell an seine Grenzen kommt wenn man noch weder als Mutter noch als Hundehalterin Erfahrung hat.
Wichtig finde ich, daß schnell und unwiderruflich eine Entscheidung getroffen wurde. Also entweder man gibt, in einer solchen Situation, den Hund sofort wieder ab bevor er sich richtig eingelebt hat und gibt ihm eine Chance auf ein gutes zu Hause anderswo. Oder eben man geht es an und kämpft sich dann auch durch. Notfalls mit professioneller Hilfe. Diese Entscheidung hat die Themenstarterin zügig getroffen.
Natürlich ist es für den Hund nicht schön, wenn er wieder zum vorherigen Halter zurück muß. Insbesondere weil er von dort ja schon bald wieder fort muß. Aber insbesondere ein so junger Hund hat alle Chancen sich dann im endgültigen zu Hause gut einzuleben du seinen Lebensmittelpunkt zu finden, Auch für Hund kann das Leben leider nicht immer optimal laufen und es gibt Dinge da müssen sie dann, so traurig das ist, einfach durch.LG
Franziska mit Till
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Die Entscheidung steht.
Ich bewahre Euch mal vor weiterem Köpfe einschlagen...
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