Doofe Vermieter

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    Hi


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    • Zitat

      Wir sind schon froh, dass sie uns nicht noch das Haus überm Kopf angezündet hat.... Wer je einen Borderliner auf Hassfilm erlebt hat, versteht mich...wir haben wir Filme gefahren, dass glaubste nich...
      Zudem lebt sie von Sozialhilfe .
      Wir sind einfach nur froh, dass sie weg ist... :gott:


      Ob alle Borderliner so sind :mute: aber schön Verallgemeinern :gut:

    • Ich kann dazu nur sagen, mir tun die Geschädigten leid, das ist klar, allerdings sehe ich hier nur menschliche Probleme der betreffenden Personen und keine die explizit auf Tierhaltung zurück zu führen wären. Wie man das Eigentum anderer Menschen respektiert hängt ganz allein am Menschen, und die Missachtung dessen findet seinen Weg - mit oder ohne Tier.


      Schade ist es eben für Mieter wie mich, die super rücksichtsvoll sind und sich mit allen Mitmietern im Haus super verstehen. Die im Gemeinschaftsgarten die Kacke fremder Hunde wegmachen und den Hund nur durchs Treppenhaus tragen, damit dieser nicht dreckig wird. Ja da fühlt man sich zu unrecht an den Pranger gestellt und mit den problematischen Menschen in einen Topf geworfen, wenn Tierhaltung wieder rigoros verboten wird. Wir sind hier doch alle Tierhalter oder nicht? Mich erstaunt es wirklich, dass Menschen die Tiere auch über alles lieben, dies ihren Mietern aus welchen Gründen auch immer untersagen wollen, allein aufgrund ihrer falschen Wahl des Vormieters und ohne, dass betreffender Mieter sowie Hund irgendetwas dazu können...


      Wenn ich die Beiträge dieses Threads lesen, graust es mir nur noch vor der nächsten Wohnungssuche :mute:

    • Zitat

      Das Problem bei manchen Mietern und einer Haftpflicht könnte auch sein, daß, wenn den Mietern das Geld ausgeht, auch die Haftpflicht nicht mehr gezahlt und gekündigt werden könnte. Da hilft dann dem Vermieter der einmalig vorgelegte Versicherungsbeleg zu Beginn der Mietzeit nicht weiter, denn er erfährt ja nicht, daß die Versicherung gekündigt ist...


      Also bitte - wenn nicht mal mehr Mietzahlungen eingehen, dann kann man davon ausgehen, sicherlich.
      Notfalls lasse ich mir das eben halbjährlich bestätigen und mache das Ganze schriftlich. Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht!


      Wenn man aber als Mieter schonmal eine Versicherung abschließt, ist das eben eine kleine Sicherheit.
      Man hat als Vermieter das Recht mit Ankündigung die Wohnung jährlich zu besichtigen, wenn man solche "Befürchtungen" hat.


      Bei uns macht das der Vermieter nicht, weil wir hier einen Hausmeister haben, der ab und zu vor der Tür steht und nach Dingen wie einen Lappen fagt, oder seine Päckchen abholt oder uns unsere bringt, die bei ihm abgegeben wurden. Er kann den Großteil der Wohnung einsehen und sieht den Zustand der Hunde, wenn wir ihn teffen, beim Rausgehen.


      Hier durfte "sogar" ein Mischling mit englischer Bulldogge einziehen, der von nicht wenigen Vermietern abgelehnt wird (hat der Besitzer so gesagt). Das finde ich sehr schön. Unsere Hunde verstehen sich nicht mal, wir passen also auf, dass wir uns nicht über den Weg laufen, um unschöne Begegnungen zu vermeiden.



      Kleintiere wie Nager dürfen so oder so angeschafft werden. Mit oder ohne Erlaubnis. Und da kontrolliert in der Regel niemand, selbst wenn der Bestand das normale Maß überschreitet oder die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt.


