Katastrophe in Rumänien
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Ich habe gerade ein Bild gesehen ein Soldat packt den Hund und......
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Immerhin (
) hat damit die Tierquälerei ein Ende...
Die Tierquälerei an diesen Lebewesen zumindest.
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Ich hoffe ich werde nicht missverstanden bei dem was ich nun schreibe. Vorab: Verbrennen, gewaltsame Tötungen von Tieren durch Erschlagen/Erhängen/Ertränken etc verurteile ich auch zu tiefst. Genauso aber finde ich ein Leben in völlig überfüllten "Auffanglagern" wo es nicht genug Platz, Futter und Wasser gibt für Tiere ebenso unwürdig. Da doch lieber ein würdevoller Tod (sofern dieser gewährleistet ist), als ein vielleicht kurzes, qualvolles Leben in einem Auffanglager.
Wird gegen die Einschläferungspolitik der USA, ein meines Wissens recht "reiches" Land wo es den Menschen zum größten Teil eigentlich ganz gut geht, auch so vehement protestiert, oder ist es bei Rumänien jetzt eher so, weil es gerade frisch durch die Medien geistert.
Wer nicht so weit ausschweifen will: Was ist mit Frankreich? Soweit ich weiß werden da auch Tiere eingeschläfert und, zumindenst im Fall des Hundes meiner Eltern, unter wirklich niederen Umständen gehalten im Tierheim.
Ich muss zugeben, dass ich beide Seiten verstehen kann. Die Leute, welche den Hunden helfen wollen (aber wirklich um jeden Preis?) und denen, welche die Straßenhunde eindämmen wollen (solange es human passiert).
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Werden die Hunde denn dann "vernünftig" eingeschläfert oder qualvoll ermordet? Immerhin () hat damit die Tierquälerei ein Ende...
öhm.. GELD für einen HUND ausgeben?! zum einschläfern... nein, sicher nicht. War nie so, wird mMn auch nicht passieren in diesem ******Land und mit diesem Mob der durch die Straßen tobt. Erschießen ist da noch die sanfteste Methode ....
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Ich frage mich auch öfter, was eigentlich besser ist. Dieses "Leben" in den Tierheimen oder doch lieber "aufräumen" und so das Problem generell lösen? Die paar Hunde, die ins Ausland vermittelt werden, haben natürlich riesen Glück, aber die meisten sind auf ewig in den kleinen Zwingern oder angebunden. Ohne gescheites Futter, Kontakt nach außen usw. und oft genug auch ohne den Hauch einer Chance auf Vermittlung. Da frag ich mich schon, ob humanes Töten nicht besser wäre. Allerdings endet mein Gedankengang immer dabei, dass es sich nicht ändern wird, solange die Menschen dort nicht umdenken. Da bringt es gar nichts, jetzt alle Hunde umzubringen, weil man in 5 oder 10 Jahren wieder das gleiche Problem hat.
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Ich persönlich habe nichts gegen das "Eindämmen dieses Problems", es ist nur das WIE, das mir Magenschmerzen bereitet :/
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Ich hoffe ich werde nicht missverstanden bei dem was ich nun schreibe. Vorab: Verbrennen, gewaltsame Tötungen von Tieren durch Erschlagen/Erhängen/Ertränken etc verurteile ich auch zu tiefst. Genauso aber finde ich ein Leben in völlig überfüllten "Auffanglagern" wo es nicht genug Platz, Futter und Wasser gibt für Tiere ebenso unwürdig. Da doch lieber ein würdevoller Tod (sofern dieser gewährleistet ist), als ein vielleicht kurzes, qualvolles Leben in einem Auffanglager.
Wird gegen die Einschläferungspolitik der USA, ein meines Wissens recht "reiches" Land wo es den Menschen zum größten Teil eigentlich ganz gut geht, auch so vehement protestiert, oder ist es bei Rumänien jetzt eher so, weil es gerade frisch durch die Medien geistert.
Wer nicht so weit ausschweifen will: Was ist mit Frankreich? Soweit ich weiß werden da auch Tiere eingeschläfert und, zumindenst im Fall des Hundes meiner Eltern, unter wirklich niederen Umständen gehalten im Tierheim.
Ich muss zugeben, dass ich beide Seiten verstehen kann. Die Leute, welche den Hunden helfen wollen (aber wirklich um jeden Preis?) und denen, welche die Straßenhunde eindämmen wollen (solange es human passiert).
Ich bin deiner Meinung, nur geht es eben um das WIE. Und vergiften, ersticken, erschlagen, verbrennen ist eben nichts, was in irgendeinem Land - und in einem angeblich zivilisierten EU-Land schon gar nicht - geschehen darf!
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Ich persönlich habe nichts gegen das "Eindämmen dieses Problems", es ist nur das WIE, das mir Magenschmerzen bereitet :/
Genau das ist auch mein Problem.
Die Hunde einsammeln, schmerzlos einschläfern, das wäre der Weg Straßenhunde in Grenzen zu halten.
Dazu müßten die Rumänen durch die EU gezwungen werden. Empfindliche Strafen für die, die sich nicht daran halten und Tiere zu Tode quälen, als zweite Maßnahme.
Hunde in irgendwelchen Unterkünften mehr schlecht als recht über Jahre vegetieren zu lassen, geht am Tierschutzgedanken völlig vorbei.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Ich persönlich habe nichts gegen das "Eindämmen dieses Problems", es ist nur das WIE, das mir Magenschmerzen bereitet :/
So geht es mir auch. :/
Das solch ein Land in der EU sein darf, wo man das Gefühl bekommt, das dort irgendwie noch Mittelalter herrscht?
Ach nein, da ist ja wieder der wirtschaftliche Faktor. Outsourcing ist halt "in" und spart Kohle.Mafiöse Zustände werden geduldet und von der EU unterstützt, Hauptsache die grossen Firmen können sich dort ansiedeln.
Bevor jemand "halt" schreit, "das stimmt gar nicht", ich erinnere nur an Nokia.
Ich hab angefangen das Video zu sehen bei FB, ich musste abschalten. So was krankes, quälerisches, nein wie können Menschen nur so sein. Solche Individuen haben es nicht verdient, sich Mensch zu nennen. :censored:
Und ich bin es langsam leid, das alles auf Nicolae Ceaușescu geschoben wird. So langsam sollten auch die Menschen dort lernen, sich wie ein Mensch zu benehmen.
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schliesse mich den letzten schreibern ebenfalls an
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