Welche Regeln für Zuhause?
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mh ich musste jetzt echt überlegen richtige Regen haben wir eigentlich nicht. So das normale eben wie das meine Sachen mir gehören und man in der Wohnung nicht kläfft aber das ist ja nach den erste Wochen eh gegessen. ansonsten dürfen sie alles bis ich sage das es nun reicht.
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Puuhhh, da bin ich aber froh. Ich dachte schon, ich wäre zu streng
- kein zur Tür rennen wenn es klingelt. Wenn ich nicht auf das klingeln reagiere, ist keiner zu Hause - auch keine wuffenden Hunde
- Küche ist beim Katzenfüttern und Menschen essen Tabu ( Chis dürfen im Körbchen liegen, solange nicht gebettelt wird, großer Hund hat kein Körbchen in der Küche)
- es wird mir NICHT überall hintergergedackelt
- sitz vor der Wohnungstür bis ich okay sage
- Bad und WC sind verboten, da stehen die Katzenklos
- wildes spielen im Wohnzimmer ist tabu, Katzen jagen auch
- nachts ist RUHE
- Couch ist nur nach Einladung erlaubt
- Schlafzimmer ist tierfreie Zone
- es werden keine Menschensachen ins Körbchen verschleppt und keine Sachen zerfleddert ( dafür gibts Kong und Kauartikel)
- Körbchen heißt Körbchen
- es wird sich nicht mitten in den Türrahmen gelegt und somit der Weg für Chis und Katzen blockiert!Für Besuch gilt:
- Körbchen ist für jeglichen Besuch tabu, Hund rufen ist erlaubt, Hund in Körbchen streicheln nicht - Ruhezone, da hat niemand was zu suchen -
Also da es mit Djego im Haus überhaupt gar keine Probleme gibt (da hab ich so noch gar nicht drüber nachgedacht) gibts hier tatsächlich ganz wenige Regeln. Die meisten hab ich bislang auch gar nicht als Regeln aufgefasst, sondern eher als "Rituale"
Die einzigen richtigen Regeln: Nicht aufs Bett, Nicht auf Sofa (da gibts auch schon mal ne Ausnahme).
Ansonsten darf er mal mit zur Tür, mal muss er liegenbleiben. Draußen wird gewartet bis ich Handtuch geholt und Pfoten getrocknet hab. Er darf mit in die Küche, wenn er stört schick ich ihn weg. Wenn wir essen liegt er auf seinem Platz und darf, wenn wir fertig sind, mal vorbeischauen obs was für ihn gibt. Alle Räume erlaubt, Ruhe herrscht hier meistens eh, aber es darf auch mal gealbert werden, so lange Schluss ist, wenn Schluss gesagt wird. Verschleppt oder kaputt gemacht wird sowieso nix. -
So viele feste Regeln gibt es nicht, ich möchte nicht, dass..
-gekläfft wird
-gebellt beim Klingeln
-gebellt beim Spielen
Wird (hab halt Chis^^)Wenn ich sie wo runter schicke, wird gegangen. Vom Balkon wird nicht runtergeguckt, da ist so eine kleine Ritze.
Ansonsten sag ich was ich nicht will und das wird dann eingehalten/durchgesetzt. Klar haben sie nicht an mein Essen zu gehen, aber das ist ja wohl klar.
von unterwegs..
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1. Rennmäuse werden weder gejagt noch anderweitig gestalkt. Das fällt ihm manchmal noch schwer, wenn sie Party machen. :jump2:
:outofthebox: :party2:
2. Mein Zeug wird nicht geklaut (ob es sich um Essen, Plüschtier aus Kindertagen oder Klamotten handelt, ist wurscht).
3. Bei geöffneter Wohnungstür wird auf eine Freigabe gewartet, bis man die Treppe runter rennt, und unten wird auf Frauchen gewartet. Weiterlaufen erst, wenn die Leine dran ist. Diese Regel musste ich nach meinem Unfall einführen, weil es frisch operiert absolut unmöglich und viel zu gefährlich war, mit angeleintem Hund die steile Treppe runter zu gehen, während der Bewegungsmelder erst das Licht einschaltet, wenn man schon halb unten ist. Irgendwie stellte ich dann fest, dass es ziemlich praktisch ist, die Treppe allein runter zu gehen und den Herrn unten warten zu lassen, und so kann ich ihm mit der Taschenlampe leuchten, bis das Licht an ist. :candle:Ansonsten benimmt der Herr sich ordentlich, so dass ein Zusammenleben Singlemensch und Singlehund auch ohne weitere Regeln reibungslos klappt.
Meine anderen Hunde mussten nicht mal diese Regeln haben, für die war das von Anfang an selbstverständlich.Struktur gibt es halt auch in anderen Bereichen: Futter im Napf, der eigentlich immer an der gleichen Stelle steht, erst anziehen, dann raus etc. Dafür brauch ich keine Extraregeln aufstellen.
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zu Hause gelten bei uns folgende Regeln:
Katzen:
Regel 1: Keine Samtpfoten dürfen auf den Tisch.
Regel2: meine Blumen werden nicht angefressen.
Regel 3: Auch die Tapete ist kein geeigneter Untergrund zum klettern.
Regel 4: Kabel und stifte nagt man nicht an!Hund:
Nicht nass aufs Sofa gehen.
Das wars.
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Die Wohnung ist bei uns ein Ruheplatz.
Kommen wir nach Hause, geht jeder Hund auf seinen Platz und entspannt. Da braucht es auch keine weiteren Regeln weil sie dort genauso entspannt liegen wenn Besuch kommt, ich esse oder nicht da bin... -
So viele bewußt aufgestellte Regeln haben wir nicht.
Die mechanische Werkstatt ist verboten wegen Verletzungsgefahr (Metallspäne, laufende Maschinen).
Beim Klingeln darf sie anschlagen, aber nicht dauerkläffen (sonst höre ich in der oberen Etage im Büro die Klingel nicht). Bei der Begrüßung vom Besuch hat sie stille hinter mir zu bleiben bis ich sie freigebe.
Zum Toben haben wir den Garten und den Wald, im Haus wird nicht getobt.
In der Stube hat sie einen Rückzugsort (unter meiner Modelleisenbahn) da dürfen auch die Kinder vom Besuch nicht hinkrabbeln. Ansonsten kann sie sich frei bewegen und hinlegen wo sie will. Wenn sie uns irgendwo stört gibt es das Kommando "husch, husch" da räumt sie den Platz.
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Da bei mir zu Hause auch immer Ruhe herrscht und mir das das Allerwichtigste überhaupt ist (zu Hause kann ICH auch entspannen - wenn die Hunde aufdrehen würden, ginge das gar nicht), gab es da auch niemals eine Diskussion - das hat auch jeder Pflegi sofort verstanden und jeder Sitterhund auch.
Mit dem Welpen ist natürlich etwas mehr Unruhe da, aber von wilden Tobeorgien ist hier drinnen auch nix zu sehen.
Wie gesagt: "Verboten" ist nur "laut sein" - alles andere ist per se gegeben. Ich bin auch kein Freund von starren Hausstandsregeln. Wenn mir doch mal irgendwas nicht passt, änder ich es halt in der Situation, auch wenn es vorher ok war. Da hatte noch keiner meiner Hunde einen seelischen Schaden von.
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- Katzen werden nicht geärgert
- wenn es klingelt, muss sie auf ihren Platz und darf erst wieder aus ihrer Box, bis sie ruhig ist und nicht mehr kläfft.
- Fressen wird freigegeben
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