      Da gehen mir aber dann überbesorgte Vermieter und andere Mietparteien auf den Keks, wenn sie dann einen Anwalt einschalten und mir, als gewissenhafte Halterin einen Brief schreiben, dass der Rattengeruch in die Wände einzieht (weil sie sonst kein besseres Argument haben!) und ich Widerspruch einlege mit der Begründung, dass der Fäkalgeruch im Badezimmer dann auch in die Wand einziehen müsste.
      Damit hatte der Fall sich erledigt, ausgezogen sind wir mit Sack und Pack dennoch, denn sowas kann man dann gleich vergessen.

    • Zitat

      Wir kennen sowas auch. (haben mittlerweile auch selbst einen Hund)
      Wir vermieten 2 Wochnungen die mit in unserem Wohnhaus liegen. Und eins kann ich jetzt schon sagen, bei den nächsten Mietern werden wir besser aufpassen ob wir Tierhaltung erlauben!


      Ich finde es schon schade, dass man, obwohl man selnst einen Hund hält, andere stigmatisiert.

    • Also ich denke man muss einfach so eine Entscheidung akzeptieren und nicht nach dem Warum fragen.


      Der Vermieter hat das Recht es zu untersagen, ob mir das nun passt oder nicht,
      da kann man noch ewig diskutieren.


      Dann muss man eben ausziehen und sich eine Wohnung suchen wo Hundehaltung erlaubt ist.


      Mit der Haftpflicht ist nicht so ganz einfach, denn die bezahlt keine normale Abnutzung
      und wenn der Vermieter Tierhaltung erlaubt fallen eben Kratzer im Parkett unter normale Abnutzung.

    • Laut Gestz darf ein Vermieter einen Hund nicht mehr einfach so verbieten,
      du könntest es dir natürlich einklagen,aber ob euer Verhältnis dann auf Dauer so gut ist...


      Wozu gibt es das Gesetz überhaupt wenn ihr alle klein beigebt wenn der Vermieter nein sagt,ich persönlich täte mir das nicht gefallen lassen.

    • Zitat


      Damit hatte der Fall sich erledigt, ausgezogen sind wir mit Sack und Pack dennoch, denn sowas kann man dann gleich vergessen.


      Leider hat man ja auch fast keine andere Wahl mehr. Wie ich auch schon schrieb, muss nichtmal wirklich etwas passiert sein (von wegen unangenehmer Geruch oder lautes Bellen oder oder oder). Die Leute, die einen rausekeln wollen, schaffen das schon irgendwie. Und erst recht bei so harmoniebedürftigen Menschen wie uns.
      Ich hätte auch auf mein "Recht" bestehen können, ich hatte ja das Einverständnis des ehem. Vermieters. Ich hätte die Entscheidung der neuen Vermieterin nicht hinnehmen müssen. Wenn mir dann auch noch von außen gesagt wurde "Jaaa aber da gibt's ja dieses neue Gesetz ..." bla bla. 1. Ist es ja nichtmal ein Gesetz, sondern nur EIN Urteil und 2. was bringt MIR das? Ich kann meiner Vermieterin dann noch so oft sagen, dass sie im Unrecht ist oder was weiß ich ... ich müsste schon gerichtlich dagegen angehen, um was zu ändern.


      Also erspart man sich den ganzen Mist und sucht sich gleich was Neues.


      Dass Vermieter niemanden mit Hund/Katze wollen, verstehe ich bedingt. Natürlich ist es ärgerlich, wenn die Mieter die Bude schäbig hinterlassen oder die Tiere alleine lassen und die alles zerstören oder ggf. laut sind und die Nachbarn sich dran gestört fühlen usw.
      Ich bin allerdings der festen Meinung (lasse mich auch gerne eines besseren belehren), dass man schon erkennen kann, welche Leute halbwegs "seriös" sind. Wer wirklich ein gewissenhafter Hundehalter ist und kein Assi.
      Auf den vielen Wohnungsbesichtigungen, bei denen ich jetzt war, gab es so viele Leute, bei denen ich auf Anhieb "nein" gesagt hätte als Vermieter, weil man denen schon ansieht, dass die schäbig sind (nicht im Sinne von "kein Geld", sondern im Sinne von "ungepflegt" ...). Ich hoffe, ich trete hier niemandem zu nahe. Aber ich denke einfach auch "Kleider machen Leute" und wer mir ein gepflegtes und ordentlichen Äußeres zeigt und sich auch dementsprechend verhält, den werd ich sicher, wäre ich Vermieter, nicht ablehnen, weil er mir mit einem Hund daherkommt.


