Bemerkenswerte Sätze - Teil III
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SheltiePower -
14. August 2013 um 14:27 -
Geschlossen
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Zitat
Yoah, und? Der junge Rüde wird auch bei der 2ten, 3ten, 7ten Begegnung noch ziemlich von der Rolle sein, manche lernens schneller manche langsamer.
Und bitte, wie trainiert man das wenn man nur die Duftspuren findet aber fast nie ne läufige Hündin? Sollen wir Rüdenbesitzer Aushänge machen? "Suche läufige Hündin zum Trainieren" oder so?
Es ist nunmal so das ich wochenlang nicht einen anderen Hund treffe, Hamilton hat in seinem Leben also ganze 2mal eine läufige Hündin getroffen. Bissken wenig ums zu üben...
Ok, 2 läufige Hündinnen im Leben sind wirklich bissel arg wenig. Aber selbst wenn man mehr davon trifft, ist es mEn auch ein Prozeß des Erwachsenwerdens. Das kann man nicht in x Trainingsstunden abhandeln. - Vor einem Moment
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Zitat
Yoah, und? Der junge Rüde wird auch bei der 2ten, 3ten, 7ten Begegnung noch ziemlich von der Rolle sein, manche lernens schneller manche langsamer.Und bitte, wie trainiert man das wenn man nur die Duftspuren findet aber fast nie ne läufige Hündin? Sollen wir Rüdenbesitzer Aushänge machen? "Suche läufige Hündin zum Trainieren" oder so?
Es ist nunmal so das ich wochenlang nicht einen anderen Hund treffe, Hamilton hat in seinem Leben also ganze 2mal eine läufige Hündin getroffen. Bissken wenig ums zu üben...Hi,
Ich weiß, das war ein Scherz aber ganz ehrlich, die Idee finde ich gar nicht so schlecht. Ich glaube, wenn ich einen eigenen Rüden hätte und in der Hundeschule keine läufigen Hündinnen zu finden sind, würde ich das machen. Man müsste sich halt das Hündin-Halter-Gespann genau angucken und es müsste halt von vornerein festgelegt werden, dass es keine kleinen, süßen WElpen gibt.
Ich denke mal, wenn man den passenden Halter samt Hündin trifft, kann man da schon eine Art Training aufbauen.
Lg Demona
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Ich sehe es halt genau so. Ich finde es wunderbar das mein Zwerg das so nah lernen kann, das eine läufige Hündin kein Nervenzusammenbruch ist.
Zwar ist Training gerade ein wenig müßig. Aber es wird :) -
Spooks kann das auch gern lernen - allerdings nicht, wenn die entsprechende Besitzerin erst sagt, Kontakt ist okay, dann verschweigt, dass die Dame läufig ist und anschließend meinen Hund von ihrer Hündin weg schlägt, weil dieser sich für ihr Hinterteil interessiert. Begründung: Meine Hündin muss lernen, dass ich alles entscheide.
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Mein intakter Rüde ist mit ebenfalls intakten Hündinnen groß geworden. Er ist ein total entspannter Kerl, selbst wenn die Hündin des Hauses gerade läufig ist, lässt sich abrufen, wenn eine Dame gerade gut riecht und macht keinerlei Anstalten abzuhauen, das Futter zu verweigern etc. Deshalb kann ich schon verstehen, dass man den Rüden als auch gerne mal diesem Reiz aussetzt, um das zu trainieren. Es ist einfach im Nachhinein entspannter.
Sehe ich ja an meinem Klotzkopf
. Auf einer Veranstaltung lag der neulich direkt neben einer jungen Beauceron Hündin. Seine Nase wackelte permanent und er schaute zwischendurch immer zwischen mir und der Hündin hin und her. Bisschen gehechelt hat er und zweimal kurz gefiepst und das wars. Hund ist liegen geblieben. "Ist die zufällig läufig?" frag ich. Als die Besitzerin das bejahte, war ich so superstolz auf meinen Rüden
. Natürlich war das reizvoll. Aber eben nix Besonderes für ihn.
"Schnupperdates" fände ich auch sinnvoll. Mit ner souveränen Hündin kann ich mir das sehr gut vorstellen. Ohne die Hündin zu bedrängen versteht sich. Fände es auch super, wenn auf viel mehr Hundeplätzen läufige Hündinnen erlaubt wären und die Aufklärung da einen Schritt nach vorne machen würde. Wenn sowas normal wäre, wären die Leute viel entspannter im Umgang mit ihren Hunden, das panische "Voooorsicht! Die ist heeeeeeiiiiiiß!"-Gebrülle aus 50 Meter Entfernung würde wegfallen und es würden vielleicht auch mehr Menschen von Kastration absehen. Denn simma mal ehrlich: Die meisten HH setzen sich jetzt nicht wirklich mit dem Sexualleben ihrer Hunde auseinander und sehen das alles als unnatürlich, peinlich, etwas das irgendwie weg muss. Zur Not mit dem Messer :|
Da lässt sich aber so viel mit Erziehung machen - ist halt mit mehr Arbeit verbunden, man muss früh ansetzen und dranbleiben. Der intakte Rüde hat, meiner Erfahrung nach, immer irgendwie direkt das Image eines kompromisslosen Sexmonsters, das sich auf alles stürzt - egal wann und egal wo. Find ich irgendwie schade. :/
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Ich denke, das ist auch sehr stark vom jeweiligen Hund abhängig.
Eine BEkannte von mir war komplett gegen Kastra (was ja bei einem Rüden durchaus vernünftig ist), und hat fast drei Jahre gewartet, ob ihr Hund nicht doch noch mal etwas mehr immun wird. Hier wimmelt es von läufigen Hündinnen, zwei Mal im Jahr steht an jeder Ecke eine. Aber jetzt ist ihr Wuff wohl doch unters Messer gekommen, weil ihr der Dauerstress in dem er sich befand einfach zu krass wurde. (So hab ich's gehört, ich muss sie selber noch mal genau fragen)Wenn man aber praktisch nie einer läufigen Hündin begegnet, gibt's da natürlich auch nix zu üben. Dann müssen eben beide Hunde an die Leine und man geht möglichst schnell in verschiedene Richtungen.
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Mein Mitbewohner: "Kauf henry doch ein neues Besteck."
Ich: ". Meinst du ein Geschirr?"
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Zitat
Mein Mitbewohner: "Kauf henry doch ein neues Besteck."
Ich: ". Meinst du ein Geschirr?"
Wie denn, dein Dackelchen hat kein Besteck?
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Wir haben wirklich Hundebesteck, weil Herrchen nicht möchte, dass unser Besteck mit ihrem Futter oder dem Napf in Berührung kommt.
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Mein Freund kommt gerade von der Küche rein ins Wohnzimmer und fängt an :
"Du bist wirklich eine Schönheit"Die traurige Erkenntnis, er meinte Amber die gerade neben mir gesessen ist
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