Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Die Symptome beim Hund sind im kurzen Krankheitsverlauf bis zum Tod so drastisch - der normale Landtierarzt wird da beim geringsten Verdacht hellhörig. Muss er auch, das ist beim Hund meldepflichtig.
LG, ChrisHm, sagen wir einfach mal, wenn der Landesjagdverband ne offizielle Meldung mit Warnung diesbezüglich rausgibt, dann klar - könnte es als Panikmache gewertet werden, aber im Zweifelsfall würde ich auch eher Vorsicht walten lassen, als anschließend das Nachsehen zu haben.
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Hallo,
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Ist aber auch schwierig mit den Meldungen - entweder wird sich über Panikmache beschwert oder darüber, dass man nicht informiert worden ist.Dazwischen gibbet nix.
Ich wäre auch eher zu vorsichtig - lieber 2, 3 Monate langweiliges Gassi als tot, wäre da meine Devise.
LG, Chris
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Ist aber auch schwierig mit den Meldungen - entweder wird sich über Panikmache beschwert oder darüber, dass man nicht informiert worden ist.Dazwischen gibbet nix.
Ich wäre auch eher zu vorsichtig - lieber 2, 3 Monate langweiliges Gassi als tot, wäre da meine Devise.
LG, Chris
Ich denke, es muss jeder für sich entscheiden, was er mit solchen Infos macht.
Für mich gilt - so wie heute morgen -(Boden eigentlich gefroren, aber dann sind sie da - die Matschstellen, noch matschigen Abdrücke im Boden etc) davon auszugehen, dass die Spuren etc. frisch sind... -
Ich wäre da auch eher vorsichtig. Ist ja jetzt auch mit den Wölfis so. Die alte Hundedame bleibt jetzt auch oft online obwohl sie sehr zuverlässig im Freilauf ist und wegen Rückenaua Rehen nur noch sehnsüchtig hinterher guckt aber da sie eben auch mal 50m vorweg schnuffelt, ist mir dass in der Abenddämmerung oder gar im dunkeln zu heikel. Schade für die Maus, die das total doof findet aber hilft ja nix.
Allerdings Zimtschnecken statt Wölfis klingt verlockend.
Wo muss ich genau hin? Die Zimtis sind höchstens etwas gefährlich für die Bikinifgur, machen aber definitiv keine Löcher in die Hunde.
Andererseits kann man dann auch abends mal wieder joggen gehen ohne unfreiwillig Sprinttrainig zu riskieren - und dass hat mir mein Lungenarzt angeraten zu unterlassen.
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Die Zimtis sind höchstens etwas gefährlich für die Bikinifgur,
Deshalb gibt es die ja auch nur im Winter.
Ich nehm auch lieber Zimtschnecken.
Der Wolf im Unterallgäu war/ist ein "Bub" und stammt aus den Südwestalpen.
Wolf gesichtet: Tier im Unterallgäu war männlich | Schwaben | Nachrichten | BR.deUns hier kann es sozusagen aus allen Richtungen treffen. Hurra.
Aber wir brauchen ja schliesslich auch Bergwölfis und nicht so ne Flachlandtiroler.
LG, Chris
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Ulrich Wotschikowsky erklärt den Stand der Wolfsverbreitung:
Status November 2016: über 500 WölfeIm LK Celle hats allerdings schon wieder ein Verkehrsopfer gegeben:
NiedersachsenJETZT - 29. November | NDR.de - Nachrichten - Niedersachsen - niedersachsen_jetztLG, Chris
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Um die 500 Wölfe!
Das hätte ich nicht gedacht und bin sehr überrascht, dass es so viele sind.LG, Friederike
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Ich nochmal.
Hier ist man noch so ein Beispiel, wie man sich Zahlenspielereien so zurecht biegen kann, wie man es haben möchte:
Tiere – Wenzel: Schutzmaßnahmen gegen Wolfsangriffe greifen – NP - Neue Presse
ZitatIn manchen Teilen des Landes scheinen die Sicherheitsvorkehrungen zu wirken. Im Landkreis Diepholz etwa fielen im laufenden Jahr bislang 47 Nutztiere den Wölfen zum Opfer. Im Gesamtjahr 2015 waren es insgesamt 64.
Wäre da, um wirklich exakt vorzugehen, nicht auch die Frage nach der Menge der Übergriffe wichtig?
Denn 47 gerissene Nutztiere bei 47 Übergriffen auf 47 verschiedene (wie geschützte?) Herden wäre eine gänzlich andere Hausnummer, als 64 Nutztiere, die per "surplus killig" in 10 Übergriffen getötet worden wären, oder nicht?Da dann einfach mal pauschal draus zu machen "Die Sicherheitsvorkehrungen scheinen zu wirken", ist schon weng niedlich.
Ich hab nicht nachgeschaut, aber 1-Schaf-Risse gibt es eher selten.
LG, Chris
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Warum reissen Wölfe eigentlich so sinnlos viele Tiere auf einmal? Werden die einfach überreizt, weil so viele da sind? Die Schafe können ja nicht flüchten wie andere Wildtiere.
Aus Energiesicht ist das Verhalten ja sinnlos, weil sie so viel gar nicht fressen können. -
In freier Wildbahn laufen die anderen Tiere weg, die nicht beim ersten Angriff gerissen werden; in einer Umzäunung (s. auch Fuchs/Marder im Hühnerstall) können die Tiere das nicht, also ist der Beutereiz noch da und das Raubtier reagiert instinktiv darauf.....
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