      Aber so sind eben die Meinungen verschieden. Ich kann nur sagen, dass es auch genügend "bescheidene" Mieter (spreche da leider aus Erfahrung mit einigen ehemaligen und aktuellen Nachbarn) gibt, die keine Haustiere haben. Von Hausflur wischen, Mülltonnen an die Straße stellen, oder Ruhezeiten im Sinne von "Abends um 23:30 Uhr Lärm veranstalten und fette Party machen" haben die hier wohl noch nix gehört.


      Naja. Bin jedenfalls froh, in eine hundefreundliche Wohnung umzuziehen und würde es jederzeit wieder so machen und mir den Ärger ersparen, den ich hier in der aktuellen Bude hätte.


      Zitat

      Laut Gestz darf ein Vermieter einen Hund nicht mehr einfach so verbieten,
      du könntest es dir natürlich einklagen,aber ob euer Verhältnis dann auf Dauer so gut ist...


      Wozu gibt es das Gesetz überhaupt wenn ihr alle klein beigebt wenn der Vermieter nein sagt,ich persönlich täte mir das nicht gefallen lassen.


      Es gibt kein Gesetz, das war nur ein Urteil - und das wird jetzt gerne mal als Freifahrtschein von (sorry) unwissenden genutzt. Dem ist aber nicht so. "Es muss im Einzelfall geklärt werden", so lautet das Urteil eigentlich. Und wenn der Vermieter, wie in meinem Fall auch, sagt "Nö, hab 'ne Phobie .. und außerdem gab es hier nie Hunde im Haus" ... tja, dann hat er im Einzelfall gegen den Hund entschieden. (Auch wenn das mit der Phobie 1. gelogen war und 2. schwachsinnig war, weil der Vermieter 300km weit weg wohnt und max. 2 Mal im Jahr herkommt...


    • Eine "normale Abnutzung" muss der Vermieter so oder so selbst bewerkstelligen und bezahlen, denn der Boden wird im Laufe einer normalen Lebenführung Abnutzungsspuren aufzeigen. Da reichen Schuhe oder Besuchshunde.
      Einem Neumieter hat der Parkettboden in der Regel sowieso in einem abgeschliffenen Zustand präsentiert zu werden, da tun ein paar Kratzer der Tiere nicht viel dazu!


      Und wenn man seinen geheiligten Boden geschützt haben will, kann man als findiger Vermieter vielleicht vereinbaren, das man Teppich auslegt, umd den Boden zu schützen.



      Haftpflichtversicherungen fürs Tier müssen in der Police Mietschäden abdecken. Dann bezahlen die meist recht anstandslos, wenn der Hund den Türrahmen zernagt oder aufs Pakett uriniert.


      Und doch, nach dem Warum fragen und sachlich dem Vermieter darlegen, was es alles gibt, dmite r die größtmögliche Sicherheit hat, würde ich in jedem Fall. Mein Vermieter wusste z.B. nicht, dass es eine Versicherung für Tiere gibt, die Mietschäden ausgleichen würde. Er hat sich von den Horrorgeschichten massiv beeinflussen lassen (ja, irgendwo begründet, aber sicherlich nicht die Norm!)...


      Das erinnert mich so oft an Mietangebote, in denen Arbeitslose (oder gar Ausländer) von Vornherein abgelehnt werden. Das ist so ein Unding!
      Kinderreiche Familien? Bitte nicht!
      Studeneten? Die feiern ja nur!
      Alleinstehende Frau? Wer weiß, was die treibt!

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