Echte Wölfe und blöde Fragen
-
mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
-
-
Passt doch zum kaltblütigen Verhungernlassen von Rindern und Pferden, die wegen Zäunen nicht abwandern können. Diese Mentalität werde ich nie verstehen.
Was meinst du naijra ?
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Echte Wölfe und blöde Fragen*
Dort wird jeder fündig!-
-
Na dass das NABU genau das getan hat mit seinen Rindern und Pferden. Alles im Namen der "Natürlichkeit".
-
Das ist alles Tierschutz...... da kennen wir halt nix von
-
Hooooo...ruhig Brauner.
Die Nabu ist ja nicht eine Person. Überall, wo Menschen arbeiten, machen diese Fehler.
Den Fehler, Huftiere einzuzäunen und sie nich zu füttern, so dass diese dann jämmerlich verhungern ist in meinen Augen ein Verbrechen. Und nicht zu entschuldigen, da ja wiederholt auf das Geschen aufmerksam gemacht worden ist.
Den Räude Wolf nicht zu töten auch (ich kann mir nicht mal das Bild anschauen und habe von sowas keine Ahnung, ich glaub euch einfach, dass man diese Tiere abschiessen muss).
Wie es beim Nabu zu dieser Tragödie mit den Huftieren kommen konnte und was letztlich mit den verantwortlichen Personen geschehen ist, weiss ich gar nicht.
Weiss das einer?
Es wäre für mich wichtig, wenn da Konsequenzen gezogen worden wären, um die Glaubwürdigkeit des NABU nicht zu untergraben.
Gibt es ernstzunehmenden organisierten und einflussreichen Naturschutz neben dem NABU?
Ist die Zeit gekommen, da man was auf die Beine zu stellen? Gibt es da Ansätze?
-
Der Wolf hier bei uns, bei dem zunächst von einem Wolf Hybriden ausgegangen worden ist, wurde nun vermutlich gesehen:
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/landkre…rid,583319.html
-
-
Überall, wo Menschen arbeiten, machen diese Fehler.
Aber doch nicht immer wieder denselben Fehler. Da steckt zigfaches Tierleid hinter mehrererereren (!) NABU-Beweidungsprojekten. Da hat nicht einer mal nen Fehler gemacht.
- ersoffene Rinder
-verhungerte Rinder
-an Erschöpfung verendete Wasserbüffel, die in ein Schlammloch gefallen sind und wo der NABU die angerückte Feuerwehr weggeschickt hat, man würde sich selbst drum kümmern....was man aber nicht getan hat, man kriegt ja schon die Blutentnahmen für die Tierseuchenkasse nicht hin
- verhungerte Ponys
- und genau das Gegenteil - Reheponys, weil für die zu beweidende Fläche die falsche Rasse ausgewählt wurde
- Tiere mit verkrüppelten Hufen und Klauen und in Zuständen, für die jeder "normale" Tierhalter zu Recht lebenslanges Tierhaltungsverbot bekäme
Das lässt sich alles googeln, wenn man es wirklich wissen will.
Dem Nabu fehlt schlichtweg die nötige Sachkenntnis zur Tierhaltung. Und die Einsicht, dass es so ist. Und in dem Moment, in dem ein grosser Dachverband da nicht energisch einschreitet, wenn Untergruppen so einen Drecks-Mist bauen, ists DER Nabu, der sowas anrichtet.
..........
Eigentlich hab ich den Thread für das hier angesteuert:
https://www.br.de/nachrichten/ba…wildert,S6xIBMw
Immer her mit allem.
-
Okay, der Nabu ist der letzte Dreck. Kann ich mit leben.
-
Der Nabu bekommt es teilweise nicht mal gebacken Personen richtig bzgl. gefundener/geretteter Voegel zu informieren. Wie wollen die es dann schaffen, sich um grosse Tiere richtig zu kuemmern?
-
Nabu is also Mist, gibts ne Alternative für den Naturschutz?
-
Nabu is also Mist, gibts ne Alternative für den Naturschutz?
Ich würde vermuten, schon - wenn auch ohne die grosse Lobby.
Mich würde interessieren, wie du den Einsatz von Tieren durch eine Naturschutzbehörde als Verbrauchsmaterial beschreiben würdest - und vor allem auch das Verbot der Hilfeleistung durch Aussenstehende, während der Missstand untätig beobachtet wird auf Kosten der Tiere.
So grobe Vernachlässigung der Fürsorgepflicht wäre für jeden Nutztierhalter ein Genickbruch, aber für eine Naturschutzbehörde ist es ein Kavaliersdelikt?
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!