Tierärzte-Meckerecke
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Oder auf Ur-Tinktur.
LG, Chris
Oberbegriff "Naturheilkunde"
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Hallo,
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Oh in diesem Thread bin ich richtig!
Ich bin Tierärzten gegenüber sehr skeptisch, gehe immer erstmal davon aus, dass sie Geld verdienen wollen!
Habe auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Einmal wurde ein etwas verfärbter Hoden (was normal ist) meines Hundes mit einem Medikament gegen Pilzbefall behandelt, worauf er dann allergisch reagierte und somit fingen die Probleme erst an (er hat sich die Hoden wund geleckt und dies musste dann wieder behandelt werden).
Ein anderes Mal gab mir mein Tierarzt eine seltsame Erklärung. Natürlich ist auch mein Hund nicht gerne beim Tierarzt. Der Tierarzt wollte mit einem Instrument in die Ohren schauen und Kasper reagierte total panisch. Fing an zu weinen und zu zappeln. Daraufhin meinte der TA, dass man sowas nicht ernst nehmen muss, da dies wie bei bockigen Kindern ist, die anfangen zu schreien, wenn sie ihren Willen nicht kriegen. Soviel zum Thema man sollte Tiere nicht vermenschlichen. Dass er ganz einfach ANGST hat (ob begründet oder unbegründet), hat er wohl nicht gesehen...
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Ich hatte hier auch mal eine sehr unschöne Aktion. In der TK...
Lemmy, eines unserer Häschen, konnte plötzlich von einer auf die andere Sekunde nicht mehr laufen. Es war Samstag aber für uns klar auf in die TK. Kamen recht zügig dran, ich geschildert was los ist, dass er erst 3 Jahre alt ist und sie ihn bitte untersuchen soll. So 5 Minuten abgetastet, Zähne usw kontrolliert und gemeint da ist nichts mehr zu machen! Ich gebeten ihn zu röntgen. Sie meinte nein das macht sie nicht, ist nicht nötig. Ich den Hasen wieder eingepackt, 65 € bezahlt in die nächste TK 30 km weiter. Gleicher Spaß nochmal diesmal sollte er geröngt werden. Auf mein drangen! Sie wollten ihn sofort einschläfern da es eh nix mehr bringt. Sollte... Die Narkose wurde "versehentlich" über dosiert... Geröngt wurde und ich habe erst nachher erfahren dass sie ihn getötet haben! Auf den Röntgenbildern hat sich herausgestellt das ein Nerv eingeklemmt war...
Ich habe Beschwerde bei der zuständigen Tierärztkammer eingereicht und wurde mit einer kurzen Entschuldigung ab gespeist. Beide TKs sehen mich nie wieder!Rechtschreibfehler sind zur Belustigung
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FozzyDogbone, das liest sich wie die Geschichte von unserem Senior.
Konnte plötzlich nicht mehr laufen, TA 1 gab ihm zwei Tage. Wenn es sich nicht von alleine bessert wird er eingeschläfert.
TA 2 gab ihm immerhin zwei Wochen.
Als letztes sind meine Eltern zu einer Osteo gefahren. Sie hat ihn wieder einigermaßen hin bekommen. Er hüpft zwar nicht mehr umher wie ein Junger, aber wenn ich dran denke dass er jetzt schon zwei Jahre tot wäre wenn meine Mama nicht gezweifelt hätte ...
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FozzyDogbone, das ist ja heftig oO
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Ich habe vor einigen Monaten eine Hundedame im Mülleimer gefunden und mitgenommen. Das arme Tier hatte den Bauch voller Tumore und die TÄ wollte sie daraufhin operieren. Ich wartete also ein paar Wochen um sie sich erst mal eingewöhnen zu lassen bei mir und damit sie den Schock einfach in einer Mülltonne entsorgt zu werden wenigstens etwas vergisst und dann war der Op Termin. Die lief anscheinend noch ganz gut und die TÄ meinte ich soll sie am gleichen Tag (paar Stunden nach dem Eingriff) wieder mitnehmen. Das tat ich und sie starb kurz darauf zu Hause...
Ich gehe davon aus das die TÄ nicht unbedingt was dafür kann, wahrscheinlich hat die kleine die Narkose nicht verkraftet aber ich denke doch sie hat sie mir auch einfach zu schnell zurück gegeben, oder?
Naja, das soll auch kein "lästern" sein aber das wollte ich seit längerem mal loswerden. Denn ich denke doch man hätte das doch bestimmt besser machen können...?
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Leider geben viele Tierärzte dieTiere nach der Narkose zu schnell raus. Das fatale ist, dass die Tiere im ersten Moment fit wirken, aber dann eben wieder einen Einbruch haben.
Ich arbeite in der Humanmedizin und beobachte dies hier ebenfalls. Scheucht man die Patienten kurz nach dem aufwachen hoch (wir machen Endoskopie der Verdauungsorgane) zum anziehen, können sie selbst in den aufwachraum gehen. Wartet man zu lange, sind sie wieder wie benommen und wie ein nasser Sack. -
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Boah ich und TAs ... Das ja eh immer son Dingen
Die heftigsten Dinger hatte ich allerdings hier in Düren
Lils hatte sich die Seite echt fies aufgerissen ( über den Rippen) bluetete wie Sau, ich Hund ins Auto, in die nächste TA-Praxis ( Nebendorf) hetze mit Hund aufm Arm rein zur Empfangsdame mit dem Wortlaut: "Hund hat sich grad die Seite aufgerissen, das muss genäht werden, haben sie noch ein Handtuch? Meins ist vollgebluetet"
Antwort:"Termin ham se aber nisch oda?"
"Doch klar, wusste ja gestern schon dass der Hund sich heut die Seite aufreißt!" -
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Oberbegriff "Naturheilkunde"
Okeeeee!!Tharoline:
Ich verstehe die Begründung nicht, aber ich denke, man kann damit leben, bei so einem Knubbel, der während der Läufigkeit entstanden ist, abzuwarten.
Warum sie wohl so abgeneigt ist gegen Schulmedizin?? Hmmmm... Klingt irgendwie witzig -
Zum Thema Naturheilkunde und TA hab ich was,lustiges: Meine Freundin hat ihre TA gefragt ob Bachblüten beim Hund helfen, die TA hat dann gemeint:“ Sicher, wenn einige HH die regelmäßig selber nehmen würden, hilft das ihren Hunden 100%ig.“
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